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Nachrichten Russland

St. Petersburg: Mutmaßliche kaukasische Bandenkämpfer bei Sondereinsatz getötet
Die Einsatzkräfte des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB haben in einem Wohnhaus in Sankt Petersburg mindestens drei mutmaßliche Mitglieder einer nordkaukasischen Banditengruppe liquidiert, wie eine Quelle in den Rechtsschutzorganen gegenüber den Medien mitteilte.
http://de.sputniknews.com/panorama/...-mutmassliche-kaukasische-bandenkaempfer.html

Dagestans Mufti: Frauenbeschneidung nicht nötig, aber Kampf gegen „Unzucht“ tut not
Das Mitglied des Präsidentenrates für Zusammenwirken mit religiösen Vereinigungen und der Chef des Koordinierungszentrums der Muslime des Nordkaukasus, Ismail Berdijew, hat seinen Aufruf zur Beschneidung aller Frauen zurückgenommen, berichtet Dni.ru am Mittwoch.
http://de.sputniknews.com/panorama/...i-frauenbeschneidung-kampf-gegen-unzucht.html

Ex-Sowjetbürger über ihr Leben vor und nach Zerfall der Sowjetunion - Umfrage
Meinungsforscher aus Russland, Frankreich und ehemaligen Sowjetrepubliken haben in einer Umfrage herausgefunden, dass die große Mehrheit der heute Über-35-Jährigen in neun von elf ehemaligen Sowjetrepubliken das Leben vor dem Zerfall der UdSSR als besser bewertet als das Leben danach.

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http://de.sputniknews.com/politik/20160817/312154438/ex-sowjetbuerger-zerfall-sowjetunion.html


Jahrhundert-Regen in Moskau: Bis zu 100 Liter Niederschlag pro Quadratmeter

https://www.youtube.com/watch?v=PAxoW8NaFiM
 
Zuletzt bearbeitet:
25 Jahre Augustusputsch: Der verhinderte Staatsstreich in Moskau
Am 19. August 1991 unternahmen Vertreter der Obersten Führung der Sowjetischen Union, die gegen die politischen Reformen von Michail Gorbatschow waren und sich zum sogenannten Staatskomitee für den Ausnahmezustand (GKTschP) zusammenschlossen, einen Putschversuch.
Hauptziel der Putschisten war es, die Unterzeichnung des von Gorbatschow neu ausgehandelten Unionsvertrags zu verhindern, der die Sowjetunion zu einer Konföderation umgestalten sollte.
Durch die Massenmedien ging eine Erklärung, der zufolge Gorbatschow nicht mehr zur Amtsausübung in der Lage sei und darum laut Artikel 127.7 der Sowjet-Verfassung seine Vollmachten an Vizepräsident Gennadi Janajew übergäbe.
Gorbatschows Anwesen auf der Präsidenten-Datscha in Foros auf der Halbinsel Krim wurde von der Außenwelt abgeschnitten.
Nach Moskau marschierten rund 4.000 Militärs – 362 Panzer, 427 Schützenpanzerwagen sowie Kampffahrzeuge rollten in die Hauptstadt. Als Gegenantwort darauf gab es Massen-Demonstrationen und Kundgebungen. Boris Jelzin, damals Präsident der Russischen Teilrepublik, leistete Widerstand gegen die Putschisten.
25 Jahre Augustusputsch: Der verhinderte Staatsstreich in Moskau ? Archiv-VIDEO

https://www.youtube.com/watch?v=-4tPwjCfNRU
 
„Ich komme zurück, wenn niemand mehr glaubt …“

Buddhismus in Russland: Der Lama, der in Meditation versunken starb

Östlich vom Baikal-See liegt das religiöse Zentrum der russischen Buddhisten. In einem der vielen Tempel sitzt ein Lama, der 1927 in Meditation versunken starb. Im Jahr 2002 wurde er exhumiert. Eine Reportage über die im Westen kaum bekannte jahrhundertealte buddhistische Tradition in Russland.

In einem der Tempel ist der noch gut erhaltene Körper des Chamba Lama Itigelow zu sehen. Der berühmte geistliche Führer ließ sich im Jahr 1927 im Alter von 75 Jahren in einem Sarkophag beerdigen. Der Legende zufolge stimmte er selbst das Totengebet an und versank dann in tiefer Meditation. Den Mönchen trug er auf, erst nach 75 Jahren wieder nach ihm zu schauen.

Im Jahr 1955 wurde der Sarkophag das erste Mal geöffnet, erzählt uns die Führerin. Die Mönche wechselten die Kleider des Toten. Dann wurde der Sarkophag wieder an einem geheimen Platz beerdigt. Dem Auftrag entsprechend öffnete man den Sarkophag erneut im Jahr 2002 und nun endgültig.
Der Körper des Lama, der inzwischen leicht nach vorne gebeugt auf einem Altar in Lotus-Pose sitzt, war erstaunlich gut erhalten. Wissenschaftlern ist dieser Vorgang bis heute ein Rätsel. Manche behaupten, der Lama sei noch gar nicht tot und meditiere noch.
Itigelow habe vor seinem Tod gesagt, er würde zurückkommen und den Mönchen helfen „wenn niemand mehr glaubt“, erzählt unsere Führerin. „Ja, wir leben jetzt in einer Zeit, in der die Menschen nur noch an Geld glauben“, sagt sie. Itigelow sei zur rechten Zeit zurückgekehrt.


