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Nachrichten Russland

Nach Protesten in Abchasien: Opposition fordert engere Partnerschaft mit Russland

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Die Opposition in Abchasien, die Präsident Alexander Ankwab zum Rücktritt zwingen will, hat sich am Donnerstag für eine neue Qualität der Partnerschaft mit Russland ausgesprochen.

Der oppositionelle Koordinierungsrat politischer Parteien und gesellschaftlicher Organisationen rief in einer Erklärung auf, einen neuen Vertrag mit Russland abzuschließen, der die „strategische Partnerschaft qualitativ auf einen neuen Stand“ bringen soll. „Unabhängig von den innenpolitischen Prozessen in unserer Republik hat die strategische Partnerschaft unserer beiden Länder keine Alternative und wird sich im Geist der Bruderschaft, der gegenseitigen Hilfe und der Achtung der Souveränität und der staatlichen Unabhängigkeit Abchasiens weiter entwickeln.“

Für mehrere Generationen der Abchasier sei Russland der einzige Beschützer, so die Erklärung weiter. Die Einbindung in die Integrationsprozesse, die Russland im postsowjetischen Raum initiiert habe, sei für Abchasien die einzige Möglichkeit, seine Unabhängigkeit und Sicherheit zu gewährleisten. „Wir sind an einer gleichberechtigten Mitgliedschaft in der Zollunion, der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft und der entstehenden Eurasischen Wirtschaftsunion interessiert und hoffen diesbezüglich auf den Beistand Russlands.“

Am Dienstag haben tausende Menschen in der abchasischen Hauptstadt Suchum für einen Rücktritt von Präsident Alexander Ankwab und eine Regierungsreform demonstriert. Regierungsgegner erstürmten den Präsidentensitz und erklärten, die Regierungsgeschäfte vorübergehend zu übernehmen. Regierungschef Leonid Lakerbaja sagte, dass Ankwab nur bei Wahlen abgewählt werden könne.

Alexander Ankwab hatte im August 2011 die vorgezogene Präsidentenwahl in Abchasien gewonnen. Sein Amtsvorgänger Sergej Bagapsch war wenige Monate zuvor verstorben.

Nach Protesten in Abchasien: Opposition fordert engere Partnerschaft mit Russland | Politik | RIA Novosti
 
Umfrage: Putins und Medwedews Beliebtheit auf Rekordhoch

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Die Beliebtheit von Russlands Präsident Wladimir Putin und Premier Dmitri Medwedew nimmt bei den Russen weiter zu, wie eine Erhebung des Lewada-Zentrums für Meinungsforschung ergab.

Die Olympischen Spiele in Sotschi, die Krim-Eingliederung und die Lage in der Ukraine haben bewirkt, dass die Beliebtheitswerte der Beiden in den zurückliegenden Monaten bereits mehrmals Rekorde gebrochen haben.

Im Mai waren 83 Prozent der Befragten mit der Arbeit Putins zufrieden - im April waren es 82 Prozent und Anfang März 72 Prozent gewesen. 53 Prozent der Russen schenken dabei Putin mehr Vertrauen als den anderen Politikern (Anfang des Jahres waren es 34 Prozent).
„Die Beliebtheit von Wladimir Putin bei den Russen hat weiter zugenommen und den höchsten Wert seit vier Jahren erreicht“, heißt es in einer Erläuterung zur Umfrage.

Nur 16 Prozent der Umfrageteilnehmer zeigten sich damit unzufrieden, wie Putin seinen Job macht – einen Monat zuvor waren es 17 Prozent und Anfang März 25 Prozent gewesen.

Die Zustimmung für Medwedew stieg im zurückliegenden Monat auf 65 Prozent – gegenüber 60 Prozent im April, 59 Prozent Anfang März und 48 Prozent im Januar.

Die Umfragewerte in Bezug auf die russischen Gouverneure wurden auch deutlich höher: Im Mai billigten 63 Prozent der Russen ihre Arbeit – ein Plus von neun Prozent gegenüber dem Anfang des Jahres.

