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Nassim Ben Imam

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Zu deiner Info: In den U.S.A sind Kirche und Staat getrennt. Es ist eher ein Krieg gegen den Terrorismus. Viele Muslime vergessen, dass Amerikaner ihr Land von den Taliban befreit haben. Und sie danken es Ihnen in dem sie amerikanische Flaggen verbrennen usw.

Deswegen ist Bush auch "in the name of christianity" losgezogen.
Aber kannst dich mal fragen was ein Land welches deiner Meinung nach "befreit" wurde, dazu treibt die Fahnen ihrer Retter zu verbrennen. Rede mal mit Irakis, egal ob christliche oder muslimische was sie von der Besetzung und den Besatzern halten.
Krieg gegen Terror, lächerlich. Die größte Lüge der Neuzeit
 
Christen werden fast täglich getötet, weil sie von islamistischen Faschisten als wertlose Menschen angesehen werden und dann kommt so ein Dummschwätzer wie Du daher und redet was davon dass das alles am Krieg durch den Westen liegt.

Ägypten, Nigeria, Iran, Sudan, Indonesien dort herrscht kein Krieg und dort werden Christen massiv unterdrückt.

Du meinst: Menschen werden fast täglich getötet, weil sie von Faschisten als wertlose Menschen angesehen werden und dann kommt so ein Dummschwätzer wie Gregor der Große daher und redet was davon dass das alles Nächstenliebe für ne Arsch ist...!

Frieden
 
Leute ernsthaft, lasst ihr euch so von Youtube-Videos manipulieren? Scheisst doch auf Pierre Vogel oder diesen Bin Imam.
 
Was für eine Scheiße schreibst Du dummer Idiot da, von wegen 90% Land weggenommen, eher umgekehrt ehemals christliche Länder wurden islamisiert, Christen bzw. Nichtmuslime wurden schon immer unterdrückt angefangen von Al-Andalus bis osmanisches Reich und waren und sind in islamischen Ländern immer Menschen zweiter Klassen, wenn die Verfassung durch die Scharia geprägt wurde.

Deine Scheißpropaganda kannst Du Dir in deinen Arsch schieben.

Christen werden fast täglich getötet, weil sie von islamistischen Faschisten als wertlose Menschen angesehen werden und dann kommt so ein Dummschwätzer wie Du daher und redet was davon dass das alles am Krieg durch den Westen liegt.

Ägypten, Nigeria, Iran, Sudan, Indonesien dort herrscht kein Krieg und dort werden Christen massiv unterdrückt.

Christen haben es Andalusien zu verdanken, dass sie ihre überhaupt mal mit der Entwicklung vorangekommen sind. Die Spanier sind den Arabern heute noch dankbar, dass sie diese aus dem Mittelalter rausgeboxt haben. Und schau dir an wie lange die Muslime über Andalus herrschten, und dennoch sind sie dort überwiegend Christen. Das liegt daran weil die Muslime im Gegensatz zu den Christen andere Religion immer zugelassen haben. Erwähnt er Al-Andalus als wenn er ein Kind wäre ohne geschichtliche Kenntnisse. Was ist denn mit den spanischen Muslimen passiert als Andalus zurückerobert wurde? Was ist mit Muslimen passiert als Konstantinopel wieder erobert wurde von den Katholiken. Wie haben sie sich verhalten als sie in Jerusalem einmarschiert sind? In Zeiten als Muslime den Christen nach Eroberung erlaubten weiter ihre Pilgerreisen durchzuführen.

Redet hier von Christenverfolgung während in den letzten Jahrhundert überwiegend muslimische Länder von Christen besetzt wurden. Sei es auf dem Balkan oder im mittleren Osten. Versteh mich nicht falsch, ich bin nicht blind wie du und deine homeboys. Ich weiß dass es diese Verfolgung gibt. Aber worin ihr die Ursache seht ist pervers. Selbes Niveau wie damals in Amerika als sie angegriffen wurden und sagten "they hate our freedom".
Verfolg ein bisschen die politischen Geschehen und überleg dir dann, wieso Christen auf einmal in muslimischen Ländern nicht gerne gesehen sind. Lies über die Kolonialherren und ihren perversen Methoden. Mach dich schlau.
 
