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Nachrichten Russland

Er kann schreiben wo und wie er will. Ob man es ernst nehmen muss, eine andere Frage.

Das russische Volk hat u.a. in den 90ern die Erfahrung gemacht, dass es völlig egal ist, ob ein mehr oder weniger "westlich-demokratisch-gutmenschen-Kurs" gefahren wird oder nicht. Es wurde und wird eh immer auf uns ....
 

"Verschwinde!“: ARD-Doping-Enthüller Seppelt stößt russische Reporterin weg


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Hajo Seppelt, der in schon drei ARD-Dokus Russland des Massendopings beschuldigt, ist als selbst Interviewter zu seinen Recherchen ausgerastet. Nach einer offenbar unbequemen Frage ging der ARD-Mann eine russische Reporterin zuerst verbal, dann auch körperlich an: Er entriss ihr das Mikrofon und stieß sie - vor laufender Kamera - auf die Straße.


In Seppelts letztem Dokufilm, den die ARD in der Nacht zum Donnerstag ausstrahle, heißt es unter anderem, dass Russlands Sportminister Witali Mutko die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA unter Druck gesetzt und an der Verschleierung eines Dopingfalls mitgewirkt habe. Der russische Nachrichtensender Rossija entsandte daraufhin ein Fernsehteam nach Köln, um einmal Seppelt zu den Details seiner Recherchen und Darstellungen zu befragen. Es ging immerhin um viel: Am 17. Juni entscheidet der internationale Leichtathletikverband (IAAF), ob die Sperre für die russischen Athleten für Olympia 2016 aufgehoben wird. Laut Beobachtern stehen die Chancen dafür schlecht. Seppelt stimmte dem Interview zu. Bei dem Gespräch in einem Kölner Hotelzimmer fragt die russische Korrespondentin Olga Skabejewa den ARD-Reporter, ob er Beweise für die erhobenen Doping-Vorwürfe zeigen könne. Bei dieser Frage scheint Seppelt die Geduld zu verlieren.

„Ich habe sie jetzt nicht mit“, antwortet er und zeigt sich erstaunt über eine solche Fragestellung. Doch Skabejewa lässt nicht nach: „Das ist sehr wichtig für uns, Sie müssen das verstehen. Womöglich werden wir nicht zu den Olympischen Spielen fahren.“
„Sie haben doch mit den Athleten nichts zu tun. Oder sind Sie ein Freund der Athleten?“, fragt der ARD-Journalist. Aber die Russin antwortet, sie versuche bloß, ein Freund ihres Landes zu sein, und lässt Seppelt damit offenbar ausrasten:
„Sie sind dumm. Ihr, russische Journalisten, ihr seid stolz auf euer Land, seid ihr dumm? Ihr dürft nicht stolz, sondern müsst konsequent sein“, ruft der ARD-Reporter auf Englisch und in der Übersetzung von „Rossija 1“. Und weiter: „Geht weg! Ich bespreche keine dummen Fragen. Ihr steckt tief in der Korruption, das ist das Problem.“


Dann reißt der deutsche Journalist seiner russischen Kollegin das Mikrofon aus der Hand und wirft es in den Flur. Seppelt fordert, das aufgenommene Material zu löschen. Auf der Treppe geht das Schubsen weiter. Die Reporterin möchte zurück ins Zimmer, um ihre Tasche zu holen. „Gehen Sie weg, Olga“, sagt Seppelt und stürzt sich dann wütend auf den Kameramann, der weiter filmt.

„Wenn du noch einmal hier drehst, dann…“, schreit er – mittlerweile schon auf Deutsch. „Verschwinde hier! Uiti! Finish!“ Als alle auf der Straße sind, droht Seppelt noch mit der Polizei.

Video im link

"Verschwinde!?: ARD-Doping-Enthüller Seppelt stößt russische Reporterin weg

Auf der Straße Verfolgte er die Reporter.

Seppelt beschlagnahmte ein Mikrofon aufforderungen es zurückzugeben verweigerte er.
Er versuchte über eine Halbe Stunde die Polizei zu rufen die aber nicht kam.

ARD qualitäts journalisten

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Putin bietet gerade der ganzen Welt die Stirn. Als Russe würde ich mich fragen, ob nur Putin Recht hat und die ganze Welt Unrecht. Mit welchem Recht meint er das Recht einfordern zu dürfen, das Image des russischen Volkes so nachhaltig zu schädigen?

Der Westen ist nicht die ganze Welt wenn du ihn so bezeichnest hast du ein sehr kleines Weltbild.
Noch kommen alle außer Putin mit dem Westen klar.

Der Westen versucht anderen seine meinung zu Diktieren außenpolitisch ist er eine Diktatur.
 
Hab das Video gesehen und das ganze erinnert an die Medien die Erdogan gehören und Propaganda machen.

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Diese Ursachenbeschreibung ist so rückständig wie erfolglos. Solange sich die Menschen in Russland nicht auf dem Abbau der Korruption und das Besinnen auf eine ehemals gute Bildung fokussieren, sondern lieber nach militärischer Stärke und dem Wiedergewinnen der ehemaligen Vasallenstaaten lechzen, wird es den Weg in die internationale Bedeutungslosigkeit weiter gehen. Irgendwann wird man selbst in Washington nicht mehr über Russland reden, weil es einfach zu unwichtig geworden ist.

