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Never forget Oluja - Dort geschah die größte ethnische Säuberung Europas seit dem 2 WK.

Also diese nette Serbin sagt was anderes!🤷🏻‍♂️

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Die armen Leute wollten nur in Frieden leben 🤔

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Index: Status verbreitet sich: Wenn wir 1991 die Kroaten nicht mit Panzern angegriffen hätten, wären wir 1995 nicht auf Traktoren geflohen

In den sozialen Netzwerken verbreitet sich heute erneut ein bereits früher veröffentlichter Status zur "Operation Oluja", der unter dem Namen Veljko Mladenović veröffentlicht wurde. Der ursprünglich auf Facebook veröffentlichte Beitrag wurde inzwischen gelöscht, doch wie schon im letzten Jahr wird er nun erneut auf X (ehemals Twitter) und Facebook geteilt.

„Der Krieg begann nicht am 5. August 1995“
„Wenn wir 1991 nicht mit Panzern losgezogen wären, um die Kroaten anzugreifen, wären wir 1995 nicht auf Traktoren geflüchtet.

…Meine lieben Serben, der Krieg begann nicht am 5. August 1995, sondern 1991. Als wir mit Hilfe der JNA 550.000 Kroaten vertrieben und 1436 katholische Sakralbauten zerstörten – keine einzige Kirche blieb auf dem besetzten Gebiet stehen. Die ‚Operation Oluja‘ hätte es nie gegeben, und alle Flüchtlinge würden heute noch auf ihren Grundstücken in Kroatien leben, wenn sie nicht von Milošević, Šešelj und Vučić ‚befreit‘ worden wären – mit der Grenze Karlobag–Ogulin–Karlovac–Virovitica als Ziel.

Wer spielt eigentlich diejenigen nach, die damals den Flüchtlingen Wasser am Straßenrand verkauft haben? Wer spielt den verstorbenen Babić, wie er vor dem Haager Tribunal die Schuld eingesteht und das kroatische Volk um Vergebung bittet? Gibt es solche Rollen in euren Filmen?

Es sind keine hundert, sondern nur dreißig Jahre vergangen. Wir Jüngeren leben noch, sind nicht völlig senil und erinnern uns gut daran, wie ihr diese Flüchtlinge empfangen habt – wie ihr ihnen das Wasser verkauft habt, wie ihr die Jüngeren herausgepickt und sie zurück in den Konflikt geschickt habt…

Solange es unter diesem Volk eine Masse an wendigen A********n gibt, die für ein paar Münzen sogar ihr eigenes Kind verkaufen würden – wie wir es seit Jahren erleben: ‚Sandwich-Esser‘, ‚Bots‘ … solange wird es mit Serbien nichts.

Die heutige serbische Politik ist dieselbe wie in den 90ern: kriegstreiberisch. Noch immer träumen Väter von ‚nächstes Jahr in Knin‘, ‚nächstes Jahr in Prizren‘, ‚wenn die serbische Armee zurück in den Kosovo kommt‘… Und dann jammert ihr, wenn eure Kinder – ‚unschuldig‘ – mit dem Traktor ins Niemandsland fahren, wo ihr ihnen auch noch das Wasser verkauft.

Anstatt eure eigenen Kinder mit Geschichten über angebliche Helden, Legenden und eine serbische Welt zu vergiften, wäre es besser, ihnen zu erzählen, dass es in Europa seit fast 30 Jahren keine Grenzen mehr gibt und dass die Menschen dort vor allem in Gute und Schlechte unterteilt werden – nicht nach Nationalität, Religion oder Rasse.“

„Wir erinnern uns, wie ihr die Flüchtlinge empfangen habt“

Ihr habt Filme wie Dara aus Jasenovac oder Oluja gedreht… Ich habe mir diesen Mist nicht angesehen, aber ich frage mich: Wird am Anfang des Films Oluja gezeigt, wie Vučić in Glina eine Kundgebung abhält und den Serben sagt, sie sollen den Z4-Plan nicht annehmen? Wird gezeigt, wie die serbische Polizei auf Befehl der serbischen Behörden das unglückliche Volk daran hindert, nach Serbien einzureisen?

Von 1991 bis 1995 haben wir täglich Kroatien bombardiert, Vukovar dem Erdboden gleichgemacht, 20 % des Territoriums besetzt, Kroaten von den besetzten Gebieten vertrieben, die großserbische Politik gefeiert … Diese Bilder der vertriebenen Serben sind traurig und schmerzhaft – aber der Finger zeigt in eine andere Richtung.

