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NATO

Du verstehst anscheinend den Zusammenhang nicht, leider so wie in der EU, auch aus der NATO kann man nicht rausgeworfen werden, deswegen gibt es ja diese Erpressungen, seitens eines Erdogans oder in der EU Orban, Kaczynski...
Es gibt ein Grund warum ich diesen Typen Türkenberg nenne er ist immer pro Türkei außer jetzt.
 
Es gibt ein Grund warum ich diesen Typen Türkenberg nenne er ist immer pro Türkei außer jetzt.
Also, wir sind vollkommen zufrieden mit ihm.



 
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Du verstehst anscheinend den Zusammenhang nicht, leider so wie in der EU, auch aus der NATO kann man nicht rausgeworfen werden, deswegen gibt es ja diese Erpressungen, seitens eines Erdogans oder in der EU Orban, Kaczynski...
Es gibt immer Lösungen vor allem gegen die türkei aber der dumme Westen USA EU NATO denkt immer wenn man die Türkei was gibt hört sie auf die wissen nicht das die Türkei ein verlorener Posten ist.
 
Es gibt immer Lösungen vor allem gegen die türkei aber der dumme Westen USA EU NATO denkt immer wenn man die Türkei was gibt hört sie auf die wissen nicht das die Türkei ein verlorener Posten ist.
Wenn dir der Westen zu dumm ist, kannst du ja gerne in den Osten auswandern. Putin hätte vielleicht Verwendung für dich :mrgreen:
 
NATO-Staaten einigen sich auf neues Ziel für Ausgaben
Die NATO-Staaten haben sich angesichts der Bedrohungen durch Russland auf eine Verschärfung des gemeinsamen Ziels für die nationalen Verteidigungsausgaben verständigt.

Die 31 Bündnismitglieder wollen künftig mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Verteidigung ausgeben. Das erfuhr die dpa gestern aus Bündniskreisen nach Abschluss eines schriftlichen Beschlussverfahrens in Vorbereitung auf den NATO-Gipfel kommende Woche.

Das bisherige Ziel sah lediglich vor, dass sich alle Bündnisstaaten bis 2024 dem Richtwert annähern, mindestens zwei Prozent ihres BIP für Verteidigung auszugeben. Es war 2014 bei einem Gipfeltreffen in Wales verabschiedet worden.

Gipfelpaket für Ukraine
Die NATO bereitet für den bevorstehenden Gipfel in Litauen ein umfassendes Unterstützungspaket für die Ukraine vor. Nach Angaben von Generalsekretär Jens Stoltenberg wird bei dem Spitzentreffen in Vilnius ein mehrjähriges Programm vereinbart werden, um künftig eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen den Streitkräften der Ukraine und der NATO zu ermöglichen.

Zudem soll das bereits 2008 gegebene Versprechen erneuert werden, dass die Ukraine Mitglied werden kann. Bis dahin ist geplant, die politischen Beziehungen über die Schaffung eines neuen NATO-Ukraine-Rates zu vertiefen.

Neue regionale Verteidigungspläne

 
Erdogan: Ukraine verdient Mitgliedschaft in NATO
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat seine Unterstützung für eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine zum Ausdruck gebracht. „Es gibt keinen Zweifel daran, dass die Ukraine die Mitgliedschaft in der NATO verdient“, sagte Erdogan gestern nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor Journalisten in Istanbul.

Der türkische Staatschef sagte aber auch, dass im Krieg zwischen Russland und der Ukraine „beide Seiten“ zu „Friedensgesprächen zurückkehren“ sollten. Erdogan kündigte zudem an, dass der russische Präsident Wladimir Putin im August erstmals seit Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine die Türkei besuchen werde.

Bei den Gesprächen mit Putin soll es Erdogan zufolge auch um eine Verlängerung des am 17. Juli auslaufenden Abkommens zur Ausfuhr ukrainischen Getreides gehen. Er habe darüber mit Selenskyj gesprochen und hoffe, das im kommenden Monat auch mit Putin zu besprechen, sagte Erdogan und ergänzte: „Wir hoffen, dass das Abkommen verlängert wird.“

Moskau blickt genau hin
Der Kreml hatte im Vorfeld erklärt, er beobachte das Treffen genau. Moskau hatte zuletzt versucht, seine wachsende internationale Isolation durch den Aufbau enger Beziehungen zu Erdogan zu durchbrechen. „Wir werden die Ergebnisse dieser Gespräche sehr genau verfolgen“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. „Es wird für uns interessant sein herauszufinden, was besprochen wurde. Es ist wichtig“, fügte er hinzu.

Selenskyjs Besuch in der Türkei war sein erster seit der russischen Invasion in seinem Land. Zuvor hatte der ukrainische Präsident Gespräche in Tschechien und der Slowakei geführt.

USA dämpfen Hoffnungen

 
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