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Nachrichten Russland

Putin feiert größte Militärparade in der russischen Geschichte

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Putin – wie die meisten Teilnehmer ohne Schutzmaske – meinte zuletzt, die Siegesfeiern seien ein besonderes Zeichen der Wertschätzung für die Opfer des Krieges und für ihre Angehörigen. Er begrüßte mehrere Kriegsveteranen persönlich. Der neue Termin für das Fest lag ihm am Herzen: Am 24. Juni 1945 gab es unter dem Sowjetdiktator Josef Stalin die erste Parade nach Kriegsende. Ein historisches Ereignis.

Als Oberbefehlshaber der stolzen Atommacht läuft Russlands Präsident Wladimir Putin schon seit Tagen zur Höchstform auf. Gerade hat er zum 75. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über Hitler-Deutschland eine große Militärkirche eröffnet. Zudem schrieb er einen großen Aufsatz über die Lehren des Zweiten Weltkrieges. Darin warnte der 67 Jahre alte Präsident einmal mehr davor, die Verdienste der Roten Armee bei der Befreiung Europas von den Nazis in den Schmutz zu ziehen. Und nun trotz Corona-Pandemie der Höhepunkt des Kriegsgedenkens: die größte Militärparade der russischen Geschichte.

Mehr als 13.000 Soldaten marschierten in Parade-Uniform bei Bilderbuch-Wetter auf dem Roten Platz zu Live-Musik eines Militärorchesters auf. Auf der Tribüne nahm ein sichtlich zufriedener Kremlchef im Beisein von Kriegsveteranen und internationalen Gästen die bombastische Waffenschau ab. Panzer, Luftabwehrsysteme und natürlich atomar bestückbare Interkontinentalraketen rollten an den Kremlmauern vorbei – der Stolz der russischen Streitkräfte und eine Abschreckung für den Feind. Passend zum Jubiläum glänzten 75 Flugzeuge und Hubschrauber der Luftstreitkräfte am Himmel.
https://www.faz.net/aktuell/politik...de-in-der-russischen-geschichte-16830331.html

In Moskau starb ein Mann als er Stalins Porträt an die Wand hängen wollte
In Moskau beschloss ein Mann die Wohnhaus Treppe einem Porträt Stalins zu schmücken. Aber als er anfing, das Porträt an den Nagel zu hängen, verlor er das Gleichgewicht und fiel die Trittleiter hinunter. Der Mann erlitt schwere Kopfverletzungen, Ärzte konnten ihn nicht mehr retten

Eine 22-jährige Frau prügelt zwei Männer zu Tode
Nach Angaben der Ermittler hat Elena Povelyaykina einen Mann zunächst brutal geschlagen, und dann ihn mit einem Schaufelstiel vergewaltigt. Als das Opfer starb, trug das Mädchen die Leiche über den Zaun und warf sie auf die Straße“, sagte der Untersuchungsausschuss Russlands. Die Polizei fand Zeugen, aber sie hatten Angst zu sprechen und so blieb ihr erster Mord zunächst ungestraft.

Ihr Fater ist ein Bauer, er bezahlte einige von seinen Landarbeiter mit Alkohol. Laut den Bewohnern des Dorfes Mikhailovka fungierte Elena oft als „Aufseherin“ für die Landarbeiter ihres Vaters. "Povelyaykina hat sie für den geringsten Fehler geschlagen", sagt die Polizei.

Eineinhalb Monate später, als das Mädchen zusammen mit Freunden Alkohol trank, stritt sie sich mit einem 31-jährigen Mann. Povelyaykina schlug den Mann nieder und begann mit ihren Füßen auf ihn zu springen. Der Mann starb an Organ- und Knochenbrüchen. Das alles fand vor zahlreichen Zeugen statt.

Als sie noch in der Schule war veröffentlichte das Mädchen in der Regionalzeitung "Zu neuen Meilensteinen" eine Geschichte, in der sie rührend über ihren Großvater erzählte, einen Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges.

Ich bin stolz auf meinen Großvater, und dankbar ihm und allen Soldaten, die unser Heimatland verteidigt haben. Ich werde versuchen, in Würde zu leben und meinem Großvater, einem Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges, würdig zu sein“.

