Es ist überhaupt nicht klischeehaft. Im Gegenteil, es ist so gar erschreckende Realität. Bestes Beispiel sind solche Survival-Serien in denen man beide Geschlechter irgendwo aussetzt. In der Regel gehen Männer instinktiv direkt an die Arbeit und sammeln Nahrung, gehen jagen oder bauen sich einen Unterschlupf, während Frauen in der Regel darauf warten an Auszehrung zu sterben.
YouTube ist voll von solchen Videos, kann man schnell finden aber hier ein Beispiel:
Es gibt so viele Paradebeispiele, der Kontrast zwischen Männern und Frauen ist eklatant wenn es um "Survival" geht. Es gab mal so eine Show in denen man auf einer Insel 10 Frauen und auf der anderen Insel 10 Männer aussetzte. Während die Männer in kürzester Zeit ein Dorf errichteten Feuer, Nahrung, Hütten, etc. hatten, lagen die Frauen gefühlt nur am Strand rum und machten Sonnenbäder. Das ging so weit, dass die Rettungssanitäter bzw. die Filmcrew etwa 50 mal oder so auf der Fraueninsel eingreifen musste, weil sie sich regelmäßig verletzten oder einfach nichts zu essen oder zu trinken hatten. Bei den Männern mussten sie nur einmal eingreifen, als jemand von einer giftigen Spinne gebissen worden ist. Am witzigsten war immer noch als die Frauen ihr einziges Trinkwasser dazu benutzten ihre Haare zu waschen.
Dann hat man die Geschlechter jeweils gemixt um es interessanter zu machen. Das änderte eigentlich nicht wirklich etwas. Die Folge war, dass die jeweils 5 Männer weiterhin alles taten und die 5 Frauen mitversorgten, während diese nur am Strand lagen und Sonnenbäder machten.
Das müsste so gar Bill Grylls' oder wie der heißt Show gewesen sein. Das traurigste an der ganzen Sache ist, dass die Frauen so gar eine Survival Expertin in ihrem Team hatten, die sie durchgehen gemobbt haben und ihre Ratschläge durchgehend ignoriert oder ins lächerliche gezogen haben.