Christen haben es Andalusien zu verdanken, dass sie ihre überhaupt mal mit der Entwicklung vorangekommen sind. Die Spanier sind den Arabern heute noch dankbar, dass sie diese aus dem Mittelalter rausgeboxt haben. Und schau dir an wie lange die Muslime über Andalus herrschten, und dennoch sind sie dort überwiegend Christen. Das liegt daran weil die Muslime im Gegensatz zu den Christen andere Religion immer zugelassen haben. Erwähnt er Al-Andalus als wenn er ein Kind wäre ohne geschichtliche Kenntnisse. Was ist denn mit den spanischen Muslimen passiert als Andalus zurückerobert wurde? Was ist mit Muslimen passiert als Konstantinopel wieder erobert wurde von den Katholiken. Wie haben sie sich verhalten als sie in Jerusalem einmarschiert sind? In Zeiten als Muslime den Christen nach Eroberung erlaubten weiter ihre Pilgerreisen durchzuführen.

Redet hier von Christenverfolgung während in den letzten Jahrhundert überwiegend muslimische Länder von Christen besetzt wurden. Sei es auf dem Balkan oder im mittleren Osten. Versteh mich nicht falsch, ich bin nicht blind wie du und deine homeboys. Ich weiß dass es diese Verfolgung gibt. Aber worin ihr die Ursache seht ist pervers. Selbes Niveau wie damals in Amerika als sie angegriffen wurden und sagten "they hate our freedom".
Verfolg ein bisschen die politischen Geschehen und überleg dir dann, wieso Christen auf einmal in muslimischen Ländern nicht gerne gesehen sind. Lies über die Kolonialherren und ihren perversen Methoden. Mach dich schlau.

Lügen, Lügen und nichts als Lügen. Die Christen und andere Nichtmuslime waren in Al-Andalus Menschen zweiter Klasse, einst der ersten Progrome gegen Juden wurde durch Muslime in Al-Andalus begangen.

Massaker von Granada

Das Massaker von Granada war ein Massaker an Juden, das 1066 in Granada zur Zeit der Herrschaft der Ziriden im islamischen Herrschaftsgebiet stattfand. Es gilt als erstes Pogrom auf europäischemBoden. Am 30. Dezember stürmte eine Menschenmenge den Königspalast, kreuzigte den jüdischen Wesir Joseph ibn Naghrela, Sohn von Schmuel ha-Nagid, und massakrierte den Großteil der jüdischen Bevölkerung der Stadt. Mehr als 1.500 jüdische Familien, rund 4.000 Personen, wurden ermordet.[SUP][1]

[/SUP]
Der spanische Harvardprofessor Darío Fernández-Morera weist darauf hin, dass dem Pogrom mehr Juden zum Opfer fielen als in den bekannten christlichen Pogromen im Rheinland zum Auftakt des 1. Kreuzzuges dreißig Jahre später.[SUP][6]

Zudem bist Du ein gottverdammter Heuchler wenn Du die islamischen Eroberungen als gut heißt und die damit verbundene Unterdrückung der Nichtmuslime und gleichzeitig aber die Kriege gegen Saddam Hussein und die Taliban kritisierst.

Und wie schon erwähnt, man kann sämtliche islamische Reiche egal ob Al-Andalus oder Osmanisches Reich nehmen, nie waren Christen oder andere Nichtmuslime gleichberechtigt und sind es auch heute nicht in islamischen Staaten in denen die Verfassung durch die Scharia geprägt ist.

Außerdem es ist klar dass die muslimischen Eroberer die Christen teilweise ihren Glauben lassen mussten, denn dann hätte es ständig Aufstände gegeben und zudem waren die jeweiligen eroberten Bevölkerungen ja auch zu einer überwiegenden Mehrheit Christen, das wäre so wie wenn ich sagen würde, dass die USA ja den Afghanen ihren muslimischen Glauben lassen und man daran deren Toleranz sehen könnte.

