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Nackter Protest vor Moschee

ich habs überflogen und nix themenrelevantes gefunden, nur das übliche pathetische Gelaber.

Beim "Gebärmutter"-Teil habe ich Schlimmeres geahnt und es kam auch. Nun habe ich Angst vor einen weiteren Brainfuck-Beitrag von ihm, den ich mir aber geben muss.
 
Immer das gleiche von mir "islamophob", "islamhassend".. Du bist ja nicht mal in der Lage, irgendwie auf ein Konter einzugehen. Heißt es, dass jeder, der den Islam kritisiert (genauso wie das Christentum) sei islamophob oder was?
Du gehst aber auch nie auf meine Beiträge ein, mhh, da hat Moe recht, gehe jetzt mit ihm FIFA zocken, haha.
 
Ich habs tatsächlich getan, ich habe hirndominanz' Beitrag gelesen und musste feststellen, dass etwas in mir gestorben ist.
Hirndominanz, alter Schuh, lass dir etwas sagen: Du hast leider keine Ahnung. Wirklich keine. Du verstehst nicht, dass es um soziale Gleichberechtigung geht und nicht um biologische (?!) und natürlich auf den "Gegner"-Teil gehe ich lieber nicht ein.

Im Ganzheitlichen geht es in jeder Art sowohl biologisch als auch um politische oder gesellschaftlichte Gleichberechtigung.

Eine biologische Gleichberechtigung ist qua Natur schon paradox, Kollege Esseker.
Da beißt sich Deine "Kritik" selbst.

Und wenn die Biologie schon völlig unterschiedlich ist, ist damit auch die weitere Unterscheidung determiniert.

Selbst beim Boxen kannst Du nicht sagen, ich boxe jeden, egal wer da kommt.......es gibt Boxklassen und danach gehts , nicht anders.

Du kannst Dir also nicht den Gegner aussuchen, selbst wenn beide gewillt wären.

Eine gesellschaftliche Gleichberechtigung von Frauen wird nur dort benötigt und in jedem Einzelfall, wo sie in Ermangelung steht.
Das kann überall sein, selbst auf Lesbos:^^:
 
Hallo Hirndominanz. Lese jetzt meinen Beitrag ganz genau, brühe dir davor vielleicht noch einen Kaffee für die Konzentration, denn meinen letzten hast du ja leider wieder missverstanden.

Im Ganzheitlichen geht es in jeder Art sowohl biologisch als auch um politische oder gesellschaftlichte Gleichberechtigung.

Nein, es geht nicht um biologische Gleichberechtigung, Hirndominanz. Nein, nein, nein. Verstehst du das jetzt?

Eine biologische Gleichberechtigung ist qua Natur schon paradox, Kollege Esseker.
Da beißt sich Deine "Kritik" selbst.

Ja, das wäre sie. Deswegen schrieb ich ja, dass es nicht um biologische Gleichberechtigung geht. Nicht. Mit "N" und "icht".
Welche "sich selbst beissende Kritik" die du da gesehen hast, weiß ich leider nicht.

Und wenn die Biologie schon völlig unterschiedlich ist, ist damit auch die weitere Unterscheidung determiniert.

Selbst beim Boxen kannst Du nicht sagen, ich boxe jeden, egal wer da kommt.......es gibt Boxklassen und danach gehts , nicht anders.

Was redest du nur, Mann?

Du kannst Dir also nicht den Gegner aussuchen, selbst wenn beide gewillt wären.

Muss ich einen Spacebrownie essen, um das zu verstehen in einem gewissen sich selbst erklärenden Kontext?

Eine gesellschaftliche Gleichberechtigung von Frauen wird nur dort benötigt und in jedem Einzelfall, wo sie in Ermangelung steht.
Das kann überall sein, selbst auf Lesbos:^^:

Letztendlich konnte ich dir, hoffentlich, wirklich ich hoffe es, klar machen, dass es nicht um biologische Gleichberechtigung geht. Keine Feministin meint, dass Männer eine Gebärmutter haben sollten. Da stellt sich mir die Frage, inwiefern kann man "einbisschen" für Feminismus sein? Und zwar für die soziale Gleichberechtigung (die politische ist da beinhaltet, denn es gibt nur sozial oder biologisch).
 
ich habs überflogen und nix themenrelevantes gefunden, nur das übliche pathetische Gelaber.



Pathetisches Gelaber sehe ich nur von Dir und Sinnesgleichen.

