Damien
Ultra-Poster
Fast 30 Prozent der Russen wollen den Zaren zurück
![](http://de.ria.ru/images/26725/19/267251966.jpg)
Mehr als 28 Prozent der Russen wünschen sich laut einer Studie des Meinungsforschungsinstituts WZIOM die Zarenherrschaft zurück beziehungsweise würden eine Wiederherstellung der Monarchie in Russland akzeptieren.
Rund 13 Prozent der Befragten äußerten, dass ein Politiker oder eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens per Referendum zum Zaren gewählt werden könnte, teilte WZIOM-Chef Waleri Fjodorow am Sonntag mit. Weitere sechs Prozent glauben, dass ein neuer Monarch aus der letzten Dynastie der russischen Zaren (Romanows) stammen sollte.
1613 hatte Michail Romanow als erster Vertreter diese Dynastie den russischen Zarenthron übernommen. Die Romanows herrschten bis zur Februarrevolution 1917.
![](http://de.ria.ru/images/25810/95/258109595.jpg)
© RIA Novosti.
Ahnentafel der Zarenfamilie Romanow.
Fast 30 Prozent der Russen wollen den Zaren zurück | Panorama | RIA Novosti
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Niederländischer Außenminister stellt richtig: Keine Schwulen-Diskriminierung in Russland
Lesben und Schwule werden in Russland nach der Einschätzung des niederländischen Außenministers Frans Timmermans nicht diskriminiert und haben deshalb keinen Grund, Asyl in den Niederlanden zu beantragen.
Seine frühere Äußerung zu diesem Thema sei missverstanden worden, sagte Timmermans am Sonntag zu RIA Novosti. Zuvor hatten Medien berichtet, dass Timmermans das russische Gesetz gegen die Popularisierung der Homosexualität unter den Minderjährigen als Verstoß gegen die Rechte der Minderheiten und als Motiv für mögliche Asylgewährung in den Niederlanden bezeichnet habe.
Er habe nicht konkret Russland gemeint, sondern generell gesprochen, so Timmermans. „Heutzutage werden Menschen mit nicht traditionellen Vorlieben in Russland nicht verfolgt“, betonte er. Und es gäbe für sie keinen Grund für ein Asyl in den Niederlanden.
![](http://de.ria.ru/images/26661/52/266615227.png)
© RIA Novosti.
Russland verbietet Homo-Propaganda: Was bedeutet das?
http://de.ria.ru/politics/20131110/267252235.html
![](http://de.ria.ru/images/26725/19/267251966.jpg)
Mehr als 28 Prozent der Russen wünschen sich laut einer Studie des Meinungsforschungsinstituts WZIOM die Zarenherrschaft zurück beziehungsweise würden eine Wiederherstellung der Monarchie in Russland akzeptieren.
Rund 13 Prozent der Befragten äußerten, dass ein Politiker oder eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens per Referendum zum Zaren gewählt werden könnte, teilte WZIOM-Chef Waleri Fjodorow am Sonntag mit. Weitere sechs Prozent glauben, dass ein neuer Monarch aus der letzten Dynastie der russischen Zaren (Romanows) stammen sollte.
1613 hatte Michail Romanow als erster Vertreter diese Dynastie den russischen Zarenthron übernommen. Die Romanows herrschten bis zur Februarrevolution 1917.
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Ahnentafel der Zarenfamilie Romanow.
Fast 30 Prozent der Russen wollen den Zaren zurück | Panorama | RIA Novosti
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Niederländischer Außenminister stellt richtig: Keine Schwulen-Diskriminierung in Russland
![267223383.jpg](http://de.ria.ru/images/26722/33/267223383.jpg)
Lesben und Schwule werden in Russland nach der Einschätzung des niederländischen Außenministers Frans Timmermans nicht diskriminiert und haben deshalb keinen Grund, Asyl in den Niederlanden zu beantragen.
Seine frühere Äußerung zu diesem Thema sei missverstanden worden, sagte Timmermans am Sonntag zu RIA Novosti. Zuvor hatten Medien berichtet, dass Timmermans das russische Gesetz gegen die Popularisierung der Homosexualität unter den Minderjährigen als Verstoß gegen die Rechte der Minderheiten und als Motiv für mögliche Asylgewährung in den Niederlanden bezeichnet habe.
Er habe nicht konkret Russland gemeint, sondern generell gesprochen, so Timmermans. „Heutzutage werden Menschen mit nicht traditionellen Vorlieben in Russland nicht verfolgt“, betonte er. Und es gäbe für sie keinen Grund für ein Asyl in den Niederlanden.
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© RIA Novosti.
Russland verbietet Homo-Propaganda: Was bedeutet das?
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