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https://ria.ru/20200622/1573196266.html
https://kratko-news.com/2020/06/15/...bila-dvux-chelovek-odnogo-dazhe-iznasilovala/


kaum zu glauben, dass so eine schöne Russin zwei Männer brutal zum Tode prügeln kann, eine Bestie mit Ängelsgesicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sohn von Nikita Chruschtschow beging in den USA Selbstmord

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Sergei Chruschtschow (1935-2020), der Sohn von Nikita Chruschtschow beging Selbstmord, berichtet die New York Times.

Sein Leiche wurde mit einer Schusswunde am Kopf gefunden. Der Tod von Chruschtschow Jr. wurde bereits am 18. Juni gemeldet, aber über Selbstmord war damals keine Rede, seine Frau sagte er sei "an Altersschwäche gestorben".

Sergey Chruschtschow war Raketenkonstrukteur, er entwickelte Marschflugkörper, Ballistische und Weltraumraketen. Er war Professor und "Held der sozialistischen Arbeit". Nach dem Zusammenbruch der UdSSR lebte er seit 1991 in den USA.
https://lenta.ru/news/2020/06/25/khr/

In Moskau kam es zu einer Schießerei zwischen zwei kaukasischen Banden
In Moskau kam es zu einer Schießerei zwischen zwei rivalisierenden kaukasischen Banden mit etwa 100 Personen. Eine Person wurde verletzt. Polizei und FSB nahmen 22 Personen fest.
 
:cry:
Alles derart lächerlich. Für angebliche Unterschlagung von 129 Millionen Rubel dann drei Jahre auf Bewährung. Und ordentlich bezahlen und keine "administrativen" Posten.

Das ist das Schlimmste an Russland. Haben die Silowiki wieder ihre Macht und russische Justiz ihre Politisierung und Abhängigkeit bewiesen.

Aber immerhin er muss nicht ins Gefängnis. Kann arbeiten. Im Endeffekt nicht wie erhofft aber auch nicht wie befürchtet. Zumal er definitiv nicht bei bester Gesundheit war und ist.
 
Durch ein Referendum bestätigt, Putin darf noch zwei mal kandidieren und wird wohl bis 2036 Präsident Russlands bleiben
 
Deswegen war Vucic bei Putin auf Besuch, er möchte auch so ein Referendum veranstalten und natürlich auch die Zustimmung bekommen. :mrgreen:

in Serbien gibt es so was nicht, glaube win
Präsident kann kandidieren wie oft er will. Vucic war bei putin am Tag des Sieges gegen den Faschismus, stand sogar genau neben Putin, auch die serbische Armee marschierte mit, große ehre für Serbien und das kleine serbische Volk
 
in Serbien gibt es so was nicht, glaube win
Präsident kann kandidieren wie oft er will. Vucic war bei putin am Tag des Sieges gegen den Faschismus, stand sogar genau neben Putin, auch die serbische Armee marschierte mit, große ehre für Serbien und das kleine serbische Volk
Gegen Faschismus = Antifa, oder?
 
ZDFinfo Doku 25.06.2020
Die Geheimnisse der Russenmafia
Zunehmend entwickelt sich Deutschland zu einem lukrativen Ziel für die Verbrecherbanden der Russenmafia. Dabei bedient sich die organisierte russische Kriminalität brutaler Methoden.

Durch ihre offene Brutalität unterscheiden sich russische Verbrecherbanden von den in Deutschland seit 2007 diskret agierenden italienischen Mafiosi. Selbst in deutschen Gefängnissen, in denen russischsprachige Häftlinge gut ein Zehntel ausmachen, besitzen sie uneingeschränktes Ansehen und nehmen hierarchische Führungspositionen ein. Die Struktur der Russenmafia unterscheidet innerhalb einzelner Banden vom Paten über die Bosse und Brigadeleiter bis zu den ausführenden "Soldaten" vier Ebenen. Die Zahl dieser in Deutschland tätigen russischen Verbrecher schätzt das Bundeskriminalamt auf aktuell 10 000 (Stand: Mai 2020).

Für deutsche Ermittler gestaltet sich die Zusammenarbeit mit russischen Polizeikollegen dabei als schwierig. Der Informationsfluss bleibt oft einseitig, die Effektivität von Interpol im Kampf gegen organisierte russische Straftäter begrenzt. Erst in den vergangenen Jahren beobachten Experten die zunehmende Bekämpfung organisierter Banden in Russland. Das internationale Engagement der Russenmafia aber hat nach wie vor Konjunktur. Berlin bleibt neben London und New York ihr Hotspot.

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