Hallo Hirndominanz. Lese jetzt meinen Beitrag ganz genau, brühe dir davor vielleicht noch einen Kaffee für die Konzentration, denn meinen letzten hast du ja leider wieder missverstanden.
Nein, es geht nicht um biologische Gleichberechtigung, Hirndominanz. Nein, nein, nein. Verstehst du das jetzt?
Ja, das wäre sie. Deswegen schrieb ich ja, dass es nicht um biologische Gleichberechtigung geht. Nicht. Mit "N" und "icht".
Welche "sich selbst beissende Kritik" die du da gesehen hast, weiß ich leider nicht.
Was redest du nur, Mann?
Muss ich einen Spacebrownie essen, um das zu verstehen in einem gewissen sich selbst erklärenden Kontext?
Letztendlich konnte ich dir, hoffentlich, wirklich ich hoffe es, klar machen, dass es nicht um biologische Gleichberechtigung geht. Keine Feministin meint, dass Männer eine Gebärmutter haben sollten. Da stellt sich mir die Frage, inwiefern kann man "einbisschen" für Feminismus sein? Und zwar für die soziale Gleichberechtigung (die politische ist da beinhaltet, denn es gibt nur sozial oder biologisch).