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Niederträchtige Deportationen von Flüchtlingen im ach so grünen Baden-Württemberg

jetzt muss ich mal etwas zu den Sinti und Roman schreiben.
einige tun hier so als hätten es Sinti und Roma überall leicht
und als würden sie sich selber aussuchen so zu leben wie sie leben.
tatsache ist.....Sinti und Roma werden überall auf der welt diskriminiert,
ihnen wird es überall schwer gemacht. egal ob es um wohnungssuche,
arbeitssuche usw. geht.
welcher vermieter gibt Sinti und Roman gute wohnungen ?
welcher arbeitgeber nimmt gerne Sinti und Roma ?
seit ich denken kann wurden Sinti und Roma schlecht gemacht
hrvat und jezersko tuen so als hätten die Sinti und Roma ihr leben
selbst so gewählt....tststststsss

Mach nicht so ein Wirbel. Sind doch nur Sinti und Roma.
 
jetzt muss ich mal etwas zu den Sinti und Roman schreiben.
einige tun hier so als hätten es Sinti und Roma überall leicht
und als würden sie sich selber aussuchen so zu leben wie sie leben.
tatsache ist.....Sinti und Roma werden überall auf der welt diskriminiert,
ihnen wird es überall schwer gemacht. egal ob es um wohnungssuche,
arbeitssuche usw. geht.
welcher vermieter gibt Sinti und Roman gute wohnungen ?
welcher arbeitgeber nimmt gerne Sinti und Roma ?
seit ich denken kann wurden Sinti und Roma schlecht gemacht
hrvat und jezersko tuen so als hätten die Sinti und Roma ihr leben
selbst so gewählt....tststststsss

Bei mir in der Nähe (am Land) gibt es eine kleine Wiese, die seit jeher "Sinti und Roma-Eck" genannt wurde. Der Grund ist, dass sich dort die Grenzen von Drei Gemeinden treffen und für jede Gemeinde ist eine andere Polizeiinspektion zuständig. Rückte eine Polizeistreife an, fuhren sie mit ihren Wagen einfach ein paar Meter weiter und zeigten den Polizisten eine lange Nase. Es kam die nächste Polizeistreife und das Spiel begann von vorne. Die dritte Streife lies sich nicht verarschen und rückte gar nicht mehr aus...

Ich rede da nicht von einer "romantischen Sinti und Romazeit" mit Maultier und Planenwagen, sondern von Vorgängen in den letzten Jahren. Als "Zugtiere" dienen heute schwere Mercedes und die Planenwagen wurden längst durch 2-achsige 8 Meter-Wohnwägen ersetzt. zwei bis dreimal pro Jahr kommt jedes Jahr so eine Karawane für ein paar Wochen vorbei.

Der Versuch (vor ein paar Jahren) mit diesen Mensch ins Gespräch zu kommen, endete für mich in einem Fiasko und wüsten Drohungen... Was solls. Zurück blieb neben einem Haufen Müll und einer vollgeschissenen Wiese ein ganz bestimmter Eindruck. Also komm mir bitte nicht mit dem Versuch, ein schlechtes Gewissen oder gar Mitleid zu erzeugen.

Es darf die Frage erlaubt sein, wie (und von wem) sich diese Menschen ihren Lebensunterhalt finanzieren.

Akzeptanz ist keine Einbahnstraße.

PS: In einem kurzen Text 7 x (!) "Sinti und Roma". Es gab mal Zeiten hier, da bekam ich für eine einzige Verwendung des Wortes eine rote Karte ;-)
 
Bei mir in der Nähe (am Land) gibt es eine kleine Wiese, die seit jeher "Sinti und Roma-Eck" genannt wurde. Der Grund ist, dass sich dort die Grenzen von Drei Gemeinden treffen und für jede Gemeinde ist eine andere Polizeiinspektion zuständig. Rückte eine Polizeistreife an, fuhren sie mit ihren Wagen einfach ein paar Meter weiter und zeigten den Polizisten eine lange Nase. Es kam die nächste Polizeistreife und das Spiel begann von vorne. Die dritte Streife lies sich nicht verarschen und rückte gar nicht mehr aus...

