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Nachrichten Russland

Eine begrüßenswerte Initiative.

Hoffen wir, daß die Spannungen abgebaut werden.








Russland: Kreml teilt Erdoğans Wunsch nach türkisch-russischer Normalisierung



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Das jüngste Glückwunschschreiben des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan zum Russland-Tag könnte einen wichtigen Impuls für die Normalisierung der Beziehungen zwischen der Türkei und der Russischen Föderation sein. Dies erklärte der stellvertretende Premierminister Numan Kurtulmuş am Dienstag auf einer Iftar-Veranstaltung mit Journalisten.
Kurtulmuş erklärte, die Türkei und Russland verbänden tiefe wirtschaftliche, politische und kulturelle Beziehungen und die beiden Länder könnten einander nicht einfach abschreiben.
Erdoğan hatte seinem russischen Amtskollegen Vladimir Putin in einem Schreiben zum Russland-Tag gratuliert, der Jahr für Jahr am 12. Juni gefeiert wird in Erinnerung an den Tag des Jahres 1990, an dem die Russische Föderation sich für unabhängig von der damaligen Sowjetunion erklärt hatte.
In der am Sonntag abgesendeten Nachricht soll Erdoğan seinem Wunsch Ausdruck gegeben haben, die russisch-türkischen Beziehungen mögen künftig wieder „auf jenes Level emporsteigen, das sie verdienen“.
Unterdessen hat der Kreml am Mittwoch geantwortet, man wünsche ebenfalls eine Normalisierung der Beziehungen, wie sie Erdoğan in seinem Schreiben zum Russland-Tag angesprochen hatte.
„Wir würden uns darüber freuen und wir wollen eine Normalisierung unserer Beziehungen sowie die Rückkehr zu der Zeit guter und für beide Seiten vorteilhafter Beziehungen zwischen der Türkei und der Russischen Föderation“, betonte Kreml-Sprecher Dmitrij Peskow in einer Telefonkonferenz mit Reportern.
Präsident Putin, der seinerseits bei seinem Besuch in Griechenland vor zwei Wochen eine Wiederannäherung zwischen der Russischen Föderation und der Türkei für wünschenswert erklärt hatte, habe jedoch auch deutlich gemacht, dass Ankara die „erforderlichen Schritte“ im Vorfeld veranlasse. Damit sind offenbar eine Entschuldigung und die Zahlung einer Entschädigung für den Abschuss eines russischen Kampfflugzeuges am 24. November 2015 an der türkisch-syrischen Grenze gemeint.
Der Abschuss einer russischen Su-24 durch türkische F-16-Kampfflugzeuge und die Ermordung eines im Fallschirm abspringenden Piloten durch Angehörige protürkischer Rebellenmilizen auf syrischem Territorium hatte die diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Ländern massiv geschädigt. Der Kreml ordnete unter anderem eine Einfuhrsperre für türkische Lebensmittel und ein Ende des visafreien Reiseverkehrs an. Zudem rief die Regierung in Moskau zu einem Tourismusboykott der Türkei auf. Russische Medien lancierten eine massive Kampagne gegen die Türkei und deren Regierung. Die Türkei verteidigte ihr Vorgehen damit, dass der russische Jet türkischen Luftraum verletzt und auf Signale nicht reagiert hätte.
Vor dem Zwischenfall pflegten Russland und die Türkei engere Beziehungen als je zuvor in der Geschichte der langjährigen geopolitischen Rivalen. Auch außenpolitische Auffassungsunterschiede wie in der Krim-Problematik oder im Zusammenhang mit dem syrischen Bürgerkrieg konnten dem intakten nachbarschaftlichen Verhältnis bis dahin nichts anhaben.





Russland: Kreml teilt Erdo?ans Wunsch nach türkisch-russischer Normalisierung - Sabah Deutsch - Aktuell Deutsch Türkische Nachrichten
 
Eine begrüßenswerte Initiative.

Hoffen wir, daß die Spannungen abgebaut werden.








