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Nachrichten Russland

Söldnergruppe Wagner nicht mehr in Mali präsent
Die russische Söldnergruppe Wagner verlässt nach Angaben aus Diplomaten- und Sicherheitskreisen offiziell das westafrikanische Mali – ihre Kontingente sollen in die russische Nachfolgeorganisation integriert werden, das Afrikakorps.

„Wagner beendet offiziell seine Präsenz in Mali. Aber das Afrikakorps übernimmt“, hieß es gestern aus Diplomatenkreisen in der Sahel-Region. „Mission erfüllt. PMC Wagner geht nach Hause“, hieß es auch auf einem der Wagner-Gruppe nahestehenden Kanal im Nachrichtendienst Telegram.

Kreml bleibt „Spielleiter“
Die paramilitärische Gruppe Wagner war seit 2021 in Mali präsent. Seit zwei Putschen in den Jahren 2020 und 2021 ist in dem Land eine Militärjunta an der Macht, die mit der ehemaligen Kolonialmacht Frankreich gebrochen und sich militärisch und politisch Russland zugewandt hat.

 
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Moskau ist derzeit Gastgeber des „Forums der Zukunft 2050“, das von Russlands Hauptideologen, dem „Philosophen“ Alexander Dugin, organisiert wird. Elon Musks Vater, Errol Musk, war zu Gast.

"Errol Musk, der Vater von Elon Musk, erntete Applaus, als er sagte, Moskau sei ein wahres Symbol des Fortschritts in der Welt und die beste Hauptstadt der Welt.

Lawrow sagte über Bundeskanzler Merz: „Wenn Merz Russland vorwirft, nach der Ukraine einen Angriff auf Europa zu planen, urteilt Merz nach sich selbst, nach den Narrativen des Dritten Reichs. Und wir Russen seien anders. Wir seien nicht in andere Länder gekommen. Odessa ist eine russische Stadt.“"


wartet mal ab, die Ukrainer haben euch mit unserer Hilfe bereits gezeigt „die Ukraine ist Russland“, und „Russen und Ukrainer sind ein Volk“, sie werden euch auch zeigen, wessen Stadt Odessa ist :) Russland muss zerstört und aufgeteilt werden
 
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Ein Militärfriedhof in Krasnojarsk

„So viele Jungs … Vor einem Monat gab es hier nur sieben Gräberreihen. Weiter links sind es jetzt sechs Reihen, damals war dieser Platz noch leer. … Es werden Jungs aus der Nähe von Kursk hierher gebracht. Traurig. Niemand kommt zu ihren Gräbern. Überhaupt niemand. Wie so?“
 
Kommission legt 18. Sanktionspaket gegen Russland vor
Die EU-Kommission hat konkrete Vorschläge für das bereits angekündigte 18. Sanktionspaket gegen Russland vorgelegt. Die neuen Strafmaßnahmen sollen vor allem auf russische Einnahmen aus Energieträgern und die Rüstungsindustrie abzielen, wie Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen heute mitteilte.

Vorgesehen ist demnach ein Verbot von Transaktionen mit den „Nord Stream“-Gaspipelines sowie mit Banken, die an der Umgehung von Sanktionen beteiligt sind.

Zudem schlägt die Kommission vor, die Preisobergrenze der G7-Staaten für russisches Rohöl von 60 Dollar (52,59 Euro) pro Barrel auf 45 Dollar zu senken.

 
Moskau: Oppositionspolitiker Schlosberg festgenommen
In Russland ist Lew Schlosberg, einer der letzten führenden Oppositionspolitiker, nach Angaben seiner Partei festgenommen worden. Ihm werde wiederholte Diskreditierung der Armee vorgeworfen, teilte die Regionalgruppe der liberalen Oppositionspartei Jabloko im nordwestrussischen Pskow gestern mit. Schlosberg stammt als stellvertretender Parteivorsitzender aus der Region.

Hintergrund ist nach Angaben der Partei ein Video von einer Debatte im Jänner, in der Schlosberg für eine baldige Waffenruhe im Ukraine-Krieg eingetreten sei. Schlosberg bestritt demnach, das Video in einem sozialen Netzwerk veröffentlicht zu haben. Er habe Einspruch gegen die Festnahme erhoben. Der Festnahme gingen nach Angaben der Partei Durchsuchungen des Parteibüros, der Wohnung, in der Schlosberg mit seiner Frau lebt, und der Wohnung seines Vaters voraus.

„Ausländischer Agent“
Schon im vergangenen Oktober war ein Strafverfahren gegen Schlosberg eingeleitet worden. Das staatliche Ermittlungskomitee Russlands warf ihm damals vor, er habe in öffentlichen Äußerungen seinen Status als „ausländischer Agent“ verschwiegen.


In Russland gibt es bald mehr ausländische Agenten als russische Einwohner?
 
