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Nachrichten Russland

Was soll man auch anderes erwarten von einem Roboter, der jeden neuen russischen Panzer und jede sputnik-Propagandameldung feiert wie eine Offenbarung Jesu. Ansonsten kann man nur eines zuverlässig sagen: Damien und Lilith haben offenbar keinen Schimmer was Aufarbeitung überhaupt bedeutet und wozu sowas gedacht ist.

Was soll man auch nur erwarten von einem Idioten wie dir der jede meinug die im gegen den strich geht versucht ins lächerliche zu ziehen.
Der keine andere meinung und alternative zuläst.

Du bist mehr Roboter als du denkst.

Auch brauchst nicht rumheucheln von etwas von aufbereitung. Weil du ja schon selbst gesagt hast das du nichts davon verstechst.

"Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wie es um die Aufarbeitung der stalinistischen Verbrechen in Russland steht"
 
...
Damien und Lilith haben offenbar keinen Schimmer was Aufarbeitung überhaupt bedeutet und wozu sowas gedacht ist.

Sehe ich ähnlich und bin froh, dass wir in D von den Allierten förmlich gezwungen wurden, uns mit den Verbrechen der Vergangenheit zu beschäftigen. Hat zwar auch gedauert, aber letztlich ein hinreichend demokratisches und stabiles Staatswesen hervorgebracht!

Ein Staat, in dem noch immer annähernd 50% der Bevölkerung in Stalin, neben Lenin u. Breschnew, den größten Führer ihrer Geschichte sehen, kann nicht zu einer demokratischen Zivilgesellschaft werden, zumal die Regierung diesen "Stalinkult" auch noch fördert!

"Bereits seit Jahren zeichnet sich ab, dass Stalin sich in Russland einer großen Beliebtheit erfreut. Die Politik Putins hat daran durchaus ihren Anteil.

Der russische Präsident höchst selbst war es, der im Jahr 2007 die Geschichtslehrer des Landes aufgefordert hatte, neue Lehrbücher zu erarbeiten. Darin sollte Stalin als grausamer, aber erfolgreicher und rational handelnder Herrscher dargestellt werden, der Terror nur als Mittel zur Durchsetzung legitimer Ziele angewendet hat.


Schon zu dieser Zeit wurden in Russland nach Jahrzehnten wieder die ersten neuen Stalin-Denkmäler eingeweiht. Gleichzeitig kämpften Organisationen wie „Memorial“, die an den Terror Stalins erinnerten, mit staatlichen Repressalien."


Wie würde wohl die Weltgemeinschaft reagieren, wenn wir in D so oder ähnlich mit unserem "GRÖFAZ" umgehen würden???

So gefährlich ist der neue Stalin-Kult in Russland
 
Aufarbeitung, Didi, ok. Aber so revisionistisch oder gar nicht, wie in der deutschen Gesellschaft der Vernichtungskrieg an unserem Volk erinnert wird...
 
Aufarbeitung, Didi, ok. Aber so revisionistisch oder gar nicht, wie in der deutschen Gesellschaft der Vernichtungskrieg an unserem Volk erinnert wird...

Das hat man wohl bei der aufarbeitung vergessen oder ganz weg gelassen.

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"Bereits seit Jahren zeichnet sich ab, dass Stalin sich in Russland einer großen Beliebtheit erfreut. Die Politik Putins hat daran durchaus ihren Anteil.

Wie würde wohl die Weltgemeinschaft reagieren, wenn wir in D so oder ähnlich mit unserem "GRÖFAZ" umgehen würden???

So gefährlich ist der neue Stalin-Kult in Russland

Hier werden tatsachen bewust verdreht.

Putin und Medwedew haben seine Verbrechen mehrfach verurteilt.

Die denkmähler wurden von der Komunistischen Partei errichtet und das auch in Nord Osetien.

Einige seiten die sich nüchterner mit dem thema befassen.
Und in denen man auch ein anderes bild darüber bekommt.

http://www.mdz-moskau.eu/stalin-in-bronze/

http://www.russland.ru/bald-wieder-stalin-denkmaeler-in-russland/

http://www.infopointost.de/stalin-denkmal-in-lipezk/

IMG_7723-1024x682.jpg



Sehen sie wir kennen heute vielle seiten des Sowjetischen Regimes.
Wir wissen heute wer Stalin wirklich war. So wie wir ihn früher nicht gekannt haben.
Heute wissen wir das Stalin ein Diktator ein Tyran war.

