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Nachrichten Russland

Ausländer in Moskau mit sechs Kilo Drogen erwischt

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Mehr als sechs Kilogramm Rauschgift haben Polizisten bei einem Mann in Moskau beschlagnahmt, wie ein Vertreter des Pressedienstes des russischen Innenministeriums mitteilte.
„Am Samstag wurde in Moskau ein Mann festgenommen, der seinen Wohnsitz in Tadschikistan hat. Bei ihm wurden mehr als fünf Kilogramm heroinhaltiges Gemisch und fast ein Kilogramm Haschisch entdeckt und beschlagnahmt“, sagte der Gesprächspartner der Nachrichtenagentur.

Ausländer in Moskau mit sechs Kilo Drogen erwischt | Panorama | RIA Novosti

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Indiens Premierminister in Moskau eingetroffen

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Der indische Premierminister Manmohan Singh ist zu einem offiziellen Besuch in Moskau eingetroffen. Geplant ist ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, bei dem die beiden Politiker die militärtechnische Zusammenarbeit besprechen und eine Reihe von bilateralen Dokumenten unterzeichnen sollen.

Das vorangegangene Treffen hatte im Dezember 2012 in Indien stattgefunden. Damals hatte Wladimir Putin dieses Land besucht.
Wie das indische Außenministerium mitteilte, soll im Zuge des Besuches eine Reihe von Abkommen unterzeichnet werden, darunter im Wissenschafts-, Technologie- und Energiebereich.

Dem russischen Außenministerium zufolge wird auch die Situation mit der Sicherheit in Afghanistan nach dem Abzug der Koalitionskräfte im Jahr 2014 sowie die Lage in Nordafrika und im Nahen Osten, vor allem in Syrien, zur Sprache kommen.
„Es ist geplant, im Ergebnis des Treffens eine gemeinsame Erklärung anzunehmen, die das Vorgehen der beiden Länder bei der weiteren Entwicklung der strategischen Partnerschaft, darunter die Aktivierung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und die Koordinierung des Zusammenwirkens zu aktuellen internationalen Fragen, widerspiegelt“, teilte das russische Außenministerium mit.

Indiens Premierminister in Moskau eingetroffen | Politik | RIA Novosti
 
Explosion in Bus: Selbstmordattentäterin aus Dagestan hinter Terrorakt in Wolgograd vermutet

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Hinter dem Terrorakt am Montag in Wolgograd steht nach Angaben des Ermittlungskomitees eine Selbstmordattentäterin aus der nordkaukasischen Teilrepublik Dagestan.

„Laut vorläufigen Angaben hat sich die aus Dagestan stammende 30-jährige Naida Achijalowa in die Luft gesprengt“, teilte Wladimir Markin, Sprecher der Behörde, Journalisten mit.
„Wie die Ermittler erfahren haben, ereignete sich die Explosion im Bus unmittelbar nachdem die Frau an einer der Haltestellen eingestiegen war“, sagte er. „Dies bestätigt auch eine der Passagierinnen, die die Explosion überlebt hat.“

Bei der Explosion im Linienbus waren am Montag fünf – laut anderen Angaben sechs – Menschen getötet und 18 weitere verletzt worden.

Explosion in Bus: Selbstmordattentäterin aus Dagestan hinter Terrorakt in Wolgograd vermutet | Panorama | RIA Novosti
 
Nordkaukasus: Sicherheitskräfte entschärfen Zwölf-Kilo-Bombe

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Im dagestanischen Chassawjurt (Nordkaukasus) haben die Sicherheitskräfte am Dienstag eine Bombe mit einer Sprengkraft von zwölf Kilogramm TNT entschärft, die an einem Einkaufszentrum deponiert war. Das teilte das Nationale Anti-Terror-Komitee mit.

Nach Angaben des Komitees hatten Einwohner von Chassawjurt am Dienstagmorgen am Einkaufszentrum „Kirgu“, 300 Meter von einer Polizeistation entfernt, einen verdächtigen Zwölf-Liter-Eimer entdeckt, der sich später als eine selbstgefertigte Bombe erwies.