Was würdet ihr sagen, wenn ihr Bilder und Aufnahmen deutscher Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg sehen würdet – und die Deutschen dafür andere verantwortlich machen würden? Ihr würdet sagen: „Nein, ihr seid selbst schuld, ihr habt Hitler unterstützt und Verbrechen begangen – deshalb musstet ihr fliehen.“

Genauso war es bei uns 1995.

98 % der Serben haben Milošević unterstützt.

„Bis heute bauen wir Mauern statt Brücken“

Begreift ihr das Ausmaß der verrückten Politik Belgrads in den 90ern? Wisst ihr, dass solange wir unsere Verbrecher nicht selbst verurteilen, ihnen politische Tätigkeit, öffentliche Auftritte und staatliche Funktionen nicht verbieten – Serbien keine Zukunft hat? Das ist nicht eine Frage der Popularität, das ist Pflicht.

Wenn Serbien Staatsmänner und Politiker mit Weitblick hätte, würde man bei Gedenkveranstaltungen zur ‚Oluja‘ den Vertriebenen keine Lügen und Illusionen erzählen, sondern die bittere Wahrheit sagen: „Die Politik des serbischen Nationalismus hat euch dahin gebracht, wo ihr jetzt seid. Ihr wurdet betrogen. Ihr wurdet besiegt.“

Serbien hat sich mit seiner nahen Vergangenheit in keinem Punkt auseinandergesetzt. Serbien hat aus keiner Niederlage etwas gelernt. Serbien hat weder die eigenen noch die fremden Wunden verstanden.

Serbien irrt umher, fürchtet sich vor der Realität und lebt weiterhin in Hass. Und bis heute bauen wir Mauern statt Brücken.

Kroatien hat den Z4-Plan angeboten! Warum habt ihr das abgelehnt? Fragt eure Eltern – vielleicht wissen sie etwas darüber … Und dieser da (Vučić) ist jetzt an der Macht. Dann seht euch selbst an, wo das Problem liegt.


Širi se status: Da 91. nismo Hrvate napali tenkovima, ne bi 95. bežali na traktorima
DRUŠTVENIM mrežama danas se ponovno širi ranije objavljeni status o Oluji, koji je potpisan imenom Veljka Mladenovića. Status koji je izvorno objavljen na Facebooku u međuvremenu je izbrisan, ali ga, kao i prošle godine, korisnici X-a i Facebooka ponovno prenose.

"Rat nije počeo 5. 8. 1995"
“Da 91g. nismo išli Hrvate napadati tenkovima, ne bi 95g. bežali na traktorima.

…Dragi moji Srbi, rat nije počeo 5. 8. 1995 nego 1991. Kad smo uz pomoć JNA proterali 550.000 Hrvata i srušili 1436 sakralnih katoličkih objekata, ni jedna crkva nije ostala na zemlji na okupiranoj teritoriji.

Od 91. do 95. smo svakodnevno bombardovali Hrvatsku, sravnili Vukovar sa zemljom, okupirali 20% teritorije, proterali Hrvate iz okupiranih teritorija, veličali velikosrpsku politiku… Ove slike proteranih Srba su tužne i bolne, ali prstom treba uperiti u drugom pravcu.

Šta bi ste rekli o Nemcima kada bi gledali slike i snimke njihovih izbeglica posle WWII, šta bi ste rekli kada bi oni krivili druge za svoju tragediju?! Rekli bi ste: 'NE sami ste krivi, podržavali ste Hitlera i radili zločine, zato su Vam se desile izbeglice…'

Isto kao i nama 95te.

98% Srba je podržavalo Miloševića.

"I dan danas gradimo zidove umesto mostove"
Shvatate li razmere nenormalne politike Beograda iz 90-ih? Znate li da dokle god mi sami ne osudimo naše zlotvore i zabranimo im bavljenje politikom, javno istupanje i bavljenje državnim funkcijama, od srbije nikada ništa neće biti. Nema, to nije popularno, to je obavezno...

Da Srbija ima državnike i političare sa vizijom ne bi na skupovima povodom 'Oluje' prognanom i unesrećenom narodu pričali laži i zablude, već bi rekli surovu istinu: 'Politika srpskog nacionalizma Vas je dovela tu gde jeste. Prevareni ste. Poraženi ste…'

Srbija se nije suočila sa bliskom prošlošću ni po jednom pitanju. Srbija nije naučila ništa ni iz jednog svog poraza. Srbija nije razumela ni svoje ni tuđe rane.

