Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten wenn es mehrere Balkanstaaten betrifft

Warum ziehen so viele Unternehmen auf den Westbalkan?
Spätestens mit der Corona-Pandemie und ihren Lieferkettenproblem kam unter Ökonomen das Konzept des Nearshorings auf. Gemeint ist damit die Verlagerung oder der Aufbau von Produktionsstätten oder Aktivitäten in der EU oder ihrer Umgebung, um damit näher an den europäischen Absatzmärkten zu sein.

In einer neuen Studie hat sich das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) in Kooperation mit den Handelskammern der sechs Westbalkanstaaten, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Montenegro Nordmazedonien und Serbien nun angesehen, wie es um das Nearshoring am Westbalkan steht. Untersucht wurde dabei auch die Frage, inwieweit es diesen Staaten gelingt, Investitionen in grüne Technologien und erneuerbare Energien anzuziehen.

 
Ich bin den "Autoput" seinerzeit noch mit dem Auto gefahren, glaube sogar 1989 auch noch.

AUTOCESTA ZAGREB-BEOGRAD 1989. godine

Autoput "Bratstvo i jedinstvo" bio je glavna prometnica bivše Jugoslavije, koja je povezivala četiri od šest tadašnjih republika i jednu pokrajinu. Prostirao se od Jesenica preko Ljubljane, Novog Mesta, Zagreba, Slavonskog Broda, Sremske Mitrovice, Beograda, Niša, Skoplja do makedonsko-grčke granice. Na ovoj snimci iz 1989. godine vidi se dionica u blizini Slavonskog Broda, gdje tada još nisu postojale četiri trake. Puni profil auto ceste je bio tek negdje od Brodskog Stupnika do Zagreba.

Izvor: YT / 54suzukirf


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Die Länder am Balkan lassen Reformfortschritte Richtung EU vermissen
Sechs Milliarden Euro aus Brüssel sind versprochen, doch vielerorts geht kaum etwas weiter

Am Donnerstag kam Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ins bosnische Dorf Donja Jablanica, wo es Anfang Oktober zu den schwersten Überflutungen und Erdrutschen in ganz Europa gekommen war. 27 Personen kamen dabei ums Leben. Auch die Vorsitzende des Ministerrats von Bosnien-Herzegowina, Borjana Krišto, reiste zu dem Ort des Unglücks, um von der Leyen zu treffen.

Nach dem Besuch in Bosnien und Herzegowina fährt von der Leyen weiter nach Albanien, Nordmazedonien, Serbien, Kosovo und Montenegro. Die EU hat den Staaten im westlichen Teil der Balkanhalbinsel sechs Milliarden Euro versprochen, wenn sie Reformfortschritte machen. In Bosnien-Herzegowina ist dies zuletzt nicht gelungen, sodass die erste Tranche nicht ausgezahlt werden kann.

 
Hmm, so habe ich es noch nie gesehen :lol:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Ich plädiere auf auch auf ein demokratisches Grundrecht für Bestechung. Wieso dürfen dass nur die Reichen und Mächtigen?
 
Private Fotos beleuchten Migrationsgeschichte
Vor fast 60 Jahren hat die gezielte Anwerbung von Arbeitskräften aus dem ehemaligen Jugoslawien begonnen. Über die privaten Aspekte dieser Migrationserfahrung ist wenig bekannt. Mit Hilfe von Fotografien untersucht Darko Leitner-Stojanov diese persönlichen Geschichten. Wie er in einem Gastbeitrag ausführt, halfen die Bilder den einstigen Gastarbeitern, in der neuen Umgebung heimisch zu werden. Heute hält der Migrationshistoriker einen Vortrag zum Thema.

Die Arbeitsmigration aus dem ehemaligen Jugoslawien nach Österreich wurde mit der Unterzeichnung des bilateralen Abkommens zur Anwerbung von Arbeitskräften 1966 offiziell gemacht. Seit den 1970er Jahren haben Forscher*innen sowohl in Österreich als auch in Jugoslawien verschiedene Aspekte der Migrationserfahrung und ihre Auswirkungen auf das Herkunfts- und das Ankunftsland untersucht. Vieles wurde über Finanzen, Demographie, Transnationalismus, kulturelle Organisationen, Mobilität oder Familie geschrieben und dazu in Archiven, Bibliotheken und den Communities geforscht. Wenig bekannt sind jedoch die privaten Fotografien der jugoslawischen Gastarbeiter*innen als wertvolle historische Quelle für eines der wichtigsten Phänomene im Nachkriegseuropa.

Was können wir aus den privaten Fotografien jugoslawischer Gastarbeiter*innen, die in den 1960er-, 1970er- und 1980er-Jahren aus dem sozialistischen Jugoslawien nach Österreich kamen, über die Geschichte der Migration und der Migrationserfahrung lernen? Wie kann das Fotografieren im vordigitalen Zeitalter die verschiedenen Facetten dessen beleuchten, was es bedeutet, in einer unbekannten Stadt anzukommen? Und wie und wann wird diese unbekannte Stadt zur Heimat?

 
Der Wettstreit um Trumps Hintern hat auf dem Balkan begonnen. Aktuell ist die RS ganz weit vorne, oder auch ganz weit hinten, wie mans halt nimmt. Alle wollen erster sein, wie bei einer H&M Eröffnung.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Kosovos bescheidener Beitrag bisher:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Hmm, ob das reicht um ihn zu beeindrucken?
 
Der Wettstreit um Trumps Hintern hat auf dem Balkan begonnen. Aktuell ist die RS ganz weit vorne, oder auch ganz weit hinten, wie mans halt nimmt. Alle wollen erster sein, wie bei einer H&M Eröffnung.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

US-sanctioned Serb leader … :mrgreen:
 
Zurück
Oben