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Nachrichten Russland

Niederlande wollen Schlussbericht zu MH17-Absturz um vier Monate verschieben - Medien
Der Chef der ukrainischen Sicherheitsbehörde SBU, Grigori Ostafijtschuk, hat erklärt, dass die niederländische Seite plant, den abschließenden Untersuchungsbericht zum MH17-Absturz in der Südostukraine im Februar 2016 zu veröffentlichen. Dies teilt die Agentur UNIAN mit. Der Bericht sollte zunächst im Oktober 2015 erscheinen.

Ich glaube, dass die niederländische Seite bald schon die Abschlussphase (der Ermittlung) erreichen wird. Dies ist für Ende Februar geplant, soweit wir informiert sind“, zitiert die Agentur den SBU-Chef.
Niederlande wollen Schlussbericht zu MH17-Absturz um vier Monate verschieben - Medien

 
Putin: Russland will weder Imperium aufbauen noch fremde Gebiete erobern

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Russland betreibt laut Präsident Wladimir Putin eine durchaus friedliche Politik und will weder ein neues Imperium aufbauen noch fremde Gebiete erobern.

„Wir wollen kein neues Imperium und keine neue Sowjetunion aufbauen, doch wir müssen unsere Unabhängigkeit und Souveränität verteidigen und wir werden das tun“, sagte Putin in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview für den russischen TV-Sender Rossija-1. Vor mehr als zwei Jahrzehnten habe Russland guten Willen gezeigt und allen ehemaligen Sowjetrepubliken Unabhängigkeit gewährt.

Auch jetzt benötige Russland keine fremden Gebiete und wolle gegen niemanden Kriege führen. „Die russische Außenpolitik ist ohne jede Übertreibung friedliebend“, betonte der Staatschef. Es reiche, einen Blick auf die Weltkarte zu werfen, um zu erkennen, dass Russland genug eigene Territorien und Naturreichtümer habe und keine fremden brauche.

Putin: Russland will weder Imperium aufbauen noch fremde Gebiete erobern

- - - Aktualisiert - - -

Putin empfängt saudischen Verteidigungsminister

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Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Sonntag in der Schwarzmeerstadt Sotschi den Verteidigungsminister von Saudi-Arabien, Mohammad bin Salman Al Saud empfangen.

An dem Gespräch nahmen der russische Außenminister Sergej Lawrow und andere Regierungsmitglieder teil. Wenige Stunden davor hatte der Kremlchef mit Muhammad bin Zayid Al Nahyan, Kronprinz von Abu-Dhabi, die Situation in Syrien mit Blick auf die jüngsten Terroranschläge in der Türkei besprochen.

http://de.sputniknews.com/politik/20151011/304859683/saudi-arabien-russland-syrien.html
 
Russische Beamte sollen auf ausländische Fluggesellschaften nun verzichten

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Russische Abgeordnete und Beamte sind ab sofort verpflichtet, Dienst-Flüge nur mit einheimischen Fluggesellschaften oder mit Fluggesellschaften anderer Mitgliedsstaaten der Eurasischen Wirtschaftsunion zu unternehmen, heißt es auf der Kreml-Internetseite. Den entsprechenden Erlass hat Russlands Präsident Wladimir Putin unterzeichnet.

Tickets ausländischer Fluggesellschaften dürfen Abgeordnete oder Beamte nur dann kaufen, wenn sie auf eine Dienstreise in eine Richtung fliegen, die russische Fluggesellschaften nicht befliegen, oder wenn es für ein bestimmtes Datum keine Tickets gibt.

Mit dem Vorschlag, die Beamten zu verpflichten, ausschließlich mit russischen Fluggesellschaften zu fliegen, war im März der Aeroflot-Geschäftsführer Vitali Saweljew aufgetreten. Dabei hatte er darauf hingewiesen, dass ähnliche Vorschriften in vielen Ländern, einschließlich China, gelten.

„Man soll mit einer beliebigen einheimischen Fluggesellschaft fliegen. Es muss nicht unbedingt Aeroflot sein“, so Saweljew.

Russische Beamte sollen auf ausländische Fluggesellschaften nun verzichten
 
Vor 147 Jahren ging Alaska in Besitz der USA über

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Dieser Kauf war mit einem Preis von nur 4,74 Dollar pro Quadratkilometer einer der billigsten Landkäufe der Geschichte. Der Ankauf war gleichwohl in den USA sehr umstritten. Der Senat stimmte dem Kaufvertrag zwar mit 37 Ja- und 2 Neinstimmen zu,[SUP][12][/SUP] Spötter nannten das erworbene Land jedoch Seward's ice box („Sewards Gefriertruhe“) oder auch „Johnsons Eisbärengehege“. Am 18. Oktober 1867 ging Alaska offiziell in amerikanischen Besitz über; in Sitka wurde die russische Fahne eingeholt und die Flagge der USA gehisst. Durch die Einführung des gregorianischen Kalenders hat dieser offizielle Übergabetag Russisch-Amerikas an die USA zwei Daten, den 6. Oktober (julianischer Kalender) und den 18. Oktober (gregorianischer Kalender), der bis heute ein Feiertag ist („Alaska Day“) und vor allem in der alten Hauptstadt Sitka gefeiert wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Alaska#Der_Verkauf_von_Alaska
 
