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Neues Band zwischen Bosnien und Türkei

gut was war vorher in der zeitspanne 15-17jhr ??,,und in welche richtungen gingen die flüchtlingswellen 1878,1918-19,1951-60.....brüder geht zu weit,aber das die bosniaken viel mit den OR bzw. die heutige Türkei verbindet ist fakt...und bei den nachbarn bin ich froh das sie hinter einen stehn...

Klar verbindet die Bosniaken und Türken viel.( Meiner Meinung sogar ganz Balkan aber ich will jetzt nicht ein neues Thema anfangen ) Aber trotzdem kann man nicht davon reden das die uns immer gut behandelt haben.Sie waren unsere Besatzer und haben in erster Linie sich um ihre Interessen gekümmert. Wie gesagt es ging zum Teil den nicht Muslimen besser als den Bosniaken. Die stehen hinter uns? Hinter wem stehen sie noch so?

Schon zu Lebzeiten eine Legende, gilt Gradaščević als Nationalheld Bosniens und wird auch „Drache von Bosnien“ (
Zmaj od Bosne
) genannt.

krekzm.jpg
 
Franjo Tudman, erster demokratisch gewählter Präsident der Republik Kroatiens. Held der Freiheit und kein Kriegsverbrecher.

und wieder zeigt sich deine hässliche Nationalisten Fratze.

Franjo Tu?man ? Wikipedia


Wegen einiger Aussagen im 1989 erschienenen Buch Bespuća povjesne zbiljnosti (Irrwege der Geschichtswirklichkeit) wurde Tuđman scharf kritisiert. Dabei ging es unter anderem um die Aussage, dass im kroatischen KZ Jasenovac wahrscheinlich 30.000 bis 40.000 Insassen umgekommen seien, wobei die Mehrheit davon Sinti und Roma und keine Juden gewesen sein sollen.[SUP][12][/SUP] Anderen Angaben nach verbreitete Tuđman auch die Zahl von nur etwa 20.000 getöteten Serben[SUP][13][/SUP]. Die genauen Opferzahlen sind bis heute Gegenstand historiografischer Kontroversen, jedoch werden die Aussagen Tuđmans von Kritikern als verharmlosend betrachtet, da verschiedene renommierte Quellen die Opferzahl auf 77.000 bis 99.000 Personen schätzen.[SUP][14][/SUP][SUP][15][/SUP][SUP][16][/SUP] Daneben bezieht sich die Kritik auf Textteile, die als offen oder verdeckt antisemitisch verstanden werden.[SUP][17][/SUP] Insgesamt wurden unter der Ustascha mehr als 300000 Serben in Kroatien und Bosnien umgebracht. [SUP][18][/SUP]
Tuđman hat in den Neunziger Jahren auf mehreren Wahlkampfveranstaltungen antisemitische Äußerungen getätigt. So sei er froh gewesen, dass er "nicht mit einer Jüdin verheiratet sei", beziehungsweise sagte er "Juden rufen Neid und Hass hervor, sind stets das Opfer sowohl ihrer eigenen als auch fremder Ansprüche. Doch wer versucht, darauf aufmerksam zu machen, dass sie selbst die Quelle ihrer jüdischen Tragödie sind, ruft den Hass des Judentums hervor."[SUP][19][/SUP][SUP][20][/SUP]
Zudem förderte Tuđman das Wiederaufkommen von Symbolen der faschistischen Ustascha-Zeit, zum Beispiel der Schachbrett-Flagge, welche für viele Serben von der Symbolik her dem deutschen Hakenkreuz entspricht.[SUP][21][/SUP][SUP][22][/SUP][SUP][23][/SUP][SUP][24][/SUP][SUP][25][/SUP]
Tuđman wurde auch wegen seiner anfangs der 90er Jahre praktizierten Teilungspolitik gegenüber Bosnien und Herzegowina kritisiert. Obwohl offiziell dementiert, gab es Anzeichen dafür, dass Tudjmans Politik zeitweise auf die Eingliederung eines Teils Bosnien-Herzegowinas in Kroatien abzielte.[SUP][26][/SUP][SUP][27][/SUP][SUP][28][/SUP][SUP][29][/SUP][SUP][30][/SUP][SUP][31][/SUP] Als am 3. Juli 1992 kroatische Nationalisten dem zuvor ausgerufenen autonomen Territorium Herceg-Bosna staatliche Funktionen übertrugen und es im Frühjahr 1993 zu schweren Kämpfen zwischen Kroaten und Muslimen in Bosnien kam, bekundete Tuđman zwar sein „volles Verständnis“ für den Wunsch einiger bosnischer Kroaten, „die von ihnen bewohnten Gebiete der Republik Kroatien anzuschließen“, dementierte aber jede Unterstützung von Seiten Kroatiens.[SUP][26][/SUP] Jedoch hat die kroatische Armee den in Bosnien aktiven Kroatischen Verteidigungsrat nicht nur bei der Ausbildung der Einheiten, Bewaffnung und Logistik nachhaltig unterstützt, sondern auch zwischen 15.000 und 20.000 Mann entsandt, um direkt an den Kämpfen beteiligt zu sein.[SUP][26][/SUP][SUP][32][/SUP][SUP][33][/SUP] Der damalige deutsche Außenminister Klaus Kinkel kritisierte im Mai 1993 öffentlich den kroatischen Anteil am bosnischen Krieg und forderte Tuđman auf, den kroatischen Kriegsverbrechen in Bosnien ein Ende zu setzen.[SUP][26][/SUP] Die Gruppe um Stipe Mesić und Josip Manolić, damals die Präsidenten der beiden Parlamentskammern, verlangte eine sofortige Beendigung der aggressiven Bosnienpolitik
 
Klar verbindet die Bosniaken und Türken viel.( Meiner Meinung sogar ganz Balkan aber ich will jetzt nicht ein neues Thema anfangen ) Aber trotzdem kann man nicht davon reden das die uns immer gut behandelt haben.Sie waren unsere Besatzer und haben in erster Linie sich um ihre Interessen gekümmert. Wie gesagt es ging zum Teil den nicht Muslimen besser als den Bosniaken.
als muslim warst du besser gestellt als die christen ,,sie mussten harac(kopfsteuer zahlen) dafür mussten die muslime waffendienst leisten und in den zahlreichen Kriegen ziehen..pro und contra..aber nochmal in der epoche bis zum ende des 17jhr war das OR das toleranteste,,erst mit dem code civil unter napoleon gab es eine bessere rechtsprechung in europa...
 
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