In Zeiten, wo selbst clevere Golf-Autokraten ihre Überschüsse in langfristig tragfähige Wirtschaftsinitiativen stecken, lässt sich doch kaum einer von ein paar in Aussicht gestellten russischen Luftlandeeinheiten blenden. Von jenen Ländern mal abgesehen, die eh im Krieg sind oder sein werden (Syrien, Armenien) und kaum mehr Chancen auf eine Teilhabe an der zivilen Weltgemeinschaft haben.

Aber solange man sich täglich die dumpfe "Wir müssen kämpfen sonst werden wir aufgefressen" - Propaganda im russischen TV reinpfeift, wird sich daran auch nichts ändern. Also baut man lieber neue Panzer und Raketen, anstatt das Geld in die Bildung des Volkes zu stecken. Und die Generäle, Oligarchen und Politiker machen sich die Taschen voll.

Das ist Shnee von gestern, hat man schon alles durchexerziert unter Gorbatschow, Elzin und auch Putin, es war immer zu wenig und im Gegenzug wurde Russland immer weiter zurückdrängt und eingekreist.

Ganz so schlecht wie du meinst sieht es mit der Bildung in Russland wohl doch nicht aus, wie viele male hat dein Heimatland bei diesem Wettbewerb gesiegt?

Russen siegen wieder bei Studenten-Olympiade in Programmierung

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Die Mannschaft der St. Petersburger Universität (SPbGU) hat bei der internationalen Studenten-Olympiade in Programmierung ACM/ICPC 2016 gesiegt.
Zu den Top Ten gehören auch weitere fünf Mannschaften aus Russland.
Seit 2006 haben russische Programmierer-Teams siebenmal bei ACM/ICPC gesiegt.
Russen siegen wieder bei Studenten-Olympiade in Programmierung


Weizen statt Waffen: Russlands Agrarexport dank Sanktionen auf Rekordhoch
Russische Landwirtschaft überholt bei den Ausfuhren den Energie- und Rüstungssektor – dank Lebensmittelembargo, großzügigen Subventionen und günstigem Rubelkurs, berichtet „Bloomberg“.
Weizen statt Waffen: Russlands Agrarexport dank Sanktionen auf Rekordhoch


Konkurrenz für Airbus und Boeing: Neueste russische Passagiermaschine präsentiert
Der russische Flugzeugbauer Irkut hat im ostsibirischen Irkutsk die neueste russische Passagiermaschine vom Typ MS-21-300 vorgestellt.

https://www.youtube.com/watch?v=hnkuJ9Jp94c
Konkurrenz für Airbus und Boeing: Neueste russische Passagiermaschine präsentiert
 

"Verschwinde!“: ARD-Doping-Enthüller Seppelt stößt russische Reporterin weg


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Hajo Seppelt, der in schon drei ARD-Dokus Russland des Massendopings beschuldigt, ist als selbst Interviewter zu seinen Recherchen ausgerastet. Nach einer offenbar unbequemen Frage ging der ARD-Mann eine russische Reporterin zuerst verbal, dann auch körperlich an: Er entriss ihr das Mikrofon und stieß sie - vor laufender Kamera - auf die Straße.


In Seppelts letztem Dokufilm, den die ARD in der Nacht zum Donnerstag ausstrahle, heißt es unter anderem, dass Russlands Sportminister Witali Mutko die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA unter Druck gesetzt und an der Verschleierung eines Dopingfalls mitgewirkt habe. Der russische Nachrichtensender Rossija entsandte daraufhin ein Fernsehteam nach Köln, um einmal Seppelt zu den Details seiner Recherchen und Darstellungen zu befragen. Es ging immerhin um viel: Am 17. Juni entscheidet der internationale Leichtathletikverband (IAAF), ob die Sperre für die russischen Athleten für Olympia 2016 aufgehoben wird. Laut Beobachtern stehen die Chancen dafür schlecht. Seppelt stimmte dem Interview zu. Bei dem Gespräch in einem Kölner Hotelzimmer fragt die russische Korrespondentin Olga Skabejewa den ARD-Reporter, ob er Beweise für die erhobenen Doping-Vorwürfe zeigen könne. Bei dieser Frage scheint Seppelt die Geduld zu verlieren.