Der Sprengkörper war mit einem Gemisch aus Salpeter und Alu-Pulver gefüllt. Die Bombe war mit Zünder versehen und zum Einsatz bereit, hieß es.
Am Vortag waren in der russischen Stadt Wolgograd bei einem Selbstmordattentat sechs Menschen ums Leben gekommen und Dutzende verletzt worden. Die Täterin, eine Islamistin aus Dagestan, hatte sich in einem Linienbus in die Luft gesprengt. Der gezündete Sprengsatz soll eine Wucht von etwa einem halben Kilogramm TNT gehabt haben.

Nordkaukasus: Sicherheitskräfte entschärfen Zwölf-Kilo-Bombe | Panorama | RIA Novosti

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Putin: Moskau wird Unterhöhlung der Völkerfreundschaft in Russland niemandem zulassen

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Russland wird laut Präsident Wladimir Putin niemandem zulassen, die jahrhundertealte Völkerfreundschaft in Russland zu unterhöhlen.

„Unsere Väter und Großväter haben ihre Kameraden weder nach Nationalität noch nach Glaubensbekenntnis geteilt. Sie wussten die gegenseitige Achtung zu schätzen, unterstützten einander in Not und Freude und hinterließen ein markantes Beispiel für eine erhabene und siegesumwobene Freundschaft“, sagte der Staatschef am Dienstag in der baschkirischen Hauptstadt Ufa in einer Festsitzung anlässlich des 225. Gründungstags der Zentralen geistlichen Verwaltung der Moslems Russlands. „Wir werden es niemandem zulassen, diese Freundschaft zu zerstören oder anzuschwärzen.“

Von großer Bedeutung sei hierbei die Tätigkeit moslemischer Gemeinschaften, fuhr der Präsident fort. Er sei sicher, dass Jugendliche im Geiste der gegenseitigen Achtung, der Erkenntnis gemeinsamer Staatsbürgerschaft sowie des Patriotismus und des gesamtnationalen Selbstbewusstseins erzogen werden sollten.

„Der Nachbar für einen Moslem ist beinahe ein Bruder. Dort, wo Menschen in guter Nachbarschaft leben, wo Völker kooperieren und Konfessionen zu einander tolerant sind, wird der Frieden immer die Oberhand gewinnen. Eintracht und Stabilität in unserer Gesellschaft sind eine Gewähr für eine erfolgreiche Entwicklung unserer Heimat.“ Der Präsident wünschte den anwesenden Vertretern der moslemischen Gemeinschaft viel Erfolg und gute Gesundheit.

http://de.ria.ru/russia/20131022/267131681.html

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Putin würdigt Beitrag des Islam zur Entwicklung der Gesellschaft in Russland

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Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Rolle des Islam bei der Entwicklung der Gesellschaft in Russland gewürdigt.

„Der Islam wurde zu einem gewichtigen Faktor der gesellschaftspolitischen Lebens und leistete einen unschätzbaren Beitrag zur geistigen und kulturellen Entwicklung unserer Gesellschaft“, erklärte der Staatschef am Dienstag in der Stadt Ufa (Teilrepublik Baschkortostan). Er sprach ein einer Festsitzung anlässlich des 225. Gründungstags der Zentralen geistlichen Verwaltung der Moslems Russlands.

„Priorität in der Tätigkeit moslemischer Organisationen soll kein Streit über die Hoheit, sondern die Herbeiführung des positiven Bildes des traditionellen Islam als einer wichtigen geistigen Komponente der allrussischen Identität sein… Das wäre für die Erziehung der Jugendlichen, darunter der moslemischen, von großer Bedeutung. Leider sind junge Moslems seit langem zum wichtigsten Auditorium für unsere Gegner geworden.“ In diesem Zusammenhang rief Putin Massenmedien auf, traditionelle islamische Werte aktiver zu positionieren.

