Toruko-jin
Jackass of the Week
Ich habe aber auch feststellen müssen, dass manche Russen und Russinnen streng müffeln. Der eine stank echt bestialisch und die arme Frau saß daneben.
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Nachrichten Russland
- Ersteller Lilith
- Erstellt am
Ich habe aber auch feststellen müssen, dass manche Russen und Russinnen streng müffeln. Der eine stank echt bestialisch und die arme Frau saß daneben.
frank3
Gesperrt
Glaub ich nicht - so ein Patriot wie der steigt nur in Tupolews von Aeroflot ein
Damien
Ultra-Poster
Im Gegensatz zu dir weiß ich wie man sich wäscht schwachkopf
- - - Aktualisiert - - -
Ich habe aber auch feststellen müssen, dass manche Russen und Russinnen streng müffeln. Der eine stank echt bestialisch und die arme Frau saß daneben.
Das einzige was stinkt sind deine verdampfenden gehirzellen wenn du über die Wirtschaft schreibst
Toruko-jin
Jackass of the Week
Heute Türkei gegen Rassija auf ein gutes Spiel
Freu mich auch. Hoffe, so geht alles gut. Rein sportlich habe ich gar keine Erwartungen^^ Schmeiß mich auch bald in Montur um mit Freunden alles in unserer Stammsportbar zu sehen.
frank3
Gesperrt
Der Sieger darf dann in Syrien weiter bisschen Krieg machen....
Triglav
Spitzen-Poster
Fall Skripal Berlin wartet weiter auf Beweise
Die Bundesregierung hat bislang keine Beweise aus London zum Fall Skripal bekommen. Die deutschen Nachrichtendienste haben keine Erkenntnisse, dass Russland für den Giftanschlag verantwortlich sein könnte.
Von Michael Götschenberg, ARD-Hauptstadtstudio
Bis heute wartet die Bundesregierung vergeblich: Wie das rbb Inforadio aus Fraktionskreisen erfuhr, hat die britische Regierung der Bundesregierung bis heute keine Beweise präsentiert, die belegen würden, dass Russland für den Giftanschlag auf den früheren Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter verantwortlich ist.
Darüber informierte die Bundesregierung gestern im geheim tagenden parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages. Bisher habe man lediglich erfahren, dass es sich bei dem Gift um Nowitschok gehandelt habe - ein chemischer Kampfstoff, der in der Sowjetunion produziert worden war.
In Deutschland ebenfalls keine Erkenntnisse
Darüber hinaus habe die britische Regierung bisher nichts präsentiert. Weder könne die britische Regierung belegen, dass das verwendete Gift aus Russland stamme, noch dass der Kreml für den Anschlag verantwortlich sei, hieß es. Laut rbb-Informationen haben auch die deutschen Nachrichtendienste keine Erkenntnisse aus eigenen Quellen gewonnen, die einen solchen Rückschluss zuließen.
Fall Skripal: Berlin wartet weiter auf Beweise | tagesschau.de
Die Bundesregierung hat bislang keine Beweise aus London zum Fall Skripal bekommen. Die deutschen Nachrichtendienste haben keine Erkenntnisse, dass Russland für den Giftanschlag verantwortlich sein könnte.
Von Michael Götschenberg, ARD-Hauptstadtstudio
Bis heute wartet die Bundesregierung vergeblich: Wie das rbb Inforadio aus Fraktionskreisen erfuhr, hat die britische Regierung der Bundesregierung bis heute keine Beweise präsentiert, die belegen würden, dass Russland für den Giftanschlag auf den früheren Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter verantwortlich ist.
Darüber informierte die Bundesregierung gestern im geheim tagenden parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages. Bisher habe man lediglich erfahren, dass es sich bei dem Gift um Nowitschok gehandelt habe - ein chemischer Kampfstoff, der in der Sowjetunion produziert worden war.
In Deutschland ebenfalls keine Erkenntnisse
Darüber hinaus habe die britische Regierung bisher nichts präsentiert. Weder könne die britische Regierung belegen, dass das verwendete Gift aus Russland stamme, noch dass der Kreml für den Anschlag verantwortlich sei, hieß es. Laut rbb-Informationen haben auch die deutschen Nachrichtendienste keine Erkenntnisse aus eigenen Quellen gewonnen, die einen solchen Rückschluss zuließen.