Kreml gibt sich gelassen
Russen leiden unter "verrückten" Lebensmittelpreisen
Die Russen kämpfen mit explodierenden Preisen. Gerade Lebensmittel sind für viele unbezahlbar geworden.
Die Inflation in Russland liegt aktuell bei über zehn Prozent. Der mittlerweile dreijährige Überfall auf die Ukraine und daraus folgende westliche Sanktionen verschärfen die Situation. Ein Rentner beklagte laut "France 24" : "Die Preise sind verrückt". Seine Frau habe für eine kleine Portion Erdbeeren 400 Rubel ausgegeben. Das entspricht ungefähr 4,50 Euro. Die wirtschaftliche Lage erinnert den Rentner an 1991, als der Zusammenbruch der Sowjetunion Chaos verursachte.

Russen besorgt wegen hohen Lebensmittelpreisen
Laut "France 24" sind viele Moskauer wegen der hohen Lebensmittelpreise besorgt. Ein 62-jähriger Künstler aus der Stadt sagte, seit Jahren nur noch an das Auffüllen des Kühlschranks zu denken. Das momentane Wirtschaftswachstum wird lediglich durch Militärausgaben angetrieben, was zwar zu höheren Löhnen für einige führt, der Großteil der Bevölkerung profitiert jedoch kaum.

Putin muss zu Kartoffelknappheit Stellung nehmen
Putin selbst musste sich kürzlich zur Kartoffelknappheit äußern, die die Preise für das Grundnahrungsmittel erheblich ansteigen ließ. Bei einer im russischen Fernsehen übertragenen Sitzung mit Wirtschaftsfunktionären räumte der russische Präsident kürzlich ein: "Ja, wir haben in diesem Jahr zu wenig Kartoffeln." Ein Satz, der weit über eine banale Erntestatistik hinausgeht – denn in Russland ist die Kartoffel mehr als nur Beilage. Sie gilt als "zweites Brot“, als Symbol für Verlässlichkeit, Selbstversorgung und ein Stück kultureller Identität.


 
Ukrainische Kampfdrohnen haben eine Fabrik für Kampfdrohnen in Jelabuga, Tatarstan, angegriffen. Nach vorläufigen Angaben wurden 13 Menschen verletzt und einer getötet. Dies wurde vom Oberhaupt der Republik Minnichanow bestätigt.

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wann lügt ein russischer Politiker? Wenn er den Mund aufmacht :)
 
Moskau: Nordkorea schickt Pioniere nach Kursk
Nordkorea unterstützt das russische Militär erneut mit Tausenden Soldaten. Der Sekretär des russischen Nationalen Sicherheitsrats, Sergej Schoigu, sagte, es würden 1.000 nordkoreanische Pioniere in die russische Oblast Kursk geschickt.

Zudem kämen 5.000 militärische Bauarbeiter, um beim Wiederaufbau nach dem ukrainischen Eindringen in die Grenzregion zu helfen, sagte Schoigu der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Schoigu hält sich derzeit in Nordkorea zu Beratungen mit Machthaber Kim Jong Un auf.

Es ist bereits das zweite Treffen Schoigus mit Kim innerhalb von zwei Wochen. Schoigu hatte den nordkoreanischen Machthaber in Pjöngjang bereits am 21. März und 4. Juni getroffen.

Vertrag über strategische Partnerschaft
Im vergangenen Jahr hatten Kim und der russische Präsident Wladimir Putin einen Vertrag über eine strategische Partnerschaft beider Staaten unterzeichnet, der auch einen Verteidigungspakt beinhaltet.

 
Russlands Rolle im Nahost-Krieg:Putins "Joker aus der Hand geschlagen"
Israels Schlag gegen Iran bringt auch Moskau in Bedrängnis. Ein Experte erklärt, warum Putin den Mullahs wohl nicht zu Hilfe eilen wird – und welche Folgen das für Russland hat.

Der Einsatz militärischer Gewalt bedeute nicht immer nur Eskalation, so Politikwissenschaftler Terhalle. Hier verhindere Israel eine Nuklearmacht im Mittleren Osten.
Israels Angriff auf Iran trifft einen der wichtigsten Verbündeten Russlands. Teheran liefert Waffen für Moskaus Krieg in der Ukraine - fällt der Iran aus, wäre das ein herber Rückschlag für Wladimir Putin.
Wird Putin durch den Krieg in Nahost gestärkt oder geschwächt? Und wird er Iran zu Hilfe eilen? Darüber spricht ZDFheute live mit dem Politikwissenschaftler Maximilian Terhalle, einem Gastforscher an der Universität Stanford.
Sehen Sie das Gespräch mit dem Experten Terhalle in voller Länge oben im Video und lesen Sie es hier in Auszügen. Das sagt er zu...
... den Auswirkungen des Nahost-Kriegs auf Putin:
Für Maximilian Terhalle ist die Eskalation zwischen Israel und Iran kein geopolitischer Vorteil für Russland. Im Gegenteil:
Ich sehe Putin weniger gestärkt als vielmehr geschwächt.

 
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