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Nachrichten Russland

[h=1]Türkisches Konzil
Moskau: Russland erwägt Beitritt zum Türken-Bund
[/h]Moskau (nex/eurasia) – Russland ist bereit, dem Türkischen Konzil beizutreten. In der internationalen Organisation Eurasians sind hauptsächlich Turkstaaten vertreten. Laut einem Bericht des Nachrichtenportals „A to Z Forex“ erklärte Russlands Außenminister Lawrow, dass Moskau aufgrund der eigenen großen türkischen Minderheit eine Mitgliedschaft im Turkvölker-Rat erwäge.
Am 26. Juli berichtete das Portal, dass Russland bereit sei, Möglichkeiten über einen Beitritt zum Türkischen Konzil (auf Türkisch: Türk Keneşi) in Betracht zu ziehen. Auf Anfrage kommentierte der russische Außenminister Sergej Lawrow:
„Wir haben türkische Menschen und eine türkische Kultur, die erhalten bleiben wird, und diese wird, wie jede Kultur der Nationen Russlands, geschützt von der Regierung. Es gibt eine internationale Organisation, das Türkische Konzil, in der Russland nicht repräsentiert ist. Dort ist zwar eine Beitrittsvoraussetzung, dass die Mehrheitsbevölkerung des Bewerberstaates mehrheitlich türkisch geprägt sein muss, aber ich persönlich sehe kein Problem darin, der Organisation beizutreten.“
Lawrow betonte, dass Russland den „Beitritt zum Türkischen Konzil sicherlich erwägen“ werde, wenn dieses den Beitritt jener Republiken Russlands akzeptieren sollte, in denen die Bevölkerung türkisch geprägt ist. Er fügte hinzu:
„Außerdem wäre es interessant und nützlich, hervorzutun, dass die Turkvölker nicht isoliert sind.“
Vordergründig widmet sich das Türkische Konzil der Verbesserung der Kooperation der Turkvölker miteinander. Darüber hinaus sind Sicherung von Frieden und Stabilität in der Region Elemente ihrer Mission. Auf ihrer Webseite schreibt die Organisation:
„Das Türkische Konzil ist eine zwischenstaatliche Organisation, die sich den Prinzipien der UN-Charta, anderen universellen Werten und Normen des internationalen Rechts verpflichtet. Darunter fallen die Achtung von Gleichheit, territorialer Integrität sowie die Unverletzlichkeit von Staatsgrenzen.“
Laut öffentlichen zugänglichen Informationen gehören rund 160 Millionen Menschen den verschiedenen Turkvölkern an. Diese teilen miteinander enge sprachliche, kulturelle, religiöse und ethnische Gemeinsamkeiten. Allein in Russland leben mindestens 13 Millionen Menschen mit türkischem Hintergrund. Zu den souveränen Turkstaaten zählen die Türkei, die Türkische Republik in Nordzypern, Aserbaidschan, Turkmenistan, Usbekistan, Kasachstan und Kirgisistan.
In Russland sind folgende Republiken türkisch geprägt: Baschkortastan, Dagestan, Tschuwaschien, Karatschai-Tscherkessien, Tatarstan, Tuwa, Sacha, der Altai, Kabardino-Balkarien, die Krim und Chakassien.
 
[h=1]Putin podigao čitavu vojsku u stanje borbene gotovosti[/h]

ok und deutschland ruft zum konserven kauf auf .... ich hoffe ma das das nix zu bedeuten hat .....
 
[h=1]Putin podigao čitavu vojsku u stanje borbene gotovosti[/h]

ok und deutschland ruft zum konserven kauf auf .... ich hoffe ma das das nix zu bedeuten hat .....

Eigentlich passiert das wohl regelmäßig. Zumindest ist mir aus den Nachrichten immer wieder mal im Ohr. No Panic auf der Titanic:).
 
