Atheisten würden nicht mal an Gott glauben wenn es ihn wirklich gäbe.
Denkfehler
Warum schließt ein Atheist etwas aus, was er nicht beweisen kann? Weil er es glaubt....
Darum weil im grunde alles ausgeschlossen wird wessen Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, und wieso? Weil man dadurch alles nur verkompliziert und unnendlich weiter an alles glauben könnte. Die ist einfach nur eine vernünftige Denkweise, die sich oft bewährt hat
Ich kann dir die Frage nicht beantworten, bevor du deine Vorstellung von Gott genau definierst.
Es gibt viele Vorstellungen über Gott, ich kann dementsprechend keine allgemeingültige Antwort liefern.
Ich kann dir aber einen Beweis liefern, warum der Gott der abrahamitischen Religionen falsch ist.
Dieser Gott der Juden, Christen und Muslime wird als allwissendes Etwas definiert. Es steht über der Zeit und muss deswegen nicht erst darauf warten bis ein Ereignis geschieht, um zu wissen, dass es geschehen ist. Wenn "Gott" jedoch allwissend ist, so ist alles auf Erden vorherbestimmt. Wenn alles vorherbestimmt ist, so ist es sinnlos Propheten auf die Erde zu entsenden. Auch die Höllenstrafe macht keinen Sinn, da dieser allwissende und allmächtige Gott noch vor dem Leben eines Individuums weiß, ob dieses Individuum in die Hölle oder in den Himmel kommt.
Die Abrahamitischen Religionen sind somit blödsinnig und unlogisch. Dieser Gott, wie ihn die abrahamitischen Religionen definieren, ist blödsinn und widerspricht sich selbst.
Zudem widerspricht es generell der menschlichen Logik, da jede vorrausgesagte Handlung eine Wahrscheinlichkeit von 50% hat zuzutreffen. Und da Gott allwissend wäre, wäre der Punkt aus dem Koran/Bibel etc. "Sich vor Gott rechtfertigen" auch nur unsinn, wozu? ist doch allwissend, sollte alle meine Gedankengänge schon im vornhinein wissen und kennen, schließlich hat er mich ja auch mit diesen Gedanken erschaffen..
Natürlich gibt es keinen Osterhasen oder eine Zahnfee.
Aber weißt du oder glaubst du, dass es keinen Gott gibt?
Ich weis das es DIESEN Gott aus der Bibel/Koran nicht gibt.. weil ein einziger Widerspruch, macht die Existenz zu nicht, und kann nicht so sein wie in den Märchenbüchern geschrieben
Im Gegensatz zum Osterhasen hat Gott einen Leitfaden zu einem guten, friedlichen Leben vorgegeben. Darauf spielt auch mein Zitat des Philosophen an: Etwas besseres gibt es nicht.
Macht ihn dennoch nicht wahrscheinlicher..
Letztendlich kannst du an einen Osterhasen glauben, oder auch nicht. Im Prinzip glaubt man nur, jedoch wissen Atheisten ebenfalls nicht, dass es keinen Gott gibt. Sie glauben nur...
Der Unterschied ist nur dass, die Atheisten "anders" "glaube".. und es ist ein Unterschied ob ich an etwas glaube, dass die Physik und Logik wahrscheinlich macht oder an etwas glaube was ein altes Märchenbuch vorkaut. Klar bleibt beides "GLAUBE".. aber wenn du da den Unterschied nicht verstehst, dann bist Diskussionsunwürdig