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Nachrichten Russland

Lawrow: Festgenommene Greenpeace-Aktivisten wussten, worauf sie eingingen

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Die festgenommenen Greenpeace-Aktivisten vom Schiff Arctic Sunrise haben gewusst, worauf sie eingegangen sind. Nunmehr gilt es, die Gerichtsentscheidung abzuwarten, so der russische Außenminister Sergej Lawrow.
„Diese Aktion war geplant. Alle, die daran teilnahmen, wussten gut, wen und was sie fotografieren werden“, sagte Lawrow. Er teilte auch mit, dass einer der Verhafteten ein russischer Fotograf sei. Dem Minister zufolge müssen die Ermittlungsergebnisse abgewartet werden.

„Hier muss man wahrscheinlich einfach zugeben, dass Ermittlungshandlungen laufen, die die Schuld dieser Menschen feststellen oder sie auf rechtlicher Grundlage, auf der Grundlage des Völkerrechts, vor allem der Konvention für Seerecht aus dem Jahr 1982, und natürlich auf Grundlage der russischen Gesetzgebung als nichtschuldig einstufen sollen“, äußerte der Minister.

Die Greenpeace-Aktivisten versuchten am 18. September in der Petschora-See die Bohrplattform Priraslomnaja des Unternehmens Gazprom Neft Schelf im Rahmen einer Aktion gegen die Erdölförderung in der Arktis zu erklimmen.

Lawrow: Festgenommene Greenpeace-Aktivisten wussten, worauf sie eingingen | Politik | RIA Novosti
 
Griechischer Präsident würdigt Russland für Vorbeugung von Militäreinsatz in Syrien

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Der Griechische Präsident Karolos Papoulias hat Russland dazu gratuliert, dass es einen Militärschlag gegen Syrien abgewendet hat.

In einem Gespräch mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow am Dienstag in Athen wünschte er zudem eine erfolgreiche Durchführung der Olympischen Winterspiele 2014 im russischen Schwarzmeerkurort Sotschi.
„Als ehemaliger Außenminister möchte ich ihnen dazu gratulieren, dass es ihnen gelungen ist, einem militärischen Eingriff in Syrien vorzubeugen. Ich wünsche der russischen Außenpolitik viel Erfolg, denn wir machen uns Sorgen darum, was in Syrien geschehen könnte“, so Papoulias.

Kein einziges Land sei imstande, ein so großes Problem im Alleingang zu lösen, deshalb müsse man kollektiv vorgehen, betonte Lawrow seinerseits. „Wir bemühen uns darum, solche Koalitionen von Gleichgesinnten zu bilden und diese zur Beilegung ganz verschiedener Angelegenheiten, darunter auch des syrischen Problems, einzusetzen.“



© RIA Novosti.
Mögliche Teilnehmer eines Militärschlages gegen Syrien und ihre Kräfte



Griechischer Präsident würdigt Russland für Vorbeugung von Militäreinsatz in Syrien | Politik | RIA Novosti
 
Agentur: EU-Experten fanden keine Wanzen in russischen Geschenken an G20-Gäste

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Sicherheitsexperten der Europäischen Union haben in russischen Geschenken an die G20-Gäste in St. Petersburg keine Spionagetechnik entdeckt.

Das meldete die Nachrichtenagentur AP am Mittwoch unter Berufung auf den EU-Experten Frederic Vincent. „Bei einer Analyse von Technik und Software konnten keinerlei Sicherheitsprobleme festgestellt werden“, sagte er. Die Kontrolle sei aber noch nicht zu Ende.

Die italienische Zeitung „Corriera della Sera“ hatte berichtet, dass Mitglieder ausländischer Delegationen zum G20-Gipfel im September in St. Petersburg USB-Sticks und Handy-Ladegeräte als Geschenke bekommen hatten. EU-Ratsvorsitzender Herman van Rompuy habe Sicherheitsexperten nach der Rückkehr in Brüssel angewiesen, die neue Technik zu überprüfen, so das Blatt.