Fall Skripal: Berlin wartet weiter auf Beweise | tagesschau.de
agressive Bettler gemeinsam mit den USA gegen Deutschland und Russland
Postsovjetische Republiken wollen den Nord Stream-2 verhindern
Der Sprecher des Parlaments der Ukraine, Andrej Parubij, wird Ende Juni Washington besuchen, wo er mit Vertretern einer Reihe anderer Staaten die Verhinderung des Baus der Nord-Stream-2-Gaspipeline diskutieren wird.
"Am 27. Juni werden wir ein Treffen mit dem Präsidenten des US-Repräsentantenhauses, Paul Ryan, mit den Parlamentspräsidenten von Ukraine, Georgien, Moldawien, Litauen und ich hoffe Polen, haben. Eines der Themen unserer Diskussion wird die Verhinderung der Umsetzung des Nord Stream-2-Projekts sein ", sagte Parubiy.
Aus seiner Sicht ist die Pipeline "eine der Methoden der russischen Aggression". "[Dies] ist eine der Methoden der politischen Erpressung gegen die gesamte zivilisierte Welt"
Sprecher Rada bedauerte, dass "nicht alle europäischen Politiker die Bedrohungen durch dieses russische Projekt verstehen". "Aber all unsere Staaten haben irgendwann die Energieerpressung Russlands erlebt, wir wissen und verstehen klar, dass dies kein wirtschaftliches Problem ist, sondern ausschließlich ein politisch aggressives Projekt Russlands", sagte er.
Am 8. Juni sagte der ukrainische Präsident Petro Poroschenko, dass die Nord-Stream-2-Gaspipeline nicht gebaut würde. "Ich bin sicher, dass wir durch gemeinsame Anstrengungen in der Lage sein werden, es zu stoppen, weil dies ein absolut politisches Projekt ist, das sich gegen die Ukraine richtet, keine wirtschaftliche Komponente hat, die versucht, fast drei Milliarden Dollar von der Ukraine zu nehmen", sagte der ukrainische Führer.
"Nord Stream-2" ist ein Gaspipeline-Projekt, das Russland und Deutschland über die Ostsee verbinden soll. Die Gesamtkapazität des Projekts wird auf 55 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr geschätzt. Die Gaspipeline soll bis Ende 2019 in Betrieb gehen. Der Bau begann Anfang Mai in Deutschland.
https://lenta.ru/news/2018/06/09/potok/
Postsovjetische Republiken wollen den Nord Stream-2 verhindern
Der Sprecher des Parlaments der Ukraine, Andrej Parubij, wird Ende Juni Washington besuchen, wo er mit Vertretern einer Reihe anderer Staaten die Verhinderung des Baus der Nord-Stream-2-Gaspipeline diskutieren wird.
"Am 27. Juni werden wir ein Treffen mit dem Präsidenten des US-Repräsentantenhauses, Paul Ryan, mit den Parlamentspräsidenten von Ukraine, Georgien, Moldawien, Litauen und ich hoffe Polen, haben. Eines der Themen unserer Diskussion wird die Verhinderung der Umsetzung des Nord Stream-2-Projekts sein ", sagte Parubiy.
Aus seiner Sicht ist die Pipeline "eine der Methoden der russischen Aggression". "[Dies] ist eine der Methoden der politischen Erpressung gegen die gesamte zivilisierte Welt"
Sprecher Rada bedauerte, dass "nicht alle europäischen Politiker die Bedrohungen durch dieses russische Projekt verstehen". "Aber all unsere Staaten haben irgendwann die Energieerpressung Russlands erlebt, wir wissen und verstehen klar, dass dies kein wirtschaftliches Problem ist, sondern ausschließlich ein politisch aggressives Projekt Russlands", sagte er.
Am 8. Juni sagte der ukrainische Präsident Petro Poroschenko, dass die Nord-Stream-2-Gaspipeline nicht gebaut würde. "Ich bin sicher, dass wir durch gemeinsame Anstrengungen in der Lage sein werden, es zu stoppen, weil dies ein absolut politisches Projekt ist, das sich gegen die Ukraine richtet, keine wirtschaftliche Komponente hat, die versucht, fast drei Milliarden Dollar von der Ukraine zu nehmen", sagte der ukrainische Führer.
"Nord Stream-2" ist ein Gaspipeline-Projekt, das Russland und Deutschland über die Ostsee verbinden soll. Die Gesamtkapazität des Projekts wird auf 55 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr geschätzt. Die Gaspipeline soll bis Ende 2019 in Betrieb gehen. Der Bau begann Anfang Mai in Deutschland.
https://lenta.ru/news/2018/06/09/potok/
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