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NATO

Biden trifft vor NATO-Gipfel Sunak und König Charles
US-Präsident Joe Biden trifft heute zu einem Kurzbesuch in Großbritannien ein. Dort wird er morgen mit dem britischen Premierminister Rishi Sunak zusammenkommen und im Vorfeld des bevorstehenden NATO-Gipfels Fragen des Klimawandels mit König Charles erörtern.

„Da wir mit neuen und beispiellosen Herausforderungen für unsere physische und wirtschaftliche Sicherheit konfrontiert sind, sind unsere Allianzen wichtiger denn je“, sagte Sunak gestern in einer Erklärung. Die Reise diene dazu, „die engen Beziehungen zwischen unseren Nationen weiter zu stärken“, erklärte das Weiße Haus.

Nach den Gesprächen reisen Biden und Sunak von Großbritannien nach Litauen, wo die Staats- und Regierungschefs der NATO zusammenkommen werden. Anschließend wird Biden voraussichtlich nach Helsinki zu einem Treffen mit den nordischen Staats- und Regierungschefs aufbrechen.

 
US-Streubomben für Kiew sorgen auch in der Nato für Kritik
Auch unter den Verbündeten Kiews wird der neue Rüstungsschritt nicht durchgehend goutiert. Innerhalb der USA ist die Kritik an der Lieferung von Streumunition aber eher verhalten

Die Entscheidung der USA, der Ukraine für den Kampf gegen die russischen Besatzer Streumunition zur Verfügung zu stellen, sorgte auch am Wochenende für Debatten. Auch aus mehreren Nato-Ländern war Kritik zu hören. Der britische Premierminister Rishi Sunak wies darauf hin, dass Großbritannien Unterzeichner der Konvention sei, die Streumunition verbietet, und riet von deren Einsatz ab.

Auch Spaniens Verteidigungsministerin Margarita Robles fand recht deutliche Worte. Die Linkspolitikerin erklärte am Samstag, sie sage zwar Ja zur Verteidigung der Ukraine, aber Nein zu Streubomben. Spanien hat derzeit die Ratspräsidentschaft in der EU inne.

 
Lieber auf die Nato-Mitgliedschaft Schwedens verzichten, statt auf die Bedingungen eines IS-Unterstützers einzugehen, dessen Land Gebiete eines EU-Mitgliedes (Zypern) besetzt hält.

https://www.20min.ch/story/erdogan-...itritt-bei-unter-einer-bedingung-845421224819
Die Türkei macht schon alles richtig. Und wenn es nötig ist, wird die Türkei ihre Bedingungen mit militärischer Gewalt im Mittelmeer durchsetzen, was sie in den vergangenen Jahren auch gemacht hat.. wenn alle Stricke reißen, geht schon mal Schwimmflügel kaufen.
 
Erdogan überrascht mit Forderung an EU
Einen Tag vor Beginn des NATO-Gipfels im litauischen Vilnius hat der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan mit einer Forderung an die Europäische Union überrascht. Ankara wird laut Erdogan seine Blockade gegen eine NATO-Aufnahme Schwedens aufgeben, wenn Brüssel die Gespräche über einen EU-Beitritt der Türkei wiederaufnimmt. Im Fall der Ukraine wird hinter den Kulissen unterdessen an Sicherheitszusagen gearbeitet – eine offizielle Beitrittseinladung dürfte es nicht geben.

Angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hatten Schweden und Finnland im Mai 2022 die Mitgliedschaft in der NATO beantragt. Finnland ist bereits seit Anfang April Mitglied. Schweden fehlt dagegen nach wie vor die Zustimmung der Türkei und Ungarns.

Im Vorfeld des NATO-Gipfels äußerten die USA und Deutschland die Hoffnung, die Türkei könnte ihre Blockadehaltung aufgeben. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg wird Montagnachmittag Schwedens Ministerpräsidenten Ulf Kristersson und Erdogan treffen.

„Türkei hat 50 Jahre gewartet“
Erdogan ließ vor dem Treffen mit einer überraschenden Forderung aufhorchen: Er knüpfte die Zustimmung seines Landes zum schwedischen Beitritt an die Wiederaufnahme der EU-Beitrittsgespräche. „Öffnet erst den Weg für den Beitritt der Türkei zur Europäischen Union, und dann öffnen wir den Weg für Schweden“, sagte der türkische Präsident.

„Ich möchte eine Tatsache unterstreichen. Die Türkei hat 50 Jahre vor der Tür der EU gewartet“, sagte Erdogan nun: „Fast alle NATO-Mitglieder sind auch EU-Mitglieder. Ich wende mich nun an diese Länder, die die Türkei sei über 50 Jahren haben warten lassen, und ich werde mich erneut an sie in Vilnius wenden.“

 
Die Türkei macht schon alles richtig. Und wenn es nötig ist, wird die Türkei ihre Bedingungen mit militärischer Gewalt im Mittelmeer durchsetzen, was sie in den vergangenen Jahren auch gemacht hat.. wenn alle Stricke reißen, geht schon mal Schwimmflügel kaufen.
Das kann der Möchtegern-Sultan seinem Wahlvolk erzählen.

Sollte er tatsächlich auf militärische Angriffe setzen, wird Istanbul ziemlich schnell wieder in Konstantinopel umbenannt werden:lol:

Europa hat die Besatzung durch das osmanische Reich nicht vergessen und würde sich selbstverständlich auf die Seiten der betroffenen EU-Mitgliedstaaten stellen.
 
Das kann der Möchtegern-Sultan seinem Wahlvolk erzählen.

Sollte er tatsächlich auf militärische Angriffe setzen, wird Istanbul ziemlich schnell wieder in Konstantinopel umbenannt werden:lol:

Europa hat die Besatzung durch das osmanische Reich nicht vergessen und würde sich selbstverständlich auf die Seiten der betroffenen EU-Mitgliedstaaten stellen.
Ich glaube nicht das die alte Dame Europa die Türkei nochmals ärgern wird denn beim letzten mal hat dann halb Europa und ganz Nord Afrika der Türkei 500 Jahre lang gehört.

Die Türkei hat sich als guter Partner erwiesen und hätte Anrecht auf die Annahme in die EU.

Im Kampf gegen Russland und China ist das ein Partner den man gerne auf der Seite hat.
 
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