Der Präsident sprach sich für die Gründung öffentlicher religiöser rechtlicher Institute aus, die diesen oder jenen Text sachkundig bewerten würden. „Diese Strukturen sollten für moslemische Würdenträger sowie für Linguisten und Juristen offen sein… In diesem Fall wird die islamische Gemeinschaft Russlands selbst in der Lage sein, die Verbreitung destruktiver und extremistischer Literatur zu verhindern. Denn der staatliche Verbot radikalislamischer Literatur ist bei weitem nicht immer wirksam. Eher umgekehrt“, sagte Putin.

http://de.ria.ru/russia/20131022/267133734.html
 
„Rowdys“ und nicht mehr “Piraten“: Verfahren gegen Greenpeace-Aktivisten neu formuliert

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Die russischen Behörden ermitteln momentan gegen die Greenpeace-Aktivisten, die die Bohrinsel Priraslomnaja attackiert haben, nicht mehr wegen „Piraterie“, sondern gemäß dem Artikel „Rowdytum“, teilte Wladimir Markin, offizieller Sprecher des Ermittlungskomitees der russischen Föderation, am Mittwoch RIA Novosti mit.

Das Ermittlungsverfahren wegen „Piraterie“ sei eingestellt worden, hieß es.
Am 18. September hatten die Greenpeace-Aktivisten den Versuch unternommen, die Bohrinsel Priraslomnaja in der Petschora-See zu erklimmen, um gegen die Ölförderung in der Arktis zu protestieren. Am nächsten Tag enterten russische Grenzer das Schiff Arctic Sunrise, wonach es in die Kola-Bucht bugsiert wurde.

Die 30 Aktivisten wurden in U-Haftanstalten der Stadt Murmansk und anderer nahe gelegener Städte untergebracht.

„Rowdys“ und nicht mehr “Piraten“: Verfahren gegen Greenpeace-Aktivisten neu formuliert | Panorama | RIA Novosti

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Besatzung der "Arctic Sunrise" Russland macht aus Piraten Rowdys

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Russland lenkt im Streit um die seit mehr als einem Monat inhaftierten Greenpeace-Aktivisten plötzlich ein. Ermittler mildern die Vorwürfe nun zwar ab. Dennoch drohen ihnen viele Jahre Haft und vielleicht am Ende doch noch schärfere Vorwürfe.

Nach Kritik am Vorgehen gegen 30 inhaftierte Umweltschützer der Organisation Greenpeace hat Russland die Anklage überraschend von Piraterie auf Rowdytum abgemildert. Die Ermittler hätten den Protest der Besatzung des Schiffs "Arctic Sunrise" gegen eine Ölförderplattform des russischen Staatskonzerns Gazprom in der Arktis neu bewertet. Das teilte der Sprecher der Moskauer Ermittlungsbehörde, Wladimir Markin, mit. Er kündigte neue Anklageschriften gegen die in Murmansk Inhaftierten an.

Damit drohen den 28 Aktivisten sowie 2 Reportern nun maximal sieben Jahre Haft, vorher waren es 15 Jahre gewesen. Die Anklage war international als völlig überzogen kritisiert worden. Auch Kremlchef Wladimir Putin hatte bereits kurz nach der Festnahme im September gesagt, dass er die friedlichen Umweltschützer nicht für Piraten halte.

Zuletzt mahnte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in einem Telefonat mit Putin ebenfalls eine Lösung an. Greenpeace forderte nach diesem nun erstmaligen Einlenken der Strafverfolger, die Vorwürfe komplett fallenzulassen. "Es gibt hier einfach überhaupt keinen Straftatbestand", sagte der Greenpeace-Programmdirektor Iwan Blokow. Die Lage insgesamt sei düster.


Verhandlung kommt

Ermittler kritisierten, dass Greenpeace jede Aufklärung der Straftat verweigere. Weil die Aktivisten keine Aussagen machten, werde sich das Verfahren wohl in die Länge ziehen, sagte Markin. Geklärt werden müssten etwa die Motive für die Tat, darunter auch möglicher Terrorismus und Spionage, sagte er. Darauf stünden im Ernstfall noch höhere Strafen als für Piraterie.

