Warum ziehen so viele Unternehmen auf den Westbalkan?
Spätestens mit der Corona-Pandemie und ihren Lieferkettenproblem kam unter Ökonomen das Konzept des Nearshorings auf. Gemeint ist damit die Verlagerung oder der Aufbau von Produktionsstätten oder Aktivitäten in der EU oder ihrer Umgebung, um damit näher an den europäischen Absatzmärkten zu sein.
In einer neuen Studie hat sich das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) in Kooperation mit den Handelskammern der sechs Westbalkanstaaten, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Montenegro Nordmazedonien und Serbien nun angesehen, wie es um das Nearshoring am Westbalkan steht. Untersucht wurde dabei auch die Frage, inwieweit es diesen Staaten gelingt, Investitionen in grüne Technologien und erneuerbare Energien anzuziehen.
Spätestens mit der Corona-Pandemie und ihren Lieferkettenproblem kam unter Ökonomen das Konzept des Nearshorings auf. Gemeint ist damit die Verlagerung oder der Aufbau von Produktionsstätten oder Aktivitäten in der EU oder ihrer Umgebung, um damit näher an den europäischen Absatzmärkten zu sein.
In einer neuen Studie hat sich das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) in Kooperation mit den Handelskammern der sechs Westbalkanstaaten, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Montenegro Nordmazedonien und Serbien nun angesehen, wie es um das Nearshoring am Westbalkan steht. Untersucht wurde dabei auch die Frage, inwieweit es diesen Staaten gelingt, Investitionen in grüne Technologien und erneuerbare Energien anzuziehen.
Warum ziehen so viele Unternehmen auf den Westbalkan?
Spätestens mit der Corona-Pandemie und ihren Lieferkettenproblem kam unter Ökonomen das Konzept des Nearshorings auf. Gemeint ist damit die Verlagerung
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