Würden die USA versuchen daran was zu ändern, würde es noch mehr Aufstände geben als es sowieso schon gibt.
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Lügen, Lügen und nichts als Lügen. Die Christen und andere Nichtmuslime waren in Al-Andalus Menschen zweiter Klasse, einst der ersten Progrome gegen Juden wurde durch Muslime in Al-Andalus begangen.

Massaker von Granada

Das Massaker von Granada war ein Massaker an Juden, das 1066 in Granada zur Zeit der Herrschaft der Ziriden im islamischen Herrschaftsgebiet stattfand. Es gilt als erstes Pogrom auf europäischemBoden. Am 30. Dezember stürmte eine Menschenmenge den Königspalast, kreuzigte den jüdischen Wesir Joseph ibn Naghrela, Sohn von Schmuel ha-Nagid, und massakrierte den Großteil der jüdischen Bevölkerung der Stadt. Mehr als 1.500 jüdische Familien, rund 4.000 Personen, wurden ermordet.[SUP][1]

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Der spanische Harvardprofessor Darío Fernández-Morera weist darauf hin, dass dem Pogrom mehr Juden zum Opfer fielen als in den bekannten christlichen Pogromen im Rheinland zum Auftakt des 1. Kreuzzuges dreißig Jahre später.[SUP][6]

Zudem bist Du ein gottverdammter Heuchler wenn Du die islamischen Eroberungen als gut heißt und die damit verbundene Unterdrückung der Nichtmuslime und gleichzeitig aber die Kriege gegen Saddam Hussein und die Taliban kritisierst.

Und wie schon erwähnt, man kann sämtliche islamische Reiche egal ob Al-Andalus oder Osmanisches Reich nehmen, nie waren Christen oder andere Nichtmuslime gleichberechtigt und sind es auch heute nicht in islamischen Staaten in denen die Verfassung durch die Scharia geprägt ist.
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Gleichberechtigt waren die Nichtmuslime nicht, da hast du Recht. Jedoch waren Andersgläubige im Allgemeinen besser toleriert als später nach der christlich-katholischen Rückeroberung.
 
Lügen, Lügen und nichts als Lügen. Die Christen und andere Nichtmuslime waren in Al-Andalus Menschen zweiter Klasse, einst der ersten Progrome gegen Juden wurde durch Muslime in Al-Andalus begangen.

Massaker von Granada

Das Massaker von Granada war ein Massaker an Juden, das 1066 in Granada zur Zeit der Herrschaft der Ziriden im islamischen Herrschaftsgebiet stattfand. Es gilt als erstes Pogrom auf europäischemBoden. Am 30. Dezember stürmte eine Menschenmenge den Königspalast, kreuzigte den jüdischen Wesir Joseph ibn Naghrela, Sohn von Schmuel ha-Nagid, und massakrierte den Großteil der jüdischen Bevölkerung der Stadt. Mehr als 1.500 jüdische Familien, rund 4.000 Personen, wurden ermordet.[SUP][1]

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Der spanische Harvardprofessor Darío Fernández-Morera weist darauf hin, dass dem Pogrom mehr Juden zum Opfer fielen als in den bekannten christlichen Pogromen im Rheinland zum Auftakt des 1. Kreuzzuges dreißig Jahre später.[SUP][6]

Zudem bist Du ein gottverdammter Heuchler wenn Du die islamischen Eroberungen als gut heißt und die damit verbundene Unterdrückung der Nichtmuslime und gleichzeitig aber die Kriege gegen Saddam Hussein und die Taliban kritisierst.

Und wie schon erwähnt, man kann sämtliche islamische Reiche egal ob Al-Andalus oder Osmanisches Reich nehmen, nie waren Christen oder andere Nichtmuslime gleichberechtigt und sind es auch heute nicht in islamischen Staaten in denen die Verfassung durch die Scharia geprägt ist.