Ich rede da nicht von einer "romantischen Sinti und Romazeit" mit Maultier und Planenwagen, sondern von Vorgängen in den letzten Jahren. Als "Zugtiere" dienen heute schwere Mercedes und die Planenwagen wurden längst durch 2-achsige 8 Meter-Wohnwägen ersetzt. zwei bis dreimal pro Jahr kommt jedes Jahr so eine Karawane für ein paar Wochen vorbei.

Der Versuch (vor ein paar Jahren) mit diesen Mensch ins Gespräch zu kommen, endete für mich in einem Fiasko und wüsten Drohungen... Was solls. Zurück blieb neben einem Haufen Müll und einer vollgeschissenen Wiese ein ganz bestimmter Eindruck. Also komm mir bitte nicht mit dem Versuch, ein schlechtes Gewissen oder gar Mitleid zu erzeugen.

Es darf die Frage erlaubt sein, wie (und von wem) sich diese Menschen ihren Lebensunterhalt finanzieren.

Akzeptanz ist keine Einbahnstraße.

PS: In einem kurzen Text 7 x (!) "Sinti und Roma". Es gab mal Zeiten hier, da bekam ich für eine einzige Verwendung des Wortes eine rote Karte ;-)
Das kennen wir auch aus Hamburg, nahe des Stadions am Volkspark gibt es eine riesige Wiese, da trafen sie sich ein oder zwei mal im Jahr aus allen möglichen Ländern, mit kleineren aber auch mit großen Luxusautos. Wovon sie leben weiß ich nicht, ich habe auch nie versucht da jemanden zu kontaktieren (ich wohnte da ganz in der Nähe), käme mir nie in den Sinn. Letzendlich hinterlassen solche Menschenmassen immer Müll, und wenn ihnen keine Dixiklos hingestellt werden auch vollgeschissene Rasen.

Allerdings gibt es definitiv auch diese Seite der Roma:
Sie agieren wie Paten und leben im Luxus: die Bosse der sogenannten Enkeltrick-Mafia. Ihre Betrugsdelikte an älteren Menschen richten jährlich einen Millionenschaden an.

Es sind Szenen wie aus einem Mafia-Film. Dickbäuchige Herren im Anzug und mit dunklen Sonnenbrillen küssen einander zur Begrüßung, es gibt Kaviar und Austern satt, Champagner edelster Marken fließt in rauen Mengen. Ein junges Brautpaar entsteigt unter dem Jubel der Anwesenden einem schwarzen Lamborghini, das extra engagierte Kamerateam dreht aus einem Helikopter. Die Hochzeitsfeier der ehrenwerten Gesellschaft im Festsaal des Luxushotels Venecia Palace bei Warschau im vergangenen Jahr zeigt, dass es die Roma-Clans auch gerne mal krachen lassen. Woher der Reichtum der illustren Runde zu großen Teilen kommt, ist für Ermittler klar: aus den Ersparnissen betrogener deutscher Rentner. Denn die Gäste werden einer ganz speziellen Art Organisierter Kriminalität zugerechnet, der sogenannten Enkeltrick-Mafia.
...
Die europaweit agierenden Tätergruppen, mit denen es die Fahnder zu tun haben, bringen mit ausgefeilten Betrugstechniken Senioren um ihr Erspartes. Wenn Gerdon Orientierung braucht, schaut er auf die Wand in seinem Büro der Landespolizeidirektion in Karlsruhe. Vor ihm erstreckt sich das Herzstück seiner Arbeit, ein mehrere Quadratmeter großes Netzwerk von Roma-Clans mit Hunderten Mitgliedern, alle irgendwie miteinander verwandt oder verschwägert. "Es fällt tatsächlich schwer, den Überblick zu behalten. Oft reicht es aber aus, dass wir die internen Spitznamen kennen. Die Clans bilden eine abgeschottete Parallelwelt mit eigenen Regeln, straff organisiert.

Besonders perfide daran ist, dass ganze Familien eingebunden waren, von der Oma bis zu Heranwachsenden, ohne Skrupel, dass sie andere alte Leute betrogen, solche Familienbanden gibt es so ausgeprägt nur bei den Roma, das ist einfach so, da braucht man sich nichts vormachen.

Zum Glück geht es dieser Bande aus Polen nach Jahren endlich an den Kragen.
 
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