Wladimir Putin Juli 2013

bessere Denkmähler wie ich finde

Lubjanka: Zum Gedenken an die Opfer politischer Unterdrückung in der Sowjetunion
depositphotos_11136229-Solovki-stone-at-Lubyanka.jpg



Magadan: Maske der Trauer
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Zuletzt bearbeitet:
Aufarbeitung, Didi, ok. Aber so revisionistisch oder gar nicht, wie in der deutschen Gesellschaft der Vernichtungskrieg an unserem Volk erinnert wird...


1. Wehrmachtsausstellung (Wiki):

"Dauer, Orte, Besucherzahlen

Die erste Ausstellung trug den Titel „Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944“. Zunächst war sie als kleinere Ausstellung neben einer größeren vorgesehen.[SUP][3][/SUP] Sie wurde am 5. März 1995 – dem fünfzigsten Jahr nach Kriegsende – in Hamburg eröffnet und bis zum 4. November 1999 in 34 Städten der Bundesrepublik und Österreich gezeigt: Berlin, Potsdam, Stuttgart, Wien, Innsbruck, Freiburg, Mönchengladbach, Essen, Erfurt, Regensburg, Klagenfurt, Nürnberg, Linz, Karlsruhe, München, Frankfurt am Main, Bremen, Marburg, Konstanz, Graz, Dresden, Salzburg, Aachen, Kassel, Koblenz, Münster, Bonn, Hannover, Kiel, Saarbrücken, Köln, erneut in Hamburg und Osnabrück.
...
Sie fand in vier Jahren etwa 900.000 Besucher aller Bevölkerungsschichten, Berufsgruppen und Altersstufen und wurde national wie international vielfältig beachtet. Besonders ab 1997 übertrafen die Besucherzahlen die Erwartungen weit: Mehrstündige Wartezeiten wurden vielfach zur Regel, der Ausstellungskatalog wurde zum Bestseller."



Der Bildersturm

Aufstieg und Fall der ersten Wehrmachtsausstellung

Die "Wehrmachtsausstellung", die in den Jahren 1995 bis 1999 in Deutschland und Österreich gezeigt wurde, löste – trotz (oder dank) der gravierenden Fehler – Emotionen aus, die ohne Beispiel in der deutschen Nachkriegsgeschichte waren. Ein Beitrag zur Rezeptionsgeschichte.
...
DA 10/2011 - Musial: Der Bildersturm


2. Wehrmachtsausstellung (Wiki):

"Die zweite Ausstellung trug den Titel „Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941–1944“. Sie wurde am 27. November 2001 in Berlin vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien Julian Nida-Rümelin eröffnet. Ausstellungsorte waren neben Berlin auch Bielefeld, Wien, Leipzig, München, Luxemburg, Chemnitz, Neumünster, Schwäbisch Hall, Peenemünde, Dortmund, Halle (Saale) und vom 29. Januar bis 28. März 2004 abschließend Hamburg. Seither ist sie vorläufig im Magazin des Deutschen Historischen Museums in Berlin archiviert.

Anders als bei der ersten Ausstellung erlaubte der damalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping Generälen und Soldaten, in Uniform an der Veranstaltung teilzunehmen. Der damalige wissenschaftliche Direktor des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes Hans-Erich Volkmann hielt eine der Hauptreden zur Eröffnung. Insgesamt sahen mehr als 450.000 Besucher die Wanderausstellung.
"


Überarbeitete Wehrmachtsausstellung erstmals in Wien


21. Februar 2002,

...doppelt so groß wie die alte und mit deutlich mehr Beweisen für die Beteiligung deutscher Soldaten an Kriegsverbrechen

Wien - Die Wehrmachtausstellung des Hamburger Instituts für Sozialforschung kommt nach ihrer Überarbeitung und in neuer Form im April und Mai nach Wien. Die Ausstellung wird in Wien als drittem Ausstellungsort nach der Überarbeitung vom 9. April bis 26. Mai 2002 gezeigt.
...
Überarbeitete Wehrmachtsausstellung erstmals in Wien - Zeit - derStandard.at ? Wissenschaft


https://de.wikipedia.org/wiki/Wehrmachtsausstellung


Und was es sonst noch so an Aufklärung in D/Ö durch (Schul-)Bücher, Ausstellungen, Filmen, TV-Dokus etc. über die Verbrechen des NS-Regimes gab/gibt, muss ich Dir sicher nicht erzählen...

Und wenn irgendwelche Parteien ohne Zustimmung der Behörden/Parlamente Denkmäler für einen Diktator u. Massenmörder errichten, dann muss ich doch daraus schliessen, dass die Regierung nichts dagegen hat - da sie ja andererseits z.B. so rigoros gegen "illegale" Kundgebungen vorgeht!
 
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