„Ich habe sie jetzt nicht mit“, antwortet er und zeigt sich erstaunt über eine solche Fragestellung. Doch Skabejewa lässt nicht nach: „Das ist sehr wichtig für uns, Sie müssen das verstehen. Womöglich werden wir nicht zu den Olympischen Spielen fahren.“
„Sie haben doch mit den Athleten nichts zu tun. Oder sind Sie ein Freund der Athleten?“, fragt der ARD-Journalist. Aber die Russin antwortet, sie versuche bloß, ein Freund ihres Landes zu sein, und lässt Seppelt damit offenbar ausrasten:
„Sie sind dumm. Ihr, russische Journalisten, ihr seid stolz auf euer Land, seid ihr dumm? Ihr dürft nicht stolz, sondern müsst konsequent sein“, ruft der ARD-Reporter auf Englisch und in der Übersetzung von „Rossija 1“. Und weiter: „Geht weg! Ich bespreche keine dummen Fragen. Ihr steckt tief in der Korruption, das ist das Problem.“


Dann reißt der deutsche Journalist seiner russischen Kollegin das Mikrofon aus der Hand und wirft es in den Flur. Seppelt fordert, das aufgenommene Material zu löschen. Auf der Treppe geht das Schubsen weiter. Die Reporterin möchte zurück ins Zimmer, um ihre Tasche zu holen. „Gehen Sie weg, Olga“, sagt Seppelt und stürzt sich dann wütend auf den Kameramann, der weiter filmt.

„Wenn du noch einmal hier drehst, dann…“, schreit er – mittlerweile schon auf Deutsch. „Verschwinde hier! Uiti! Finish!“ Als alle auf der Straße sind, droht Seppelt noch mit der Polizei.

Video im link

"Verschwinde!?: ARD-Doping-Enthüller Seppelt stößt russische Reporterin weg

Auf der Straße Verfolgte er die Reporter.

Seppelt beschlagnahmte ein Mikrofon aufforderungen es zurückzugeben verweigerte er.
Er versuchte über eine Halbe Stunde die Polizei zu rufen die aber nicht kam.

ARD qualitäts journalisten

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Der Westen ist nicht die ganze Welt wenn du ihn so bezeichnest hast du ein sehr kleines Weltbild.
Noch kommen alle außer Putin mit dem Westen klar.

Der Westen versucht anderen seine meinung zu Diktieren außenpolitisch ist er eine Diktatur.

Ich hoffe, er wird angezeigt.

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Ich hoffe, er wird angezeigt.

Ist er schon

Anwalt: Seppelt und ARD gestanden Unwahrheiten in Doping-Doku ein

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Vertreter der ARD und des Journalisten Hajo Seppelt haben laut dem Anwalt Artjom Pazew bereits während des Rufschädigungsprozesses im vergangenen Jahr eingestanden, dass in der Doping-Doku zu Russland zitierte Aussagen unwahr sind.

Ein Moskauer Gericht hatte im Dezember einer Klage des Russischen Leichtathletik-Verbandes (WFLA) gegen die ARD stattgegeben. Anlass für den Prozess war eine 2014 von der ARD ausgestrahlte Dokumentation, in der von „systematischem Doping“ unter russischen Leichtathleten die Rede war. In dem 60-minütigen Film wurden die Leichtathletin Julia Stepanowa und ihr Mann Witali, ein ehemaliger Mitarbeiter der russischen Anti-Doping-Agentur RUSADA, mit belastenden Aussagen zitiert. Der russische Leichtathletik-Verband WFLA wies die Vorwürfe zurück und verklagte die Autoren der Doku wegen Rufschädigung.

„Wir wollten in einem offenen Verfahren Klarheit schaffen“, sagte WFLA-Anwalt Pazew am Samstag der russischen Nachrichtenagentur R-Sport. Nach seinen Worten wollte der WFLA erreichen, dass Seppelt vor Gericht Beweise für die Vorwürfe anbringt.

„Während des Prozesses hatten sowohl Vertreter des Senders als auch die von Seppelt erklärt, sie hätten die Behauptungen des Ehepaars Stepanow zum Stand der Dinge in der Leichtathletik nie überprüft. Zudem gaben sie zu Protokoll, sie selbst hielten diese Aussagen nicht für wahr“, so der Anwalt. „Deshalb blieb den Richtern auch nichts Anderes übrig, als der Klage stattzugeben.“ Gegen das Urteil sei bislang nicht in Berufung gegangen worden. „Es wäre nämlich merkwürdig, nach dem Geständnis Berufung einzulegen.“

Anwalt: Seppelt und ARD gestanden Unwahrheiten in Doping-Doku ein

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Man solte der ARD kein übertragungsrecht für die WM 2018 geben.
 
Ich warte ja sehr gespannt auf die Wada-Untersuchung der Sochi-Dopingvorwürfe des Dr. Grigory Rodchenkov.

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Ich warte ja sehr gespannt auf die Wada-Untersuchung der Sochi-Dopingvorwürfe des Dr. Grigory Rodchenkov.
 
https://twitter.com/Russian1972/status/742256350424641536?ref_src=twsrc^tfw

[FONT=&quot]Ein Mitglied des russischen Parlaments hat vollstes Verständnis für die Gewalt von Hooligans in Marseille. Die Randalierer hätten nur die Ehre ihres Landes verteidigt.[/FONT]
[FONT=&quot]Der Politiker Igor Lebedew hat die Krawalle von russischen Hooligans rund um die EM-Partie gegen England in Marseille gelobt.
"Ich sehe nichts Schlimmes daran, wenn sich Fans prügeln. Ganz im Gegenteil: Unsere Jungs haben das gut gemacht!", schrieb er bei Twitter.
[/FONT]
 
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