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Die Botschaft ist klar, wer an Fortschritt, Gleichberechtigung und Frieden interessiert ist, dem muss ein einiges Bosnien und ein Jugoslawien das Ziel sein.

Wer aber ein einig Bosnien fordert, die jugoslawische Idee jedoch ablehnt stellt nichts anderes als einen weiteren nationalistischen Heuchler dar
 
Die Botschaft ist klar, wer an Fortschritt, Gleichberechtigung und Frieden interessiert ist, dem muss ein einiges Bosnien und ein Jugoslawien das Ziel sein.

Wer aber ein einig Bosnien fordert, die jugoslawische Idee jedoch ablehnt stellt nichts anderes als einen weiteren nationalistischen Heuchler dar

Nicht unbedingt,

souveräne Staaten in einer friedlichen Weltunion wären ebenso eine Alternative.

Im Ernst so kann man nicht argumentieren.

Beides ist gut und keineswegs schließt das eine, das andere aus.

Ihr macht alle den Fehler den Menschen aus dem Zentrum zu nehmen und irgendwelche Staaten und imaginäre Konstrukte über den Menschen zu stellen.

Jede Politik muss humanistisch sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht unbedingt,

souveräne Staaten in einer friedlichen Weltunion wären ebenso eine Alternative.

Im Ernst so kann man nicht argumentieren.

Beides ist gut und keineswegs schließt das eine, das andere aus.

Ihr macht alle den Fehler den Menschen aus dem Zentrum zu nehmen und irgendwelche Staaten und imaginäre Konstrukte über den Menschen zu stellen.

Jede Politik muss humanistisch sein.
du meinst, dass es bei guten Beziehungen bleibt?
 
du meinst, dass es bei guten Beziehungen bleibt?

Wir gehen die Sache von der vollkommen falschen Seite an.
Ob Kroaten, Bosnier, Italiener oder Indianer die Politik muss unabhängig davon agieren und danach streben die gesamte Welt zu vereinen.

Jugoslawien und die Blockfreien waren am Rande der Weltrevolution und alles wurde zerstört.

Ich weiß nicht ob es Jugoslawien so wie es damals war je wieder geben würde, ich würde es mir Wünschen. Denn die EU ist keine Alternative.

Aber die jugoslawische Idee, war kein slawischer Nationalismus, es war der mittlere Weg, der Widerstand zum Imperialismus, stalinistischen und zum US-Imperialismus.


Daran müssen wir anknüpfen und den Menschen nicht aus dem Auge verlieren, Nationalität ist vollkommen untergeordnet, Traditionen und Kultur aber nicht.

Welches Ergebnis am Ende eines solchen Prozesses stehen wird, das kann man Heute nicht sagen. Jugoslawien, Serbosnokroatien, Europa, ... das ist gar nicht so wichtig.

Kommunistische Politik ist grundlegend anders als kapitalistische, Patriotismus fördert man gerne, aber Nationen in ihrer heutigen Form werden vielleicht verschwinden müssen und dürfen.

Denn es geht hier nicht nur um den Balkan, es geht um die ganze Welt.
 
Soso, man wollte sie spalten. Gehört das zu den bosniakischen Verschwörungstheorien?

Das Problem war einfach, dass die Bosniaken bis dahin nie als Volk bekannt waren.

Es gab da mal einen Komponisten der hieß Eduard Wagnes der war gebürtiger Grazer und hat damals 1895 einen Marsch komponiert der hieß "Die Bosniaken kommen" auf Youtube gibt es sicher eine kleine Slideshow mit dem Marsch. Wie alt aber die Bezeichnung Bosona und Bosnjanin (aus denen die heutige Form Bosnjak besteht) sind das kannst du in Geschichtsbüchern nachlesen.

MfG
 
Die Botschaft ist klar, wer an Fortschritt, Gleichberechtigung und Frieden interessiert ist, dem muss ein einiges Bosnien und ein Jugoslawien das Ziel sein.

Wer aber ein einig Bosnien fordert, die jugoslawische Idee jedoch ablehnt stellt nichts anderes als einen weiteren nationalistischen Heuchler dar


dein cetnikjugoslawien kannste dir neben dem ganzen anderen zeug in den hintern schieben falls dort noch platz ist...
 
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