Mit 60 Prozent sind über die Hälfte der Russen sicher, dass im Land alles richtig läuft. Der Anteil derjenigen, die das Gegenteil glauben, wird immer geringer: Nur 23 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass sich Russland in eine falsche Richtung bewegt – Anfang des Jahres waren es noch 41 Prozent gewesen.

Die Umfrage fand vom 23. bis 26. Mai in 130 Ortschaften unter 1600 Personen statt.

Umfrage: Putins und Medwedews Beliebtheit auf Rekordhoch | Politik | RIA Novosti
 
FSB nimmt mutmaßliche Terroristen des Rechten Sektors auf der Krim fest

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Der russische Sicherheitsdienst FSB hat nach eigenen Angaben Mitglieder einer Terrorgruppe des ukrainisch-nationalistischen Rechten Sektors auf der Krim festgenommen, die Anschläge in Simferopol, Jalta und Sewastopol geplant haben sollen.

„Die Abteilung Ermittlung des FSB Russlands führt Untersuchungen gegen Senzow O.G, Afanassjew S.G., Tschirnija A.W. und Koltschenko A.A., die als Mitglieder einer Terrorgruppe einen Anschlag vorbereitet hatten“, heißt es in einer Mitteilung des PR-Zentrums der FSB.

Es handele sich dabei um geplante „Anschläge mit selbstgebastelten Sprengsätzen vor dem Mahnmal mit der Ewigen Flamme und vor dem Lenin-Denkmal in der Stadt Simferopol sowie um Brandanschläge auf die Büros der Gesellschaftsorganisation „Russische Krim-Gemeinde“ und der Partei Geeintes Russland in Simferopol am 14. bzw. 18. April 2014“.

Bei Hausdurchsuchungen bei den an diesen Straftaten Beteiligten seien Sprengstoff, Schusswaffen, Munition, Kanister mit Zündmischungen, Bauarbeiterhelme (solche trugen die Protestierenden auf dem Maidan in Kiew), Atemgeräte, Gasmasken, Farbsprays sowie nationalistische Symbole beschlagnahmt worden.

Die Tatverdächtigen haben gestanden, dass an der Organisation der Terroranschläge auf der Krim Mitglieder des Rechten Sektors teilgenommen haben. Das Ziel habe darin bestanden, die politische Lage auf der Halbinsel zu destabilisieren sowie die russischen Behörden zur Abtrennung der Republik Krim von Russland zu bewegen.

FSB nimmt mutmaßliche Terroristen des Rechten Sektors auf der Krim fest | Politik | RIA Novosti
 
Drama um Zirkustier: Dicke Russin fällt auf Krokodil und verletzt es schwer - Panorama | STERN.DE

Drama um Zirkustier

Dicke Russin fällt auf Krokodil und verletzt es schwer


Schock von oben für ein Zirkuskrokodil: Die Buchhalterin eines russischen Zirkus verlor im Bus das Gleichgewicht und landete auf dem Reptil. Stundenlang bangten die Wärter um das Tier.

Das ist mal wirklich lustig :haha:

Die Erdbeschleunigung greift auch über kurze strecken. Fz= -m*g ez. Das arme Tier :(
 
Terrorakt bei Moskau vorbereitet: Zehn Dagestaner festgenommen

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Russische Sicherheitskräfte haben im Raum von Moskau zehn Dagestaner festgenommen, die im Vorfeld des Jahrestages des Sieges im Zweiten Weltkrieg einen Terrorakt vorbereitet hatten.

„Im Vorfeld der Mai-Feiertage hatten die Sicherheitsorgane Informationen bekommen, dass diese Personen Material erworben haben, das für die Herstellung von Sprengsätzen verwendet werden kann, sowie andere Angaben, die auf die Vorbereitung eines Terroraktes in dieser Region hindeuteten“; heißt es in einer am Donnerstag verbreiteten Mitteilung des russischen Innenministeriums.

„Unverzüglich wurde der Beschluss gefasst, die mutmaßlichen Terroristen festzunehmen. Sie wurden am Vormittag des 7. Mai gefasst.“
Bei der Durchsuchung wurden bei den Festgenommenen der Plan einer Stadt bei Moskau und eine Liste von Veranstaltungen sichergestellt, die für den 9. Mai geplant waren, hieß es. Darüber hinaus wurden bei den mutmaßlichen Terroristen ausführliche Anweisungen für die Herstellung von Sprengsätzen gefunden.