Die Niederlande als Flaggenstaat des Schiffs schalteten den Internationalen Seegerichtshof in Hamburg ein, um die Freilassung der Besatzungsmitglieder sowie die Herausgabe der "Arctic Sunrise" zu erreichen. Allerdings lehnte das russische Außenministerium eine Mitarbeit an dem Verfahren ab. Der Gerichtshof will in den kommenden Tagen eine Verhandlung ansetzen. Die Hamburger können auch ohne Mitwirkung Moskaus über den Fall der "Arctic Sunrise" verhandeln.

Die Fraktion der Grünen im europäischen Parlament forderte die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton auf, sich persönlich für die Besatzung einzusetzen. "Sie muss sich für die sofortige Freilassung der Aktivisten einsetzen und dafür sorgen, dass alle Strafvorwürfe gegen sie fallengelassen werden", erklärte die Vorsitzende der Fraktion, Rebecca Harms, in Brüssel.

http://www.n-tv.de/panorama/Russland-macht-aus-Piraten-Rowdys-article11597251.html
 
Putin schafft den digitalen Überwachungsstaat.

Der russische Geheimdienst FSB soll per Gesetz völlige Internetkontrolle erhalten und jede Online-Kommunikation mitlesen dürfen. Oppositionelle fürchten die totale Überwachung nach Sowjet-Vorbild.

Der russische Staat kompensiert mangelnde Kompetenz zuweilen mit Übereifer. Ganz sicher ist das so im Bereich Technologie und Internet. Das riesige, Internet-affine Land mit einem ehemaligen Geheimdienstler an der Spitze, soll überschau- und kontrollierbar bleiben. So will es Kremlherr Wladimir Putin. Sein bestes und wichtigstes Instrument dafür ist der Inlandsgeheimdienst FSB. Die mächtige, omnipräsente Behörde soll nun einem Bericht der russischen Zeitung "Kommersant" zufolge völligen Zugriff auf Internet- und Telefonverbindungen erhalten. Der FSB könne ab dem 1. Juli 2014 alle IP- und Telefonnummern sowie E-Mail-Adressen kontrollieren und zudem Daten aus sozialen Netzwerken, Internettelefonaten und Chats abgreifen, schrieb das Blatt..........

Russland : Putin schafft den digitalen Überwachungsstaat - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT
 
Putin schafft den digitalen Überwachungsstaat.

Der russische Geheimdienst FSB soll per Gesetz völlige Internetkontrolle erhalten und jede Online-Kommunikation mitlesen dürfen. Oppositionelle fürchten die totale Überwachung nach Sowjet-Vorbild.

Der russische Staat kompensiert mangelnde Kompetenz zuweilen mit Übereifer. Ganz sicher ist das so im Bereich Technologie und Internet. Das riesige, Internet-affine Land mit einem ehemaligen Geheimdienstler an der Spitze, soll überschau- und kontrollierbar bleiben. So will es Kremlherr Wladimir Putin. Sein bestes und wichtigstes Instrument dafür ist der Inlandsgeheimdienst FSB. Die mächtige, omnipräsente Behörde soll nun einem Bericht der russischen Zeitung "Kommersant" zufolge völligen Zugriff auf Internet- und Telefonverbindungen erhalten. Der FSB könne ab dem 1. Juli 2014 alle IP- und Telefonnummern sowie E-Mail-Adressen kontrollieren und zudem Daten aus sozialen Netzwerken, Internettelefonaten und Chats abgreifen, schrieb das Blatt..........

Russland : Putin schafft den digitalen Überwachungsstaat - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT
Krass wie mutig der ist und das alles der Bevölkerung mitteilt er hätte genauso gut
Putin : liebe Russen ich verwandle euer geliebtes Land in ein überwachungsstaat
sagen können
 
Putin schafft den digitalen Überwachungsstaat.

Der russische Geheimdienst FSB soll per Gesetz völlige Internetkontrolle erhalten und jede Online-Kommunikation mitlesen dürfen. Oppositionelle fürchten die totale Überwachung nach Sowjet-Vorbild.

