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Nachrichten Russland

Na ganz so einfach wird es nicht sein. Ich habe die Gesichter von Tayyip und Vlad gesehen als sie sich die Hände schüttelten. Die machen das wirklich nur, weil sie keine Wahl haben. Beide pfeifen aus dem letzten Loch. :lol:

Ein Bismarck (Realpolitiker) wurde wegen seines Pragmatismuses gefeiert. Warum nicht auch Erdogan. Natürlich ist das keine liebeshochzeit. Muss sie ja auch nicht sein.

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Naja, habe heute geschrieben, dass du nie Mist schreibst.


Aber was Russinnen angeht, hast du einfach nicht das nötige Feingefühl ;-)

Er will sie ja auch nicht in sein Bett locken.
 
das mit der orthodox brother hood ist bullshit erst das Geld dann der Mensch.
 
CAS: Klischina darf doch in Rio weitspringen

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Die russische Weitspringerin Darja Klischina darf per Gerichtsbeschluss des Internationalen Sportgerichtshofes CAS nun doch als einzige russische Leichtathletin an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro teilnehmen.

Der CAS gab am Montagmorgen dem Einspruch der Athletin gegen einen Ausschluss durch den Leichtathletik-Weltverband IAAF statt. Somit ist die 25-Jährige bei der Weitsprung-Qualifikation am Dienstag startberechtigt.

Klischina habe darlegen können, dass sie für „einen relevanten Zeitraum“ außerhalb Russlands für Dopingtests in und außerhalb von Wettkämpfen zur Verfügung gestanden habe, begründete der CAS seine Entscheidung bei einer Sondersitzung in Rio.

Am Samstagabend hatte der Weltleichtathletikverband (IAAF) die zunächst einzige für Olympia in Rio zugelassene russische Leichtathletin im Weitsprung, Daria Klischina, kurz vor ihrem Wettbewerb doch noch von der Teilnahme suspendiert. Die Sportlerin selbst hat daraufhin Klage beim Internationalen Sportgerichtshof CAS in Lausanne eingereicht.

CAS: Klischina darf doch in Rio weitspringen
 
[h=1]Nach Olympia kein Doping mehr? Meldonium könnte bald „entkriminalisiert“ werden[/h]
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[h=2]Die Substanz Meldonium, die seit dem 1. Januar 2016 als Doping gilt, könnte laut dem lettischen Biochemiker und Erfinder des Präparats, Ivars Kalvins, noch in diesem Jahr von der Wada-Dopingliste entfernt werden, teilt „The Baltic Course“ mit.[/h]„Die Wada musste schon zweimal Zugeständnisse in der Meldomium-Frage machen, und das dritte Zugeständnis wird die Streichung von Mildronate von der Liste der verbotenen Substanzen sein“, sagte Kalvins im Gespräch mit einem lettischen TV-Sender.
Der Wissenschaftler soll sich im September mit den Wada-Vertretern in Kanada treffen, um das Thema zu besprechen.
Zuvor hatte der Biochemiker wiederholt unterstrichen, dass Meldonium kein Doping sei: Es schütze das Herz lediglich vor Überlastung.
Am 1. Januar 2016 hatte die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada Meldonium auf die Dopingliste gesetzt. Im April lockerte die Wada allerdings ihre Forderungen und kündigte an, sie akzeptiere einen Meldonium-Gehalt von bis zu einem Mikrogramm pro Milliliter in Proben, die vor dem 1. März 2016 abgegeben wurden.
Seit Anfang März wurden Dutzende russische Sportler positiv auf Meldonium getestet, darunter Tennis-Superstar Marija Scharapowa, Schwimmerin Julia Jefimowa, Eiskunstläuferin Jekaterina Bobrowa, Schlittschuhläufer Pawel Kulischnikow und andere. Allerdings ließ man später die Anschuldigungen gegen viele von diesen Sportlern wieder fallen.
Meldonium wurde in den 1970er Jahren in Lettland entwickelt. Der metabolische Modulator stimuliert den Sauerstoffwechsel, wodurch die Belastbarkeit erhöht und die Regenerierung nach übermäßigen Belastungen angeregt wird. Der weltweit einzige Hersteller dieses Präparats ist das lettische Unternehmen Grindeks.

Nach Olympia kein Doping mehr? Meldonium könnte bald ?entkriminalisiert? werden

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Einmal reicht Damien.

Ist ein fehler des Browsers.
 
Moskau bricht 129 Jahre alten Regenrekord
Der die letzten 24 Stunden anhaltende Regen in Moskau bricht den 129 Jahre alten Rekord vom 15. August 1887

https://www.youtube.com/watch?v=as9jx-sOpdw

Kosaken in Südrussland sagen Pokémon Go Krieg an

Kosaken in der südrussischen Region Stawropol ergreifen „vorbeugende“ Maßnahmen gegen Spielsucht, insbesondere gegen Pokémon Go. Das teilte der Ataman der Kosakengemeinschaft des Ortes Michailowskoje, Andrej Woronozow, RBC mit
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