Außerdem wurden bei ihnen ein selbstgefertigter Sprengsatz, extremistische religiöse Schriften, mehr als 20 Mobiltelefone, eine Funkstation, mehrere Notebooks und eine Digitaluhr aus syrischer Produktion sichergestellt, die nach Ansicht der Polizei als Timer für die Bombe dienen sollte.

„Alle Festgenommenen wurden verhaftet und legen derzeit Geständnisse ab“, teilte das Ministerium mit. „Ermittelt sind der Organisator und die Personen, die den geplanten Terrorakt ausführen sollten.“

Terrorakt bei Moskau vorbereitet: Zehn Dagestaner festgenommen | Panorama | RIA Novosti

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Russen sind bei pro-Kopf-Ausgaben für Alkohol von Weltspitze weit entfernt

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Die Einwohner Russlands haben im vergangenen Jahr nach Angaben von Euromonitor 61,5 Milliarden US-Dollar für alkoholische Getränke ausgegeben. Der Anteil des Alkohols an den Gesamtausgaben der Privathaushalte war mit 5,8 Prozent der zweithöchste weltweit hinter Estland (6,5 Prozent).

Knapp 22 Milliarden Dollar gaben die Russen für Wodka und andere hochprozentige Spirituosen aus. Weitere 27,5 Milliarden Dollar wurden für Bier und etwa zwölf Milliarden für Wein ausgegeben. Pro Kopf gaben die Russen im Schnitt 429 US-Dollar für Spirituosen aus, 0,2 Prozent weniger als 2012.

Wertmäßig rangiert Finnland im Ranking der Verbrauchsausgaben für Alkohol souverän auf Platz eins: 2013 haben die Finnen im Schnitt 844 US-Dollar pro Kopf für Spirituosen ausgegeben. Weiter folgten die Schweiz (788,8 Dollar), Norwegen (788,4 Dollar), Neuseeland (744,2 Dollar) und Estland (663,1 Dollar). Die Hongkonger steigern ihre Alkohol-Ausgaben am schnellsten. Dort wuchsen die Pro-Kopf-Ausgaben für Alkohol von 2008 bis 2013 um mehr als das Doppelte auf 325 Dollar. In Indien hingegen schrumpften die Alkohol-Ausgaben in den vergangenen fünf Jahren um mehr als ein Drittel auf 6,3 US-Dollar pro Kopf. In mehreren Bundesstaaten Indiens ist Alkoholkonsum verboten.

Nach Angaben der russischen Statistikbehörde Rosstat haben die Russen 2013 im Schnitt umgerechnet 13,5 Liter Spiritus konsumiert – bei einem Weltdurchschnitt von 6,2 Litern. Immerhin landete Russland lediglich auf Platz vier weltweit: Der Pro-Kopf-Konsum in Weißrussland betrug 17,5 Liter, der in Moldawien und Litauen 16,8 beziehungsweise 15,4 Liter.

Russen sind bei pro-Kopf-Ausgaben für Alkohol von Weltspitze weit entfernt | Panorama | RIA Novosti

Das nächste Glas geleert: Zu hoher Alkoholkonsum ist in Russland ein riesiges Problem
Vergeblich kämpft Russlands Regierung gegen Alkoholmissbrauch: Trotz Verkaufsverboten und Preissteigerungen trinken besonders Männer literweise Wodka. Ein Viertel von ihnen stirbt vor dem 55. Lebensjahr.

Alkohol: Wodka bringt Russlands Männer frühzeitig ins Grab - SPIEGEL ONLINE

du bist und bleibst so dumm wie Stroh....
die ausgaben haben bezw, sind dadurch zu verstehen das die preise in Finnland & der schweiz um einiges höher sind.

ich kann solche einfache mathematische aufgaben dir selbstverständlich nicht zu muten.....

was mich erstaunt ist das alles ehemalige russische Republiken sind.lol


http://www.spiegel.tv/filme/russland-alkohol-strassenrowdys/
 
Das nächste Glas geleert: Zu hoher Alkoholkonsum ist in Russland ein riesiges Problem
Vergeblich kämpft Russlands Regierung gegen Alkoholmissbrauch: Trotz Verkaufsverboten und Preissteigerungen trinken besonders Männer literweise Wodka. Ein Viertel von ihnen stirbt vor dem 55. Lebensjahr.