Zuvor hatte der Sprecher von Russlands Präsident Wladimir Putin, Dmitri Peskow, Meldungen dementiert, wonach G20-Delegationen mit Hilfe verwanzter Geschenke möglicherweise belauscht worden waren.

Agentur: EU-Experten fanden keine Wanzen in russischen Geschenken an G20-Gäste | Panorama | RIA Novosti
 
Japanischer Außenminister: Tokio will mit Moskau Friedensvertrag besprechen

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Japan will mit Russland aufrichtig Fragen besprechen, die mit dem Abschluss eines Friedensvertrages zusammenhängen, wie der japanische Außenminister Fumio Kishida zum Auftakt der Verhandlungen mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow sagte.

„Wir möchten aufrichtig unsere Meinungen über eine weitere Entwicklung des politischen Dialoges austauschen und Fragen besprechen, die mit dem Abschluss eines Friedensvertrages zusammenhängen“, so Kishida.
Er wies darauf hin, dass der japanische Premierminister Shinzo Abe in diesem Jahr Russland besucht und die bilaterale Zusammenarbeit einen umfassenden Wandel erfahren habe.
Lawrow hob seinerseits hervor, dass Moskau zu einer angespannten Arbeit bereit sei.

Er fügte hinzu, dass die für Samstag geplanten Verhandlungen im Format 2+2 für eine Vertiefung der gegenseitigen Verständigung, des Vertrauens und der Erörterung der Sicherheitsfragen wichtig seien.

Japanischer Außenminister: Tokio will mit Moskau Friedensvertrag besprechen | Politik | RIA Novosti
 
Japanischer Außenminister: Tokio will mit Moskau Friedensvertrag besprechen

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Japan will mit Russland aufrichtig Fragen besprechen, die mit dem Abschluss eines Friedensvertrages zusammenhängen, wie der japanische Außenminister Fumio Kishida zum Auftakt der Verhandlungen mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow sagte.

„Wir möchten aufrichtig unsere Meinungen über eine weitere Entwicklung des politischen Dialoges austauschen und Fragen besprechen, die mit dem Abschluss eines Friedensvertrages zusammenhängen“, so Kishida.
Er wies darauf hin, dass der japanische Premierminister Shinzo Abe in diesem Jahr Russland besucht und die bilaterale Zusammenarbeit einen umfassenden Wandel erfahren habe.
Lawrow hob seinerseits hervor, dass Moskau zu einer angespannten Arbeit bereit sei.

Er fügte hinzu, dass die für Samstag geplanten Verhandlungen im Format 2+2 für eine Vertiefung der gegenseitigen Verständigung, des Vertrauens und der Erörterung der Sicherheitsfragen wichtig seien.

Japanischer Außenminister: Tokio will mit Moskau Friedensvertrag besprechen | Politik | RIA Novosti

Ich hoffe inständig, dass die Beziehungen voran kommen und verbessert werden können und v.a. auch zu den Kurilen vielleicht mal irgendwann^^ eine Lösung im Interesse und akzeptabel für beide Seiten gefunden wird.
 
Ich hoffe inständig, dass die Beziehungen voran kommen und verbessert werden können und v.a. auch zu den Kurilen vielleicht mal irgendwann^^ eine Lösung im Interesse und akzeptabel für beide Seiten gefunden wird.

Das hoffe ich auch! Ein Friedensvertrag ist mehr als überfällig!

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Angeklagter sprengt sich in russischem Gericht in die Luft

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Ein Mann hat sich am Freitag in der russischen Stadt Kurgan (Südwesten Sibiriens) in einem Gericht in die Luft gesprengt – kurz vor Beginn eines Prozesses, in dem er sich wegen einer Schlägerei verantworten sollte. Behörden berichten von drei Explosionen, die sich gleichzeitig ereigneten.