Der russische Staat kompensiert mangelnde Kompetenz zuweilen mit Übereifer. Ganz sicher ist das so im Bereich Technologie und Internet. Das riesige, Internet-affine Land mit einem ehemaligen Geheimdienstler an der Spitze, soll überschau- und kontrollierbar bleiben. So will es Kremlherr Wladimir Putin. Sein bestes und wichtigstes Instrument dafür ist der Inlandsgeheimdienst FSB. Die mächtige, omnipräsente Behörde soll nun einem Bericht der russischen Zeitung "Kommersant" zufolge völligen Zugriff auf Internet- und Telefonverbindungen erhalten. Der FSB könne ab dem 1. Juli 2014 alle IP- und Telefonnummern sowie E-Mail-Adressen kontrollieren und zudem Daten aus sozialen Netzwerken, Internettelefonaten und Chats abgreifen, schrieb das Blatt..........

Russland : Putin schafft den digitalen Überwachungsstaat - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT

In Russland wird eben auch das eingeführt was in Westlichen Ländern wie England, USA usw gang und gebe ist! Ausserdem hat auch Deutschland das mal versucht so einige programme durchzusetzen!
Da haben aber unter anderem einige Gerichte usw nicht mitgemacht!

Ausserdem wird in solchen Artickeln immer wieder gerne von einem Gesetz gesprochen das es Russland erlaubt bestimmte Internetseiten zu blocken!
Medwedew sagte mal dazu! Das zwar viel darüber gesprochen und kritisiert wurde! Aber noch keine Seite nach diesem Gesetz geblockt wurde! Man solle im bitte zeigen welche seite durch dieses Gesetz den bitte geblockt worden sind!

Die Opositionellen sind weiterhin ereichbar!

Ich selber begrüße dieses Gesetz! Im Vergleich zu den USA wirkt es nur im Innland und wir Spionieren nicht die ganze Welt aus!
Bei einer hohen kriminalitätsrate wie sie Russland hat! Wird es sicher seinen nutzen haben!

und zu Deutschland! Die selber seiten wie Kino.to usw blocken
noch das

Online-Durchsuchung (Deutschland)
 
Russland auf Platz 61 bei Geschlechter-Gleichstellung

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Bei der Gleichberechtigung der Geschlechter rangiert Russland auf Platz 61 der Ratingliste des Weltwirtschaftsforums 2013, in der 136 Länder erfasst sind. (Im vorigen Jahr war es der 59. Platz.)
Ganz oben auf der Ratingliste steht Island. Ihm folgen Finnland und Norwegen. Zu den Top Ten gehören die Philippinen.

Die Rating-Verfasser haben sich zum Ziel gesetzt, die Wahrnehmung der Rechte von Männern und Frauen in verschiedenen Bereichen und verschiedenen Ländern zu erforschen. Als Kriterien gelten unter anderem der allgemeine Gesundheitszustand der Frauen in der jeweiligen Gesellschaft, ihre Lebenserwartung, die Teilnahme am politischen und wirtschaftlichen Leben des Landes sowie das Bildungsniveau.

Trotz des nicht gerade ehrenvollen 61. Platzes liegt Russland unter den BRICS-Ländern (Brasilien, Russland, Indien, China und Republik Südafrika) an zweiter Stelle nach der Republik Südafrika, die auf Platz 17 rangiert. Nach Meinung der Rating-Verfasser belegt Russland bei der Teilnahme der Frauen am wirtschaftlichen Leben Platz 42 und beim Lebensniveau und der Lebenserwartung Platz 34. Beim Bildungsniveau seiner Bürgerinnen kommt Russland auf Rang 36.

In Bezug auf den Beschäftigungsgrad der Frauen hat Russland einen merklichen Schritt nach vorn getan und Platz 36 erreicht. Dabei werden Frauen und Männer mit gleichen Tätigkeiten weiterhin ungleich entlohnt, was für das Land Platz 83 des Ratings bedeutet.

Wegen des relativ geringen Anteils weiblicher ranghoher Beamter belegt Russland in dieser Kategorie den 94. Platz.

Russland auf Platz 61 bei Geschlechter-Gleichstellung | Panorama | RIA Novosti
 
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