Srbija luta, boji se da se suoči sa realnošću i dalje živi u mržnji. I dan danas gradimo zidove umesto mostove.

Hrvatska je nudila Z4 plan! Zašto ste to odbili? Pitajte svoje roditelje, možda znaju nešto o tome … A ovaj vam je sada na vlasti pa vi gledajte gde je problem.

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'Oluje' nikada ne bi bilo, i sve izbeglice bi živele i dalje na svojim imanjima u Hrvatskoj, da ih nisu 'oslobađali' Milošević, Šešelj i Vučić, sa granicom Karlobag-Ogulin-Karlovac-Virovitica.

Ko glumi one što naplaćuju izbeglicama vodu pored puta? Ko glumi pokojnog Babića kako pred Haškim tribunalom priznaje krivicu i traži oprost od Hrvatskog naroda, ima li te uloge u filmu?

Nije prošlo sto, nego 30 godina. Ima nas mlađih, živih i ne sasvim senilnih koji se sećamo kako ste te izbeglice dočekali, kako ste im naplaćivali vodu, kako ste mlađe izdvajali i gurali ih nazad u sukob...

Dokle god je među ovim narodom masa prevrtljivih govana koja bi za siću prodala i rođeno dete, čemu smo svedoci godinama, 'sendvičari', 'botovi'… dotle od Srbije nema ništa.

Današnja srpska politika je ista kao 90-ih, ratohuškačka, i danas još očevi planiraju 'dogodine u Kninu', 'dogodine u Prizrenu', 'kad se srpska vojska na Kosovo vrati'… a onda kukate kada deca 'ni kriva ni dužna' voze traktore put Bestragije, gde im naplaćujete i vodu.

Umesto što svoju rođenu decu trujete pričama o nekavim herojima, legendama, srpskom svetu…bolje bi bilo da im govorite o tome da u Evropi već skoro 30 godina ne postoje granice i da se ljudi tamo dele uglavnom na dobre i loše a nikako po nacionalnoj, verskoj ili rasnoj osnovi.“



"Ima nas koji se sećamo kako ste te izbeglice dočekali"
Snimano filmove 'Dara iz Jasenovca'… 'Oluja'… Nisam gledao ta sranja, pa da pitam … Da li je u početku filma 'Oluja' prikazan Vučić dok drži miting u Glini i govori Srbima kako ne treba da prihvate plan Z4? Da li je prikazana srpska policija koja po naređenju srpskih vlasti brani nesrećnom narodu da uđe u Srbiju?

 
Historiker über die Operation „Oluja“: Eine brillante Operation – aber was danach geschah, ist eine Schande

Der Historiker Hrvoje Klasić sprach in einem Interview mit N1 anlässlich des 30. Jahrestags der Operation „Oluja“.

„Zu diesem Zeitpunkt war Kroatien bereits seit über drei Jahren international anerkannt, konnte aber über ein Drittel seines Territoriums nicht verfügen. Nach einer Reihe gescheiterter Verhandlungsversuche – auch unter Beteiligung der internationalen Gemeinschaft –, die in Knin von den serbischen Vertretern in der Krajina abgelehnt wurden, entschloss man sich zu einer militärischen Aktion“, erklärte Klasić. Die Operation „Oluja“ sei seiner Meinung nach notwendig gewesen.

Er betont, dass die Operation fokussiert, schnell und gut durchgeführt wurde: „Aus militärischer Sicht brillant und schneller als erwartet“, und ergänzt, dass es kaum Widerstand gegeben habe.

„Die Geschichte zeigt uns, wie wir mit Ereignissen wie Kriegen und Schlachten umgehen – ähnlich wie wir es 45 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg taten. Es besteht kein Zweifel daran, dass es sich um einen Sieg handelt“, sagte Klasić und zog einen Vergleich:

„Morgen ist der 80. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima. Niemand wird den Sieg der Alliierten über den Faschismus, Hitler oder den japanischen Nationalismus in Frage stellen. Aber man wird über die Opfer sprechen: über die Bombardierung von Dresden, über die Verbrechen der Roten Armee in Berlin, über Bleiburg... Der Sieg gehörte der antifaschistischen Koalition, aber es kam auch zu Verbrechen.“

