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NATO

türkische luftwaffe in rumänien beim nato einsatz

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für die anti-türken ist er auch ein horror :LOL:

Hier einige seiner Reden. Vorallem wie diese Tunesierin beleidigt abhaut :lol:

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:lol:
 
Hier einige seiner Reden. Vorallem wie diese Tunesierin beleidigt abhaut :lol:

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:lol:


er ist geboren für diesen job, sehr redegewandt und intelligent , sagt einem direkt die wahrheit ins gesicht..

:mrgreen:


hier ist der yunan dran

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Ja er ist für mich der intelligenteste türkische Politiker. Er spricht sehr gut Englisch, mittel Japanisch und Russisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
NATO-Aufklärungsflugzeuge in Rumänien angekommen
Das Verteidigungsbündnis NATO hat angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine mehrere ihrer normalerweise in Deutschland stationierten AWACS-Aufklärungsflugzeuge (Airborne Early Warning and Control System) nach Rumänien verlegt. Die Maschinen seien heute planmäßig auf dem Luftwaffenstützpunkt Otopeni bei Bukarest angekommen, teilte Rumäniens Verteidigungsministerium mit. „Rumänien und die Alliierten sind in Sicherheit“, schrieb Verteidigungsminister Angel Tilvar auf Facebook.

Die Maschinen sollen die verstärkte Präsenz des Bündnisses in der Region unterstützen und russische Militäraktivitäten überwachen, teilte die NATO-Kommandobehörde zur Führung von Luftstreitkräften im Vorfeld mit. Für den Einsatz werden auch 185 Soldatinnen und Soldaten nach Rumänien verlegt. Die AWACS sollen mehrere Wochen in Otopeni bleiben. Der Flughafen liegt nur etwa 200 Kilometer entfernt von der östlichen Grenze des EU- und NATO-Landes zur Ukraine. Zudem grenzt auch der Norden Rumäniens an das von Russland angegriffene Land.

 
NATO: Putin bereitet sich auf langen Krieg vor
Die NATO rechnet nicht mit einem baldigen Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. „Putin bereitet sich auf einen langen Krieg vor“, sagte der stellvertretende Generalsekretär Mircea Geoana heute zum Auftakt einer zweitägigen Sitzung des Militärausschusses des westlichen Verteidigungsbündnisses.

„Wir müssen auf langen Weg vorbereitet sein“
Kreml-Chef Wladimir Putin habe bereits mehr als 200.000 zusätzliche Soldaten mobilisiert, steigere die Rüstungsproduktion und besorge sich auch weitere Waffen von autoritären Regimen wie dem Iran. „Wir müssen auf einen langen Weg vorbereitet sein“, sagte Geoana. „2023 wird ein schwieriges Jahr, und wir müssen die Ukraine, solange es nötig ist, unterstützen.“

Der Vorsitzende des Militärausschusses, Admiral Rob Bauer, nannte es zum Auftakt der Tagung eine „heilige Aufgabe“, immer bereit zu sein, das Unerwartete zu erwarten. Dafür sei es auch entscheidend, die politische Führung ehrlich über Stärken und Schwächen aufzuklären. „Heute geht es bei moderner Kriegsführung genauso um Bits und Bots wie um Schlamm und Blut“, sagte der Niederländer.

 
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