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Nobelpreisträger aus dem Balkan

Grobar schrieb:
Daran das er einen YU-Pass hatte.
Er hat sich zudem selbst nie zugeordnet im gegensatz zu Mesa Selimovic der seine Literatur ausdruecklich zur Serbischen gerechnet sehen wollte und dies auch unmissverstaendlich klar gemacht hat.
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Aber es bleibt das Paradoxum, dass er an der königlichen Akademie war und sich der ekavica bediente. Er war Mitglied diverser serbischer Verbände, lehnte die Mitgliedschaft in kroatischen Verbänden ab und seine letzen Werke widmete er der serbischen Literatur.
 
Wir Balkaner brauchen mehr Nobelpreise. :P

Man könnte auch christopher pissarides aufzählen, zwar Zypriot, aber ethnisch und kulturell ja Grieche.
 
Odysseas Elytis
Elytis’ Familie, die ursprünglich aus Lesbos stammte, zog 1914 nach Athen
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Lesbos
Namensherleitung

In der griechischen Mythologie hieß auch der Inselpatron „Lezbos“, der Sohn des Lapithes, der Methymna heiratete.
Das Wort „lesbisch“, im Sinne von weiblich homosexuell, wird vom Namen der Insel abgeleitet, da die berühmte antike Lesvonierin Sappho in ihren Gedichten u. a. von der Liebe zu Frauen sang. Wegen dieser Anspielung ist Lesbos heute häufig touristisches Ziel von Lesben. Dies sehen die lesviotischen Behörden mit großem Unbehagen; sie verweigerten früher Passagierschiffen mitunter die Einreise.
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:toofunny: lesbos
 
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