„45 Jahre lang haben wir über Bleiburg geschwiegen, und jetzt beschäftigen wir uns seit 35 Jahren nur noch damit“, betont er und fügt hinzu, dass „Oluja ein Sieg, eine Befreiung und der eigentliche Beginn des Friedens ist. Aber wir müssen auch über das sprechen, was nach der Operation geschah – denn das ist im Grunde eine Schande.“

„Das Schweigen über Verbrechen verletzt die Würde des Heimatkriegs“
„Ich verstehe nicht, wenn jemand sagt, dass man darüber nicht sprechen dürfe, weil es die Würde des Heimatkriegs untergräbt. Nein – das Schweigen über diese Verbrechen untergräbt die Würde des Heimatkriegs. Denn die große Mehrheit derjenigen, die daran teilgenommen haben, hat das nicht getan, um alte Menschen zu töten oder Häuser zu verbrennen“, so Klasić.

Er betont weiter:

„Das haben wir bereits 1991 gesehen, nicht erst 1993 oder 1995. Und genau damit müssen wir uns auseinandersetzen – nicht Den Haag, nicht Belgrad, nicht Banja Luka. Gerade um zu zeigen, dass wir anders sind als nach 1945, als man schweigen musste und nur der glorreiche Sieg gefeiert werden durfte, als hätte es keinen einzigen Makel gegeben. Aber Makel gibt es immer“, sagt er.

„Ich weiß nicht, warum wir so tun, als hätte es das alles nicht gegeben.“ Die neuesten Untersuchungen zeigen laut Klasić, dass es in den Wochen und Monaten nach der Operation „Oluja“ rund 1100 zivile Opfer gab – hauptsächlich alte Menschen und Frauen. Rund 10.000 Häuser wurden niedergebrannt. Und: „Darüber müssen wir sprechen – denn für diese Verbrechen wurde so gut wie niemand zur Rechenschaft gezogen.“

„Als Rechtsstaat müssen wir uns dem stellen“, sagt Klasić. „Und nicht behaupten, dass jeder, der darüber spricht, Kroatien nicht liebt. Im Gegenteil – auf Gesetzesverstöße hinzuweisen, sei es im Bereich der Wirtschaftskriminalität oder bei Kriegsverbrechen, ist Arbeit am Staat, Arbeit an der Demokratie, Arbeit an der Freiheit.“

So Klasić abschließend.

Povjesničar o Oluji: Briljantna operacija, a ono što se događalo nakon nje je sramota
POVJESNIČAR Hrvoje Klasić govorio je za N1 o 30. godišnjici Oluje.

"U tom trenutku više od tri godine Hrvatska je bila međunarodno priznata, a nije mogla računati na trećinu svog teritorija. Nakon niza pokušaja pregovora, uz sudjelovanje međunarodne zajednice, koji su odbijeni u Kninu od predstavnika Srba u Krajini, odlučilo se ići na vojnu akciju", kaže Klasić koji kaže da je Oluja bila neophodna.

Povjesničar o Oluji: Briljantna operacija, a ono što se događalo nakon nje je sramota
Nadodaje da je operacija izvedeno fokusirano, brzo i dobro. "Vojnički briljantno i brže nego što se očekivalo", napominje i dodaje da otpora gotovo i da nije bilo.

"Povijest nam pokazuje da se sa stvarima kao što je rat, kao što su bitke suočavamo na način sličan onom na koji smo se suočavali 45 godina nakon Drugog svjetskog rata. Nema spora da se radi o pobjedi", govori pa povlači paralelu.

"Sutra je 80. godišnjica bacanje atomske bombe na Hiroshimu. Nitko neće dovesti u pitanje pobjedu Saveznika nad fašizmom, Hitlerom, japanskim nacionalizmom, ali, razgovarat će se o žrtvama. O žrtvama bombardiranja Dresdena, o zločinima Crvene Armije u Berlinu, o Bleiburgu...", pobjeda je na strani antifašističke koalicije, ali su se događali i zločini, govori.

"45 godina smo šutili o Bleiburgu, a sada se, već 35 godina - samo time bavimo", naglašava i dodaje da je Oluja "pobjeda, oslobođenje i pravi početak mira. Ali ono o čemu također moramo govoriti je ono što se događalo nakon Oluje, što je u principu sramota", rekao je.

