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Neues aus der Technik

3D-Druck wird immer interessanter in der Technik und eine grosses jetziges Problem ist, wie es möglich sein könnte Al-, Fe-, Ni- usw Legierungen zu drucken und ihre guten mechanischen Eigenschaften zu erhalten. Vor allem hochfeste Legierungen sind schwer erreichbar, welche oftmals in Autos und Flugzeugen eingebaut werden. Eine Gruppe von Wissenschaftlern hat vielleicht den Durchbruch geschafft, indem sie spezielle Nanopartikel während dem Laser-Sintern verwenden.


scinexx | Bald Flugzeugteile aus dem 3D-Drucker?: Neue Methode ermöglicht erstmals den 3D-Druck mit Speziallegierungen
 
Hier eine Darstellung der Ursachen des Brückeneinsturzes in Florida, leider nur auf Englisch:


Schlussfolgerung: Eine Straße unter einer Brücke in Konstruktion befahren zu lassen, ist tödlicher Leichtsinn...

Was Erfreuliches:

Roboter: Wie ein Fisch im Wasser
Sofis Unterwasserwelt


Ein deutscher Ingenieur hat einen sehr fischigen Robo-Fisch für die Ozeanforschung gebaut.
...
Aber was mag den Bewohnern der Meerenge zwischen den Fidschi-Inseln Taveuni und Vanua Levu durch die Fischköpfe gegangen sein, als sie Sofi sahen? Nicht viel, wenn es nach Robert Katzschmann geht. Denn Sofi sieht aus wie ein Fisch und bewegt sich vorwärts mithilfe einer ausschlagenden Schwanzflosse. Aber Sofi ist ein Roboter. Der deutsche Ingenieur und seine Mitarbeiter vom Massachusetts Institute of Technology haben ihn gebaut und stellen ihn – oder sie – jetzt im Magazin „Science Robotics“ vor.

Fisch - ferngesteuert, nicht gefillt


„Sofi“ steht für „Soft Robotic Fish“ und schwimmt von einem Taucher ferngesteuert bis zu 18 Meter tief. Ihre Brustflossen dienen ihr als Höhenleitwerke. Sie ist 47 Zentimeter lang und hat Fischaugen, also extreme Weitwinkel-Linsen. Diese sind auf kleine Videokameras montiert. Sofi fühlt sich auch ein bisschen an wie ein Fisch – eben soft – und soll Prototyp für neue Forschungsinstrumente sein, mit denen Biologen natürliches Verhalten von Meerestieren untersuchen können.



Weltweit arbeiten derzeit zahlreiche Teams auf dem Gebiet der „Weichen Robotik“. Ziel sind Geräte zur Erforschung der Umwelt, die sich ähnlich wie Tiere fortbewegen, sich ihrer Umgebung anpassen und mit ihr interagieren, die tierähnlich aussehen und sich auch so anfühlen.

Eine Arbeitsgruppe von der Harvard University etwa stellte im Februar eine Roboterschlange vor. Sie bewegt sich mithilfe einer verformbaren, geschuppten Außenhaut nach dem gleichen Prinzip wie echte Schlangen. Ihre Nachfolger sollen ökologische und verhaltensbiologische Daten sammeln. Sie könnten aber auch zur Erkundung verminter oder kontaminierter Gebiete dienen. Vom selben Uni-Department stammt eine Drohne, die sich mit Flügelschlägen wie eine Biene fortbewegt. Sie heißt denn auch Robobee, kann aber auch tauchen und wieder aus dem Wasser starten.
...
https://www.tagesspiegel.de/wissen/...im-wasser-sofis-unterwasserwelt/21097936.html
 
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