Alkohol: Wodka bringt Russlands Männer frühzeitig ins Grab - SPIEGEL ONLINE

du bist und bleibst so dumm wie Stroh....
die ausgaben haben bezw, sind dadurch zu verstehen das die preise in Finnland & der schweiz um einiges höher sind.

ich kann solche einfache mathematische aufgaben dir selbstverständlich nicht zu muten.....

was mich erstaunt ist das alles ehemalige russische Republiken sind.lol


Staatsfeind Alkohol - Russen im Vollrausch

Und was möchtest du jetzt eigentlich genau damit sagen?
Wo oder was widersprechen deine geposteten Artickel dem beitrag den ich gepostet habe?

Der Alkoholkonsum in Russland sinkt seit einigen jahren ist aber im vergleich zu anderen Ländern natürlich immer noch hoch.
Das bestreitet auch keiner.

Und wird auch unter erwähnt.

Nach Angaben der russischen Statistikbehörde Rosstat haben die Russen 2013 im Schnitt umgerechnet 13,5 Liter Spiritus konsumiert – bei einem Weltdurchschnitt von 6,2 Litern. Immerhin landete Russland lediglich auf Platz vier weltweit: Der Pro-Kopf-Konsum in Weißrussland betrug 17,5 Liter, der in Moldawien und Litauen 16,8 beziehungsweise 15,4 Liter.

Es geht da um die Pro kopf ausgaben und nicht wer am meisten trinkt oder nicht trinkt.
Sondern wer dafür am meisten bezahlt.

Wenn du dein Hirn auch für andere dinge als reine anti Russen Hetzte gebrauchen würdest hättest du vollpfosten das vielleicht auch gemerkt.
Aber leider past da ja nicht viel mehr rein.
 
Politkowskaja-Prozess: Zwölf Jahre bis lebenslange Haft für Schuldige

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Das Moskauer Stadtgericht hat die fünf Angeklagten wegen des Mordes an der Journalistin Anna Politkowskaja zu Freiheitsstrafen von zwölf Jahren bis lebenslang verurteilt, wie ein RIA-Novosti-Korrespondent am Montag aus dem Gerichtssaal berichtete.

Der Organisator des Mordes, Lom-Ali Gaitukajew, und der Mörder Rustam Machmudow erhielten lebenslange Haftstrafen. Die Mitangeklagten: Machmudows Brüder Ibragim und Dschabrail sowie der ehemalige Polizist Sergej Chadschikurbanow wurden zu zwölf, 14 bzw. 20 Jahren Freiheitsentzug unter strengen Haftbedingungen verurteilt.

Das Gericht hat von den Verurteilten fünf Millionen Rubel (etwa 100 000 Euro) Entschädigung für die Familie des Opfers gefordert.

Das Gericht hatte die Handlungen der Verurteilten als „Auftragsmord an einer Person im Zusammenhang mit ihrer Berufstätigkeit durch eine organisierte Gruppe“ qualifiziert und ihnen auch illegalen Waffenhandel angelastet. Rustam Machmudow war außerdem der Entführung eines Bürgers Armeniens 1996 und der Erpressung von Lösegeld von seinen Angehörigen angeklagt worden.

Der Auftraggeber des Mordes sei eine bisher nicht ermittelte Person, „die wegen der belastenden Publikationen von Politkowskaja über Menschenrechtsverstöße, die Veruntreuung von Staatseigentum und Übergriffe von Beamten unzufrieden war“, hieß es.

Die Kommentatorin der „Nowaja Gaseta“ Anna Politkowskaja wurde im Oktober 2006 im Fahrstuhl ihres Hauses in Moskau erschossen. Wie Medien unter Berufung auf den Ex-Mitarbeiter der Moskauer städtischen Innenbehörde Dmitri Pawljutschenkow berichteten, könnten der ehemalige Emissär der tschetschenischen Extremisten Achmed Sakajew und der bekannte russische Unternehmer Boris Beresowksi, der im Jahr 2013 in Großbritannien gestorben war, den Mordauftrag gegeben haben. Die Angehörigen und Kollegen von Politkowskaja halten diese Version für unglaubwürdig.