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https://deutsch.rt.com/gesellschaft/40075-lama-in-meditation-versunken-starb/
 
Tochter von Dimitri Peskov: "Die Türkei ist meine Mutter, Russland mein Vater"

Peskov'un kızı: Türkiye annem Rusya babam

Kremlin Sözcüsü Peskov’un kızı Liza Peskov verdiği röportajda, "Türkiye annem, Rusya babam" benzetmesi yaptı.


Rusya Devlet Başkanı Vilademir Putin’in ve Kremlin Sözcüsü Dmitri Peskov’un ailesi RİTİB (Rus Türk İş Adamları Derneği) ve Mondial Deri İşbirliği ile Antalya’ya geldi.

Rusya ve Türkiye arasında yaşanan kriz sonrası Putin ve Peskov’un ailesini Antalya’ya göndermesi ve ailesinin dostluk mesajları vermesi krizin bir an önce çözüleceğinin müjdesini verdi.

Liza Peskov'un paylaşımları GALERİ
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"TÜRKİYE ANNEM RUSYA BABAM"


Dmitri Peskov’un kızı Liza Peskov Türkiye annem Rusya babam derken, “ Ben Türkiye de doğdum ve tam anlamıyla bir Türkiye aşığıyım. Türkiye ile Rusya arasında yaşanan kriz bir ailede eşler arasında yaşanan kavga gibidir. Aile arasında yaşananlar aile arasında kalır”dedi.

DÖNERCİYE GİTTİ

Ayrıca Türkiye’de yaşanan Darbe girişimi hakkında da konuşan Peskov, “Türkiye hukuk olarak bunların üstesinden gelebilecek güçtedir” derken sık sık Türkiye’ye geldiğini söyledi. Peskov ailesi ilk olarak Antalya’nın en eski dönercilerinden Hakkı Baba’da yemek yedi.

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ÖZEL DEFİLE

Aile daha sonra Hüseyin Acarlıoğlu’nun sahibi olduğu Woux deri ve kürk mağazasına geçerek kendileri için hazırlanan defileyi izledi.
Burada bol bol fotoğraf çektirip sosyal medyada paylaşan Liza, ülkesindeki takipçilerine canlı yayın yaptı. Daha sonra motosikletleri inceleyen Liza lüks motorlar ile poz verdi.

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Kaynak: ensonhaber




 
Bauern aus südrussischen Kuban fahren nach Moskau wo sie sich bei dem Zaren über die Zustände in ihrer Heimat beschwehren wollen

„Traktor-Marsch“ auf Moskau

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Einige Hundert wütende Farmer aus Südrussland protestieren heute bereits den zweiten Tag gegen lokale Korruption, indem sie mit ihren Traktoren Richtung Moskau fahren.

Sie hatten ihren „Traktor-Marsch“ am Sonntag begonnen. Ein vorgeschlagenes Treffen der protestierenden Landwirte mit dem Gouverneur der Region Krasnodar war gestern geplatzt. Der Gouverneur weigerte sich, nach Rostow-am-Don zu reisen, die Farmer bestanden darauf, nicht zurück nach Krasnodar zu fahren, berichtet Gazeta.ru.

Viele der Teilnehmer klagen über Landraub und Quasi-Enteignungen der Felder mit Hilfe der lokalen Sicherheitsbehörden in der Region Krasnodar, der „Kornkammer Russlands“. Nach dem Ende der Sowjetunion war das Kolchosenland unter den Bauern aufgeteilt worden. Der Streit um das Land dauert bereits seit Jahren an.

Bei ihrem Marsch seien sie gestern massiv von der Polizei und anderen Sicherheitsorganen eingeschüchtert worden. Binnen 24 Stunden habe man den Konvoi aus Traktoren und Autos 17 Mal angehalten, berichtet Oleg Petrow, ein teilnehmender Farmer, der Moscow Times.
Die geplante Fahrt nach Moskauer würde wohl noch fünf oder sechs weitere Tage dauern. Dort planen Sie, mit Regierungsmitgliedern zu sprechen. Damit wollen Sie das Problem von einer regionalen auf eine nationale Ebene anheben.
Der Protest erinnert an den der LKW-Fahrer Anfang des Jahres gegen das LKW-Maut-System „Platon“. Die Trucker hatten dabei versucht, Zufahrtsstraßen nach Moskau zu blockieren.
Tagesübersicht Russlandgeschäft: 23. August 2016


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https://www.youtube.com/watch?v=DDqJnzLIS4I

In der Nacht haben Polizisten zwei Marschteilnehmer verprügelt und einem von ihnen dabei den Kiefer gebrochen
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachrichten aus Russland (dpa): An den von der 68-jährigen, in Jakutien wohnenden Olga Jurjewna Jordanova selbst gestrickten Uschankas wurden Reste von Bismut und Nickel gefunden, die wohl durch verunreinigtes Material zustande kamen. Der von ihr bescherte 70-jährige Arkadiy Wasilowitsch Mayerow sieht infolge der allergischen Reaktion aus wie Gorbatschow mit großer Nase und braunem Pullover, auf dem in kyrillischen Buchstaben "Pfirsich" steht.
 
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