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Nachrichten Russland

Ryan Reynolds alias „Deadpool“ nennt die Russen „die coolsten Leute auf dem Planeten“

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Ryan Reynolds ist im Rahmen einer Werbeaktion vor dem Kinostart des Streifens „Deadpool“ – des achten Teils der X-Men-Filmreihe, nach Moskau gekommen. Laut dem Hollywoodschauspieler hat ihm Moskau sehr gut gefallen und er würde gerne noch Sankt Petersburg besuchen.

Wie Reynolds, Hauptdarsteller in dem US-amerikanischen Actionfilm von Tim Miller „Deadpool“, sagte, hält er die Russen für „die coolsten Leute auf dem Planeten“.
„Ich liebe Russland und halte die Russen für die coolsten Leute auf dem Planeten. Moskau hat mir sehr gut gefallen, ich bin gestern mit meinem Bruder durch die Hauptstadt gebummelt. Aber ich würde gerne auch noch Sankt Peterburg besuchen“, sagte der Schauspieler am Montag in einer Pressekonferenz.

Er gab zu, dass er sich darüber wundere, wie viele Menschen von seiner Filmfigur Deadpool wissen.
„Wenn Deadpool Russe wäre, würde er durch die Moskauer Nachtclubs ziehen und hier gehörig aufmischen, ich denke, er würde dann auch bald gebeten, Ihr Land zu verlassen“, scherzte der gebürtige Kanadier.
Der achte Teil der X-Men-Filmreihe basiert auf der Comicfigur Deadpool des Marvel-Verlags. Wade Wilson, der von Ryan Reynolds gespielt wird, ist ein ehemaliges Special Forces-Mitglied, das sich nach einer Krebsdiagnose einem gefährlichen Experiment unterzieht, das ihm beschleunigte Heilungskräfte verleiht. Der Streifen soll in den USA am neunten und in Russland am 11. Februar in den Kinos anlaufen.

Ryan Reynolds alias ?Deadpool? nennt die Russen ?die coolsten Leute auf dem Planeten?

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Putin: Lenins Umbettung muss sorgfältig besprochen werden

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Die Frage nach einer Umbettung der sterblichen Überreste von Wladimir Lenin (1870-1924) muss sorgfältig angegangen werden, wie Russlands Präsident Wladimir Putin beim regionalen Forum der Gesamtrussischen Volksfront äußerte.

Außerdem warnte Putin vor Schritten, die die Gesellschaft spalten könnten.

„Man muss im Gegenteil Schritte unternehmen, die die Gesellschaft konsolidieren würden. Das ist das Wichtigste“, so Putin.

Die Diskussion um die Umbettung des einbalsamierten Leichnams des russischen Revolutionsführers entbrennt in der russischen Gesellschaft praktisch jedes Jahr. Eine endgültige Entscheidung darüber gibt es immer noch nicht.

 
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Völlig überflüssiger Rückschritt
 
Sportminister zu Doping-Skandal: Russlands Ansehen wird absichtlich beschmutzt

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Der Doping-Skandal um die russische Leichtathletik verfolgt das Ziel, das Image Russlands und seines Sports konsequent zu schädigen, um Konkurrenten zu beseitigen, wie Russlands Sportminister Vitali Mutko erklärte.

Am 9. November hatte die Kommission der Welt-Antidopingagentur WADA auf einer Pressekonferenz in Genf Russland zahlreiche Verstöße gegen Anti-Doping-Regeln vorgeworfen und dem Internationalen Leichtathletikverband IAAF ein Startverbot für alle russischen Leichtathleten empfohlen, darunter auch bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro. Am Dienstag forderten Mitglieder der US-Auswahlmannschaft in einem Schreiben an das Internationale Olympische Komitee (IOC) und die WADA, die Ermittlungen gegen den Doping-Missbrauch in der Leichtathletik über den Rahmen dieser Sportart auszuweiten.

„Wir haben eine neue Leitung, ein neues Präsidium des Allrussischen Leichtathletik-Verbandes gewählt, Leichtathleten den Anti-Doping-Diensten ausgeliefert. Was können wir noch tun? Ich verstehe diese unendliche Geschichte nicht. Die einen verfolgen das Ziel, Russlands Ansehen zu schaden, die anderen, Konkurrenten zu beseitigen. Russlands Sport entsprich voll und ganz allen Anforderungen“, sagte Mutko.

Auch sagte der Leiter des britischen Leichtathletik-Verbandes (UKA), Ed Warner, am Dienstag, russische Leichtathleten dürften an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro nicht teilnehmen. Die Chefin der britischen Anti-Doping-Agentur (UKAD), Nicole Sapstead, betonte, Russland werde seine Doping-Probleme bis zum Beginn der Spiele 2016 nicht lösen können.

Sportminister zu Doping-Skandal: Russlands Ansehen wird absichtlich beschmutzt

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Völlig überflüssiger Rückschritt

Und was spricht dagegen?
In anderen Ländern liegt der anteil wohl nicht anders z.b Deutschland.
Oder stört dich nur der Orthodoxe glaube?

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https://youtu.be/-fR3TuPYVkQ
 
Nein bei der Bundeswehr sind ja nur Atheisten.
Oder doch kein gerücht.
Das habe ich nicht gesagt, leugne aber, dass es immer mehr werden, und wenn ja dann nur marginal, niemals verdoppelt wie in Russland - natürlich kann es aber auch sein, dass sputnik mal wieder dem staatlichen Auftrag gemäß und auf Wunsch der Popen übelst was zusammengelogen hat.

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Die mehrwöchige seltsame Freundschaft zwischen Tiger Amur und einem Ziegenbock Timur, der eigentlich als sein Lebendfutter gedacht war ist möglicherweise beendet. Grund ist offenbar die inkompatible Körpersprache und Kommunikationsprobleme zwischen den Tieren


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Beide Tiere hatten seit Ende November vergangenen Jahres im selben Gehege des Safariparks Primorje bei der Hafenstadt Wladiwostok zusammengelebt.

Auch jetzt habe Amur seinen Freund nicht töten, sondern lediglich zurechtweisen wollen, sagte Zoodirektor Dmitri Mesenzew. Der Ziegenbock habe den Tiger zuvor ausdauernd mit Hörnern und Hufen traktiert. Timur habe Bisswunden erlitten und werde derzeit in einem Einzelgehege vom Tierarzt behandelt.

Ob die ungleichen Freunde wieder zusammengeführt werden, ist ungewiss.
 
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