Politkowskaja-Prozess: Zwölf Jahre bis lebenslange Haft für Schuldige | Panorama | RIA Novosti
 
Terrorbekämpfung in Russland: FSB verhindert schwere Anschläge

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Die Geheimdienste Russlands haben im Mai dieses Jahres Terroranschläge verhindert, die während der Feierlichkeiten anlässlich des Tages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg verübt werden sollten, wie der Direktor des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, Alexander Bortnikow, am Dienstag in einer Sitzung des Nationalen Anti-Terror-Komitees NAK sagte.

„Mitarbeiter der Geheimdienste und der Rechtsschutzorgane haben im Mai Pläne zur Vorbereitung schwerer Terroranschläge für die Zeit der Feierlichkeiten zum 69. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg aufgedeckt und vereitelt“, so Bortnikow.

Der FSB-Chef verwies darauf, dass auf der Schwarzmeer-Halbinsel Krim (die sich nach einem Referendum im März mit Russland wiedervereinigt hatte) Mitglieder des „Rechten Sektors“ verhaftet wurden, die am 9. Mai in Simferopol bei Massenveranstaltungen am „Ewigen Feuer“ und am Lenin-Denkmal selbstgefertigte Sprengkörper zur Explosion bringen sollten.

Laut Bortnikow wurden in den Wohnungen der Extremisten zwei selbstgefertigte Bomben mit einer Sprengkraft von insgesamt rund acht Kilogramm TNT sichergestellt.

Nach Angaben Bortnikows hat der FSB in den vergangenen zwei Jahren die Aktivitäten von elf Zellen internationaler Terrororganisationen in Sibirien unterbunden. „Der Föderationsbezirk Sibirien ist wegen seines Industrie- und Verteidigungspotentials, seiner grenznahen Lage und des großen Zustroms von illegalen Migranten ebenfalls eine Zielscheibe für internationale Terrororganisationen“, so Bortnikow.

Der FSB-Direktor teilte auch mit, dass in der letzten Zeit in Sibirien immer neue rechtsradikale Gruppen von Jugendlichen auftauchten, die „zum Erreichen ihrer Ziele Terror und Gewalt anwenden“.

Terrorbekämpfung in Russland: FSB verhindert schwere Anschläge | Politik | RIA Novosti
 
Jordanischer König bezeichnet Tschetschenien-Reise als „Besuch beim Bruder“

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Der am Donnerstag in der russischen Teilrepublik Tschetschenien eingetroffene König Abdullah II. von Jordanien hat seine Kurzreise als einen „Besuch beim Bruder“ bezeichnet. „Dieser Besuch eröffnet eine neue Seite in den bilateralen Beziehungen. Nächstes Mal werde ich länger bleiben“, sagte der Monarch in der tschetschenischen Hauptstadt Grosny.

Abdullah II. folgte einer Einladung des tschetschenischen Republikchefs Ramsan Kadyrow. Er sei froh, unter seinen Brüdern zu sein, sagte der hohe Gast und hob eine besondere Rolle von Tschetschenen und anderen Kaukasus-Völkern bei der Gründung des Königreichs Jordanien hervor.

Seinerseits sagte Kadyrow, dass der „königliche Besuch ruhmreiche Traditionen fortsetzt, an deren Ursprung unsere Väter gestanden hatten“. „Ich freue mich auch darüber, dass Sie und unser Präsident Wladimir Putin gute Beziehungen unterhalten. Das ist wichtig für uns, weil in Russland mehr als 20 Millionen Muslime ansässig sind und die Oberhäupter muslimischer Länder Freundschaftsbeziehungen zu unserem Staatschef haben“, sagte Kadyrow.

Nach dem offiziellen Treffen in der Regierungsresidenz in Grosny reisten Kadyrow und Abdullah II. nach Argun, um in einer im Hightech-Stil gebauten Moschee gemeinsam zu beten.

Jordanischer König bezeichnet Tschetschenien-Reise als ?Besuch beim Bruder? | Russland | RIA Novosti
 
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