Naja, Du magst in einer kleinen Bilderbuchwelt leben und wünscht, dass alle Menschen Liebe miteinander haben und machen.

Dem is abba net so.
The World is very very BAD ( ohne Garnitur) und da gibt es auch tatsächlich Ungerechtigkeiten.

Kleine Kinder müssen Arbeiten, Kinder müssen Krieg machen sogar.

Viel , viel Hunger und Elend.

Ach ja....und auch etwas Ungleichheit zwischen Männas und Waibas.

Abba Du kennz dat net, Du biß ja in Bildabuch......da kannze alles verlanegn, schimpfen oder betüdeln......is egal.
 
Pathetisches Gelaber sehe ich nur von Dir und Sinnesgleichen.

Naja, Du magst in einer kleinen Bilderbuchwelt leben und wünscht, dass alle Menschen Liebe miteinander haben und machen.

Dem is abba net so.
The World is very very BAD ( ohne Garnitur) und da gibt es auch tatsächlich Ungerechtigkeiten.

Kleine Kinder müssen Arbeiten, Kinder müssen Krieg machen sogar.

Viel , viel Hunger und Elend.

Ach ja....und auch etwas Ungleichheit zwischen Männas und Waibas.

Abba Du kennz dat net, Du biß ja in Bildabuch......da kannze alles verlanegn, schimpfen oder betüdeln......is egal.

Die Welt ist schlecht?

Wirklich jetzt.

Wow, scheiße man, das trifft mich.

Ohne dich hätt ich das nie erfahren :77:
 
Hallo Hirndominanz. Lese jetzt meinen Beitrag ganz genau, brühe dir davor vielleicht noch einen Kaffee für die Konzentration, denn meinen letzten hast du ja leider wieder missverstanden.



Nein, es geht nicht um biologische Gleichberechtigung, Hirndominanz. Nein, nein, nein. Verstehst du das jetzt?



Ja, das wäre sie. Deswegen schrieb ich ja, dass es nicht um biologische Gleichberechtigung geht. Nicht. Mit "N" und "icht".
Welche "sich selbst beissende Kritik" die du da gesehen hast, weiß ich leider nicht.



Was redest du nur, Mann?



Muss ich einen Spacebrownie essen, um das zu verstehen in einem gewissen sich selbst erklärenden Kontext?



Letztendlich konnte ich dir, hoffentlich, wirklich ich hoffe es, klar machen, dass es nicht um biologische Gleichberechtigung geht. Keine Feministin meint, dass Männer eine Gebärmutter haben sollten. Da stellt sich mir die Frage, inwiefern kann man "einbisschen" für Feminismus sein? Und zwar für die soziale Gleichberechtigung (die politische ist da beinhaltet, denn es gibt nur sozial oder biologisch).



OK, wir reden aneinander vorbei und ich bin nebenbei am Schreiben von verschiedenen Anwaltschreiben für morgen früh aufs Fax.
Zwei habe ich schon fertig, doch ich bin sehr matt.

Ich kann mich jetzt nicht mehr auf eine gute Antwort konzentrieren.

Aber eines zum Nichtverstehen von meinem Vorwurf, dass sich Deine Kritik selbst beißt.
Du schreibst an mich, es geht nicht um biologische Gleichberechtigung.

Über die Biologie aber ist der Zugang zum Verständnis des Themas an sich, denn bereits dort beginnt der große Unterschied, den die Natur eingebaut hat.

Eingedenk dieser Prämisse muß man dieses Thema ab hier in der Wurzel angehen.

Ich stelle also praktisch dann die Frage, damit Du mein Ansinnen teleologisch greifen kannst, wenn die Natur schon da den Unterschied eingebaut hat, muß er sich in anderen Bereichen ebenfalls fortsetzen.
In meiner Auffassung geht es dann dabei nicht um juristische Erfordernisse, sondern um zwischenmenschliche.
Innerhalb einer Partnerschaft muß das Maß des Umgangs gefunden werden, nicht aufdoktriniert von aussen.

Allerdings muß es restriktiv zugehen, wenn unsere gleichgeschlechtlichen Arschlöcher meinen, Frauen seien Freiwild oder sonstwas.
 
Und inwiefern kann man die biologischen Unterschiede, von der Natur gegeben, auf die sozialen Unterschiede, die die Frau ja hat zu Männern, zusammenschweißen und sie so legitimieren?
 
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