Nach vorläufigen Erkenntnissen kam der Angeklagte mit drei Handgranaten zum Prozess, wurde jedoch am Eingang von einem Beamten aufgehalten, wonach er die Explosionen auslöste. Dabei kamen der 52-Jährige Verdächtige selbst und ein Gerichtsvollzieher ums Leben. Zwei weitere Menschen erlitten Verletzungen.

Das Ermittlungskomitee stufte den Vorfall nicht als Terrorismus ein. Ermittlungen wegen Mordanschlags und illegalem Waffenbesitz wurden eingeleitet. In dem Prozess wegen der Schlägerei drohten dem „Selbstmordattentäter“ höchstens drei Monate Haft.

Angeklagter sprengt sich in russischem Gericht in die Luft | Panorama | RIA Novosti
 
Der Kreml auf allen Kanälen.
..."Statt unabhängigen Journalismus zu ermöglichen, setzt die russische Führung auch vor den OlympischenSpielen vor allem auf das Fernsehen, um mit der Kraft kontrollierter Bilder ihre Sicht auf die Welt zu
vermitteln. Das Fernsehen ist im Inland eines der wichtigsten Machtinstrumente und auch im Ausland
investiert der Kreml steigende Summen, um seiner Position Gehör zu verschaffen. Reporter ohne Grenzen
wirft in diesem Bericht ein Schlaglicht darauf, wie die Machthaber in Russland das Fernsehen lenken:
Wie hat es der Kreml geschafft, ehemals eigenständige Sender wieder zu seinem Sprachrohr zu machen?
Wie kann das Staatsfernsehen seine monopolartige Stellung halten? Existieren alternative Kanäle? Wie
funktioniert die politische Steuerung innerhalb der Redaktionen und welche Rolle spielt die Schere im Kopf
der Journalisten? Versucht der Kreml auch im Ausland, die Berichte über sein Land zu lenken? Wie wirkt
sich all das auf die Berichterstattung über die Olympischen Spiele in Sotschi 2014 aus?
Der Bericht »Der Kreml auf allen Kanälen« fußt auf rund 30 Interviews mit Journalisten, Medienexperten
und Beobachtern, die ROG-Pressereferentin Ulrike Gruska im Sommer 2013 in Moskau und Berlin geführt
hat. Viele Kollegen – vor allem aus staatlichen oder staatsnahen russischen Medien – waren nur anonym
dazu bereit, mit Reporter ohne Grenzen zu sprechen, um ihre weitere Tätigkeit nicht zu gefährden. Wir
danken ihnen und allen Gesprächspartnern für ihre Offenheit und die intensiven Einblicke, die sie uns
in ihre Arbeit gewährt haben. Nur mit ihrer Hilfe können wir den Widerspruch aufzeigen zwischen dem
modernen und weltoffenen Bild, das die russische Führung von ihrem Land vermitteln will, und der
fehlenden Freiheit in einem Staat, der auf der ROG-Rangliste der Pressefreiheit nur auf Platz 148 von
179 Ländern steht." ...
https://www.reporter-ohne-grenzen.d...nen/Sotschi/ROG-Russland-Bericht-2013_web.pdf
 
Schwachsiniger Propaganda Bericht!
Von einer Westlichen organisation die selbst nicht unabhängig zusein scheint!

Der nicht die warheit im land sondern nur die Wunschwarheit und halbwarheiten darüber wiederspiegelt!
Ich bezweifel das die verfasser darüber selbst jemals in Russland waren!

Sonst hätten die mehr ahnung von den Russischen medien! Und was im Russischen fernsehen tatsächlich
passiert!
 
Schwachsiniger Propaganda Bericht!
Von einer Westlichen organisation die selbst nicht unabhängig zusein scheint!

Der nicht die warheit im land sondern nur die Wunschwarheit und halbwarheiten darüber wiederspiegelt!
Ich bezweifel das die verfasser darüber selbst jemals in Russland waren!