Gefährlicher Zwischenfall am Himmel über Frankreich - Moskau bestellt Botschafter ein
Ein französischer Kampfjet hat sich am Montag nach russischen Angaben einem Flugzeug, mit dem eine Delegation des russischen Parlaments unterwegs war, gefährlich angenähert. Nach dem Vorfall hat das Moskauer Außenamt den französischen Botschafter Jean-Maurice Ripert einbestellt und von ihm Erklärungen gefordert.
Gefährlicher Zwischenfall am Himmel über Frankreich - Moskau bestellt Botschafter ein

Umfrage: Russen sehen USA hinter der Migranten-Krise in EU
Die Russen halten die USA und Nahost-Länder für die Auslöser der Flüchtlingskrise in Europa, hat eine Umfrage des russischen Meinungsforschungsinstitutes WZIOM ergeben. An der Befragung nahmen rund 1600 Bürger Russlands aus 132 Ortschaften teil.
Umfrage: Russen sehen USA hinter der Migranten-Krise in EU

Pegida und Transitzonen – ein Blick aus Russland: „Deutsche beginnen zu murren“
Während sich der erste Pegida-Marsch jährt, spricht ein russischer Experte von einer Spaltung der deutschen Regierungselite, die keine effiziente Lösung für das Einwanderungsproblem kennt. Aus seiner Sicht erreicht der Streit um Flüchtlinge in Deutschland schon seinen Siedepunkt und kann politische Folgen haben.
Pegida und Transitzonen ? ein Blick aus Russland: ?Deutsche beginnen zu murren?






 
Zwischenfall im Himmel über Frankreich: Moskau richtet Vorwürfe an Schweiz

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Nach dem jüngsten gefährlichen Zwischenfall mit einem russischen Regierungsflugzeug im Himmel über Frankreich hat Russland seine Vorwürfe nun an die Schweiz gerichtet. Am Montagmorgen hatte ein Kampfjet gefährlich nah an der russischen Maschine mit einer von Duma-Chef Sergej Naryschkin geleiteten Delegation manövriert.

Die Delegation war zur 133. Versammlung der Interparlamentarischen Union nach Genf unterwegs.

Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf das französische Außenministerium meldete, handelte es sich um einen schweizerischen, nicht aber um einen französischen Jet. Das Verteidigungsministerium in Paris schloss eine Teilnahme französischer Kampfflugzeuge an dem Zwischenfall aus.

Zuvor hatte das russische Außenministerium mitgeteilt, dass der französische Botschafter in Russland, Jean-Maurice Ripert, ins Außenamt einbestellt wurde. Der Diplomat sollte erläutern, aus welchem Grund Naryschkins Maschine von einem französischen Kampfjet gefährlich nah begleitet wurde.

Der Sprecher des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Peter Minder, teilte mit, dass eine schweizerische Maschine vom Typ F/A-18 einen ganz gewöhnlichen Einsatz geflogen hatte, um die Bordnummer des russischen Flugzeuges zu überprüfen. „Es gab keine gefährliche Annäherung. Derartige Kontrollen finden mehrere Hundert Mal pro Jahr statt“, sagte er.

Zwischenfall im Himmel über Frankreich: Moskau richtet Vorwürfe an Schweiz

"um die Bordnummer des russischen Flugzeuges zu überprüfen"

:nemafrke:ist klar!
 
Zwischenfall im Himmel über Frankreich: Moskau richtet Vorwürfe an Schweiz
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Zwischenfall im Himmel über Frankreich: Moskau richtet Vorwürfe an Schweiz

"um die Bordnummer des russischen Flugzeuges zu überprüfen"

:nemafrke:ist klar!


«Gefährliche Annäherung» durch französischen Jet beklagt
Schweizer Kampfjet sorgt bei Russen für Verwirrung

Ein Flugzeug der Schweizer Luftwaffe hat am Montagvormittag über Biel ein Flugzeug mit einer russischen Parlamentarierdelegation kontrolliert. Das hat in Russland offenbar zu Verwirrung geführt.
...
Beim Einfliegen in den Schweizer Luftraum wurde die russische Maschine überprüft, indem sich der Schweizer Kampfjet soweit annäherte, dass er Sichtkontakt mit dem russischen Piloten herstellen konnte. Diese Kontrollen gehören zu den täglichen Aufgaben der Luftwaffe, wie Minder klarmacht. Sie fliegt bis zu 350 solcher Einstäze pro Jahr.
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«Gefährliche Annäherung» durch französischen Jet beklagt: Schweizer Kampfjet sorgt bei Russen für Verwirrung - NZZ Aktuelle Themen

Klar???
 
«Gefährliche Annäherung» durch französischen Jet beklagt
Schweizer Kampfjet sorgt bei Russen für Verwirrung

Ein Flugzeug der Schweizer Luftwaffe hat am Montagvormittag über Biel ein Flugzeug mit einer russischen Parlamentarierdelegation kontrolliert. Das hat in Russland offenbar zu Verwirrung geführt.
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Beim Einfliegen in den Schweizer Luftraum wurde die russische Maschine überprüft, indem sich der Schweizer Kampfjet soweit annäherte, dass er Sichtkontakt mit dem russischen Piloten herstellen konnte. Diese Kontrollen gehören zu den täglichen Aufgaben der Luftwaffe, wie Minder klarmacht. Sie fliegt bis zu 350 solcher Einstäze pro Jahr.
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«Gefährliche Annäherung» durch französischen Jet beklagt: Schweizer Kampfjet sorgt bei Russen für Verwirrung - NZZ Aktuelle Themen

Klar???

Papo dann bitte auch nicht wundern wenn demnächst westliche Regierungsflugzeuge über Weissrussland oder Russland von Abfangjäger "kontrolliert" werden
Es gibt ICAO-Regeln die in diesem Fall verletzt wurden
 
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