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Nachrichten Russland

der ist nur ein Clown der seine Rolle spielt mehr nicht

Schirinowski feiert im Parlament Trump's Wahlsieg mit 132 Schampagneflaschen:

"Auf Trump's Sieg, auf neue und bessere Beziehungen zwischen USA und Russland! Es ist ein historisches Moment! So etwas gab es seit den letzten 71 Jahren nicht, seit 1945 als wir noch zusammen waren! Dann kam Truman, der Kalte Krieg. Die Armee in Europa soll stationiert werden, aber nicht unter roten Fahnen. Und keine Diktatur aufzwingen, .... bla bla bla... Leider gab es uns damals noch nicht, uns gibt es erst seit 30 Jahren. Auf den Sieg! Auf Donald Trump!"

https://www.youtube.com/watch?v=pvvrBa6-c6A
 
Wenn der Britische Aussenminister sagt, entweder die Russen arbeiten mit Assad zusammen und vergiften ihren Ruf, oder mit dem Rest der Welt.........



Was meint er mit Rest der Welt?
 
[h=2]Russland nennt Beziehungen zu den USA sehr belastet[/h][FONT=&quot]Kurz vor dem Besuch von US-Außenminister Rex Tillerson in Moskau hat die russische Regierung das Verhältnis der beiden Staaten zueinander als schwer belastet beschrieben. Ihre Beziehungen seien so schwierig wie nie seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges, erklärte das russische Außenministerium heute.
Man hoffe aber auf konstruktive Gespräche und erwarte eine Einigung auf eine internationale Untersuchung des Giftgaszwischenfalls in Syrien. Russland wolle von Tillerson auch etwas über die Pläne der USA in Jemen und Libyen erfahren. Mit extremer Sorge betrachte Russland die Möglichkeit, dass die USA einseitige militärische Aktionen gegen Nordkorea unternehmen könnten.
Im Jemen kämpft der US-Verbündete Saudi-Arabien zusammen mit anderen arabischen Golfstaaten gegen Huthi-Rebellen, die vom Iran unterstützt werden. In Libyen ist es seit dem Sturz von Machthaber Muammar al-Gaddafi nicht gelungen, ein stabiles Staatssystem zu etablieren. Gegen Nordkorea hat US-Präsident Donald Trump einen Flugzeugträgerverband in Marsch gesetzt, um das Land von seinem Atomwaffenprogramm abzubringen.
red, ORF.at/Agenturen

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Nachrichten 13h
 
Kasachstan verbannt Russisch aus Wort und Schrift

Politik15:19 14.12.2012(aktualisiert 16:12 05.10.2015) Zum Kurzlink
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Kasachstan will das kyrillische Alphabet, das die zentralasiatische Republik seit Sowjetzeiten nutzt, durch das lateinische ersetzen. Der Übergang soll bis 2025 perfekt sein. Präsident Nursultan Nasarbajew hat das Kabinett beauftragt, schon jetzt mit den notwendigen Vorbereitungen zu beginnen.

Kasachstan will das kyrillische Alphabet, das die zentralasiatische Republik seit Sowjetzeiten nutzt, durch das lateinische ersetzen. Der Übergang soll bis 2025 perfekt sein. Präsident Nursultan Nasarbajew hat das Kabinett beauftragt, schon jetzt mit den notwendigen Vorbereitungen zu beginnen.

„Die Vorbereitungen für den Übergang des kasachischen Alphabets auf die lateinische Schrift bis 2025 müssen schon jetzt beginnen“, sagte Nasarbajew am Freitag in Astana.

Die Latinisierung würde die Entwicklung des Kasachischen anspornen und diese „zur modernen Informationssprache“ machen, sagte der Präsident während einer Veranstaltung anlässlich des 21. Jahrestags seit der Unabhängigkeit Kasachstans.

Auch im mündlichen Sprachverkehr müsse das Kasachische bis zum Jahr 2025 zur vorherrschenden Sprache werden. „Der Kasache muss mit dem Kasachen auf Kasachisch sprechen“, forderte der Präsident. In der kasachischen Sprache liege die Zukunft der Republik. „Erst wenn das Kasachische überall genutzt wird und wirklich zur Amtssprache aufsteigt, können wir unser Land einen kasachischen Staat nennen.“

Kasachstan nutzt seit den 1940er-Jahren die kyrillische Schrift, die an Stelle des so genannten einheitlichen türkischen Alphabets getreten war. Vor der Entstehung der Sowjetunion 1922 hatten die Kasachen ein Alphabet auf Basis der arabischen Schrift. Im mündlichen Sprachverkehr ist das Russische sogar stärker verbreitet als das Kasachische.

Meine Rede Nursultan.

Der Übergang zur lateinischen Schrift erfolgt, weil Kasachstan die Nähe zu anderen Turkvölkern sucht. Erfreuliche Nachricht!

https://de.sputniknews.com/politik/20121214265147106/
 
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