Sonst hätten die mehr ahnung von den Russischen medien! Und was im Russischen fernsehen tatsächlich
passiert!

Lustig!
Wie immer ist es Propaganda ....

Ich frage mich, was bekommst Du, von deinem Staat, für deine pausenlosen "Propagandaeinschaltungen" hier im Bf?
Bist Du wirklich nicht fähig die Realität in deinem Land zu sehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Lustig!
Wie immer ist es Propaganda ....

Ich frage mich, was bekommst Du für deine pausenlosen "Propagandaeinschaltungen" hier im Bf?
Bist Du wirklich nicht fähig die Realität in deinem Land zu sehen?

Wunschrealitäten haben leider nichts mit der echten Realität zu tun!

Was ich dafür bekomme ist das gleiche was du für deine anti Russischen "Propaganda" Artikel bekommst!

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Deutsche Unternehmer hoffen auf SPD für neuen Russland-Kurs

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Bundeskanzlerin Angela Merkel will bis zum Jahresende die Regierungsbildung abschließen, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Mittwoch.
Der Posten des Vizekanzlers und Außenministers geht voraussichtlich an dieSPD, mit der derzeit die letzten Details des künftigen Regierungsprogramms abgesprochen werden. Damit werden die Sozialdemokraten bei der künftigen Außenpolitik Berlins ein Wörtchen mitreden.

Der Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft hat der künftigen Bundesregierung geraten, eine Atmosphäre des Vertrauens in den Beziehungen mit Russland zu schaffen.
Bei einem russisch-deutschen Unternehmertreffen am Tegernsee wurden zehn Punkte für eine engere wirtschaftliche Kooperation aufgestellt. Unter anderem wurde eine neue Strategie gefordert, die mehr Rücksicht auf Russland nimmt. Die Unternehmer sehen Deutschland in der Pflicht, eine stärkere Vermittlerrolle zwischen Russland und der EU zu spielen und die Vereinbarung eines neuen Partnerschaftsvertrags zwischen Moskau und Brüssel zu fördern, der die Abschaffung der Visapflicht vorsieht.

Der Direktor des Deutsch-Russischen Forums, Alexander Rahr, zeigte sich überzeugt, dass Deutschland einen neuen Russland-Kurs der EU auf den Weg bringen muss.
Nicht vergessen werden darf, dass Russland der EU drei wichtige Kooperationsangebote unterbreitet hatte, die die Bildung einer Energieallianz, den Aufbau einer gemeinsamen transatlantischen Sicherheitsarchitektur und die Einrichtung einer gemeinsamen Freihandelszone betrafen. Doch Russland stieß mit seinen Angeboten auf Ablehnung. Im Gegenteil: Nachdem der Bundestag vor einem Jahr eine kritische Resolution in Bezug auf die bürgerlichen Freiheiten in Russland vereinbart hatte, spannten sich die Beziehungen zwischen Moskau und Berlin zusätzlich an.

Hinzu kommt, dass Brüssels Politik der Ostpartnerschaft das Ziel hatte, die Ukraine, Georgien und Moldawien vom Einfluss Russlands zu befreien. Nach Einschätzung der deutschen Unternehmer muss sich die EU auf eine engere Kooperation mit Russland umstellen. Der „Eiserne Vorhang“ in Europa fällt erst, wenn Russland und die EU ein Assoziationsabkommen unterzeichnen und eine gemeinsame Freihandelszone bilden statt über die Zugehörigkeit der oben genannten Länder zu streiten. Letztendlich würden auch die Länder diesen Weg gehen, die zwischen Russland und der EU liegen.

Man kann dem Russland-Experten Rahr zustimmen, dass das transatlantische Bündnis nur ein Element des künftigen Europas ist. Ohne Russland würde die europäische Gemeinschaft ins Wanken geraten.

http://de.ria.ru/zeitungen/20131106/267224454.html
 
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