Außerdem es ist klar dass die muslimischen Eroberer die Christen teilweise ihren Glauben lassen mussten, denn dann hätte es ständig Aufstände gegeben und zudem waren die jeweiligen eroberten Bevölkerungen ja auch zu einer überwiegenden Mehrheit Christen, das wäre so wie wenn ich sagen würde, dass die USA ja den Afghanen ihren muslimischen Glauben lassen und man daran deren Toleranz sehen könnte.

Würden die USA versuchen daran was zu ändern, würde es noch mehr Aufstände geben als es sowieso schon gibt.
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haha du hast keine ahnung von geschichte oder zumindest kannst du es nicht richtig einordnen
 
Lügen, Lügen und nichts als Lügen. Die Christen und andere Nichtmuslime waren in Al-Andalus Menschen zweiter Klasse, einst der ersten Progrome gegen Juden wurde durch Muslime in Al-Andalus begangen.

Massaker von Granada

Das Massaker von Granada war ein Massaker an Juden, das 1066 in Granada zur Zeit der Herrschaft der Ziriden im islamischen Herrschaftsgebiet stattfand. Es gilt als erstes Pogrom auf europäischemBoden. Am 30. Dezember stürmte eine Menschenmenge den Königspalast, kreuzigte den jüdischen Wesir Joseph ibn Naghrela, Sohn von Schmuel ha-Nagid, und massakrierte den Großteil der jüdischen Bevölkerung der Stadt. Mehr als 1.500 jüdische Familien, rund 4.000 Personen, wurden ermordet.[SUP][1]

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Der spanische Harvardprofessor Darío Fernández-Morera weist darauf hin, dass dem Pogrom mehr Juden zum Opfer fielen als in den bekannten christlichen Pogromen im Rheinland zum Auftakt des 1. Kreuzzuges dreißig Jahre später.[SUP][6]

Zudem bist Du ein gottverdammter Heuchler wenn Du die islamischen Eroberungen als gut heißt und die damit verbundene Unterdrückung der Nichtmuslime und gleichzeitig aber die Kriege gegen Saddam Hussein und die Taliban kritisierst.

Und wie schon erwähnt, man kann sämtliche islamische Reiche egal ob Al-Andalus oder Osmanisches Reich nehmen, nie waren Christen oder andere Nichtmuslime gleichberechtigt und sind es auch heute nicht in islamischen Staaten in denen die Verfassung durch die Scharia geprägt ist.

Außerdem es ist klar dass die muslimischen Eroberer die Christen teilweise ihren Glauben lassen mussten, denn dann hätte es ständig Aufstände gegeben und zudem waren die jeweiligen eroberten Bevölkerungen ja auch zu einer überwiegenden Mehrheit Christen, das wäre so wie wenn ich sagen würde, dass die USA ja den Afghanen ihren muslimischen Glauben lassen und man daran deren Toleranz sehen könnte.

Würden die USA versuchen daran was zu ändern, würde es noch mehr Aufstände geben als es sowieso schon gibt.
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Du redest hier jetzt auf einmal von Judenverfolgung. Dieses Kapitel würde ich als Christ nicht mal ansatzweise aufschlagen und lieber einen großen Bogen drum rum machen. Und ich rede hier nicht nur von Hitler.

Was dir auch entgeht mit deinem tollen Vergleich "...das wäre so wie wenn ich sagen würde, dass die USA ja den Afghanen ihren muslimischen Glauben lassen und man daran deren Toleranz sehen könnte." ist die Tatsache, dass zwischen Al Andalus und heute eine Zeitspanne liegt. Vergleich doch damals die Christen mit den Muslimen, wie sind sie denn bei einer Eroberung vorgegangen?

Aber das ist irrelevant, ich will hier keine Diskussion eröffnen mit wer hat die bessere Vergangenheit. Muss ich auch nicht, da sie nicht so wesentlich für die heutige Situation ist wie andere Ereignisse welche viel näher zurückliegen. Und das wären eben die Kolonialzeiten, Besetzung muslimischer Länder, Israelpolitik usw.
 
Man wie kleine Kinder... "Nein wir haben 1 Menschen weniger umgebracht und sind friedlicher", "Nein wir haben weniger umgebracht und sind viel mehr Pazifisten als ihr" :facepalm:
 
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