Putin setzt Generäle ab
Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Freitag mehrere ranghohe Beamte entlassen. Acht Generäle aus dem Russischen Ermittlungskomitee, dem Innenministerium und dem Katastrophenschutz wurden ihrer Posten enthoben.
Putin setzt Generäle ab
 
Türkisches Konzil
Moskau: Russland erwägt Beitritt zum Türken-Bund


Moskau (nex/eurasia) – Russland ist bereit, dem Türkischen Konzil beizutreten. In der internationalen Organisation Eurasians sind hauptsächlich Turkstaaten vertreten. Laut einem Bericht des Nachrichtenportals „A to Z Forex“ erklärte Russlands Außenminister Lawrow, dass Moskau aufgrund der eigenen großen türkischen Minderheit eine Mitgliedschaft im Turkvölker-Rat erwäge.
Am 26. Juli berichtete das Portal, dass Russland bereit sei, Möglichkeiten über einen Beitritt zum Türkischen Konzil (auf Türkisch: Türk Keneşi) in Betracht zu ziehen. Auf Anfrage kommentierte der russische Außenminister Sergej Lawrow:
„Wir haben türkische Menschen und eine türkische Kultur, die erhalten bleiben wird, und diese wird, wie jede Kultur der Nationen Russlands, geschützt von der Regierung. Es gibt eine internationale Organisation, das Türkische Konzil, in der Russland nicht repräsentiert ist. Dort ist zwar eine Beitrittsvoraussetzung, dass die Mehrheitsbevölkerung des Bewerberstaates mehrheitlich türkisch geprägt sein muss, aber ich persönlich sehe kein Problem darin, der Organisation beizutreten.“
Lawrow betonte, dass Russland den „Beitritt zum Türkischen Konzil sicherlich erwägen“ werde, wenn dieses den Beitritt jener Republiken Russlands akzeptieren sollte, in denen die Bevölkerung türkisch geprägt ist. Er fügte hinzu:
„Außerdem wäre es interessant und nützlich, hervorzutun, dass die Turkvölker nicht isoliert sind.“
Vordergründig widmet sich das Türkische Konzil der Verbesserung der Kooperation der Turkvölker miteinander. Darüber hinaus sind Sicherung von Frieden und Stabilität in der Region Elemente ihrer Mission. Auf ihrer Webseite schreibt die Organisation:
„Das Türkische Konzil ist eine zwischenstaatliche Organisation, die sich den Prinzipien der UN-Charta, anderen universellen Werten und Normen des internationalen Rechts verpflichtet. Darunter fallen die Achtung von Gleichheit, territorialer Integrität sowie die Unverletzlichkeit von Staatsgrenzen.“
Laut öffentlichen zugänglichen Informationen gehören rund 160 Millionen Menschen den verschiedenen Turkvölkern an. Diese teilen miteinander enge sprachliche, kulturelle, religiöse und ethnische Gemeinsamkeiten. Allein in Russland leben mindestens 13 Millionen Menschen mit türkischem Hintergrund. Zu den souveränen Turkstaaten zählen die Türkei, die Türkische Republik in Nordzypern, Aserbaidschan, Turkmenistan, Usbekistan, Kasachstan und Kirgisistan.
In Russland sind folgende Republiken türkisch geprägt: Baschkortastan, Dagestan, Tschuwaschien, Karatschai-Tscherkessien, Tatarstan, Tuwa, Sacha, der Altai, Kabardino-Balkarien, die Krim und Chakassien.

Wieso ist kein Russe auf mein Supabeitrag eingegangen?
 
Na das ist doch mal was Cooles:

[FONT=&quot]300 Fahrzeuge mit 8.000 Tonnen Material haben Moskaus zwei Kilometer lange Twerskaja-Straße innerhalb nur eines Tages asphaltiert. Dabei wurde eine moderne Technologie genutzt, die den Asphalt vor vernichtender Feuchtigkeit und Frost schützen soll. Schon am nächsten Tag durften wieder Autos über die brandneue Fahrbahn rollen.[/FONT]

Gut, wir können zwar nicht beurteilen wie lange diese moderne Technologie wirklich halten wird, aber das ist schon verdammt schnell und der Clip beeindruckend, in Hamburg hätte das 5 Monate Umleitungen und Stau bedeutet, und während man so 1,5 Stunden lang die 2 km langkriecht sieht man kaum Maschinen und nur eine Handvoll Leute arbeiten.

Moskau: So asphaltiert man eine ganze Straße an nur einem Tag - VIDEO
 
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