Russland: Kreml teilt Erdoğans Wunsch nach türkisch-russischer Normalisierung



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Das jüngste Glückwunschschreiben des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan zum Russland-Tag könnte einen wichtigen Impuls für die Normalisierung der Beziehungen zwischen der Türkei und der Russischen Föderation sein. Dies erklärte der stellvertretende Premierminister Numan Kurtulmuş am Dienstag auf einer Iftar-Veranstaltung mit Journalisten.
Kurtulmuş erklärte, die Türkei und Russland verbänden tiefe wirtschaftliche, politische und kulturelle Beziehungen und die beiden Länder könnten einander nicht einfach abschreiben.
Erdoğan hatte seinem russischen Amtskollegen Vladimir Putin in einem Schreiben zum Russland-Tag gratuliert, der Jahr für Jahr am 12. Juni gefeiert wird in Erinnerung an den Tag des Jahres 1990, an dem die Russische Föderation sich für unabhängig von der damaligen Sowjetunion erklärt hatte.
In der am Sonntag abgesendeten Nachricht soll Erdoğan seinem Wunsch Ausdruck gegeben haben, die russisch-türkischen Beziehungen mögen künftig wieder „auf jenes Level emporsteigen, das sie verdienen“.
Unterdessen hat der Kreml am Mittwoch geantwortet, man wünsche ebenfalls eine Normalisierung der Beziehungen, wie sie Erdoğan in seinem Schreiben zum Russland-Tag angesprochen hatte.
„Wir würden uns darüber freuen und wir wollen eine Normalisierung unserer Beziehungen sowie die Rückkehr zu der Zeit guter und für beide Seiten vorteilhafter Beziehungen zwischen der Türkei und der Russischen Föderation“, betonte Kreml-Sprecher Dmitrij Peskow in einer Telefonkonferenz mit Reportern.
Präsident Putin, der seinerseits bei seinem Besuch in Griechenland vor zwei Wochen eine Wiederannäherung zwischen der Russischen Föderation und der Türkei für wünschenswert erklärt hatte, habe jedoch auch deutlich gemacht, dass Ankara die „erforderlichen Schritte“ im Vorfeld veranlasse. Damit sind offenbar eine Entschuldigung und die Zahlung einer Entschädigung für den Abschuss eines russischen Kampfflugzeuges am 24. November 2015 an der türkisch-syrischen Grenze gemeint.
Der Abschuss einer russischen Su-24 durch türkische F-16-Kampfflugzeuge und die Ermordung eines im Fallschirm abspringenden Piloten durch Angehörige protürkischer Rebellenmilizen auf syrischem Territorium hatte die diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Ländern massiv geschädigt. Der Kreml ordnete unter anderem eine Einfuhrsperre für türkische Lebensmittel und ein Ende des visafreien Reiseverkehrs an. Zudem rief die Regierung in Moskau zu einem Tourismusboykott der Türkei auf. Russische Medien lancierten eine massive Kampagne gegen die Türkei und deren Regierung. Die Türkei verteidigte ihr Vorgehen damit, dass der russische Jet türkischen Luftraum verletzt und auf Signale nicht reagiert hätte.
Vor dem Zwischenfall pflegten Russland und die Türkei engere Beziehungen als je zuvor in der Geschichte der langjährigen geopolitischen Rivalen. Auch außenpolitische Auffassungsunterschiede wie in der Krim-Problematik oder im Zusammenhang mit dem syrischen Bürgerkrieg konnten dem intakten nachbarschaftlichen Verhältnis bis dahin nichts anhaben.





Russland: Kreml teilt Erdo?ans Wunsch nach türkisch-russischer Normalisierung - Sabah Deutsch - Aktuell Deutsch Türkische Nachrichten

Lusche :lol:
 
Er muss von einer Russin derbe fallengelassen worden sein. :D

Uns Foristen ist schon klar, dass du dich dafür entschuldigen würdest, dass die Russen türkischen Luftraum verletzt haben. Genau solche Luschen sind nämlich an der Macht.

Der Unterschied zwischen uns ist, dass ich Prinzipien habe und die nicht für iwelche Weiber opfere. :D
 
Ich glaube (und hoffe) mal nicht^^. Der soll endlich seine Perserin finden und alle haben Ruhe:)
ahaa

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Er muss von einer Russin derbe fallengelassen worden sein. :D

hmmm

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Ach, glaub ich jetzt auch nicht. Der hat sich da max. die Hörner abgestoßen. Gibt leider genug solcher naiver dummer Mädels.
Ist jetzt aber auch egal und muss nicht öffentlich diskutiert werden:)


tamam, alles klar :)
 
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