"Šutnja o zločinima je narušavanje digniteta Domovinskog rata"
"Ne razumijem kada netko govori da o tome ne možemo govoriti jer je to narušavanje digniteta Domovinskog rata. Ne. Šutnja o tim zločinima je narušavanje digniteta Domovinskog rata. Jer velika većina ljudi koji su u njemu sudjelovali nije išla u njega da bi ubijala starce i palila kuće", govori pa naglašava:

"A to smo vidjeli i 91., ne 93., 95. godine. I s time se prvenstveno moramo obračunati - mi. Ne Haag, ne Beograd, ne Banja Luka. Upravo zbog toga da bi dokazali da smo drugačiji od onoga što je bilo nakon 1945. godine, kada se moralo šutjeti, kada smo samo smjeli veličati veličanstvenu pobjedu bez ikakve mrlje. Mrlje su uvijek prisutne," kaže.

"Ne znam zašto se iz toga pokušavamo izvući i pretvarati se da toga nije bilo. Najnovija istraživanja pokazuju da je bilo oko 1100 civilnih žrtava u tjednima i mjesecima nakon Oluje, uglavnom staraca i žena. Spaljeno je 10-ak tisuća kuća. O tome trebamo govoriti - da za te zločine gotovo nitko nikad nije odgovarao" govori Klasić.

"Kao pravna država se s time moramo znati suočiti, a ne govoriti da tko god o tome govori - ne voli Hrvatsku. Upravo je suprotno - ukazivanje na one koji krše zakone, bilo u gospodarskom kriminalu, bilo ratnim zločinima je - rad na državi, rad na demokraciji, rad na slobodi", zaključuje Klasić.

 
Selenskyj: Ich habe Andrej und dem kroatischen Volk zum Tag des Sieges gratuliert
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gab bekannt, dass er mit dem kroatischen Premierminister Andrej Plenković anlässlich des Tages des Sieges und der Heimatdankbarkeit sowie des Tages der kroatischen Verteidiger gesprochen habe – Tage, die er als „wichtig für das gesamte kroatische Volk“ bezeichnete.
„Ich habe Andrej und dem gesamten kroatischen Volk gratuliert. Die Ukrainer verstehen wie kaum jemand sonst die Bedeutung von Souveränität, territorialer Integrität und Frieden“, schrieb Selenskyj auf der Plattform X.
„Danke an Kroatien für die Unterstützung unserer Armee“
Selenskyj erklärte, er habe Plenković über die Lage an der Front und die zunehmenden russischen Angriffe auf Zivilisten informiert, sowie über die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern zur Stärkung der ukrainischen Verteidigung.

Thema des Gesprächs war auch der Mechanismus zum Kauf von US-Waffen, der laut Selenskyj bereits in Betrieb sei, sowie der SAFE-Mechanismus, der zusätzliche Möglichkeiten zur Stärkung der ukrainischen Verteidigungsfähigkeiten biete.

„Kroatien wird einen Beitrag zur Unterstützung unserer Soldaten leisten. Danke!“, so der ukrainische Präsident.

Diplomatische Offensive angekündigt
Zum Abschluss fügte Selenskyj hinzu, dass man sich auf die nächsten Schritte gemeinsamer Aktivitäten geeinigt habe.

Zelenski: Čestitao sam Andreju i hrvatskom narodu Dan pobjede
UKRAJINSKI predsjednik Volodimir Zelenski objavio je da je razgovarao s hrvatskim premijerom Andrejem Plenkovićem povodom Dana pobjede i domovinske zahvalnosti i Dana hrvatskih branitelja, koje je nazvao "važnim za cijeli hrvatski narod".

"Čestitao sam Andreju i cijelom hrvatskom narodu. Ukrajinci, više nego itko, razumiju važnost suvereniteta, teritorijalnog integriteta i mira", napisao je Zelenski na društvenoj mreži X.

"Hvala Hrvatskoj na podršci ukrajinskoj vojsci"
Zelenski navodi da je Plenkovića informirao o situaciji na bojištu i sve češćim ruskim napadima na civile, kao i o suradnji s partnerima na jačanju ukrajinske obrane.

Razgovarali su i o mehanizmu za kupnju američkog oružja koji je, prema Zelenskijevim riječima, već u funkciji, te o mehanizmu SAFE koji omogućuje dodatno jačanje obrambenih kapaciteta Ukrajine.

"Hrvatska će dati svoj doprinos u potpori našim vojnicima. Hvala vam!", poručio je ukrajinski predsjednik.

Najavio diplomatsku ofenzivu
Na kraju je Zelenski dodao da su usuglasili iduće korake u zajedničkim aktivnostima.

 
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