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Nordkorea und Südkorea

Das sowieso. Solange Nordkorea seine möglicherweise zukünftigen Atombomben nicht vor lauter Hass auf Europa schmeißt, mach ich mir mal keine Sorgen.

Die schlauen Amis merken nichteinmal, wie sie sich langsam die andere Hälfte der Welt zum Feind machen. Da hilft ein Raketenabwehrsystem für den Iran auch nichts, irgendwann fliegen Bomben aus allen Teilen der Welt.

Zum einen können sie das nicht, zum anderen kann ich mir nicht vorstellen, dass die das wirklich tun würden. Dazu müsste man schon abgrundtief böse sein...

Weißt du, die Sache ist ja nicht mal die, dass immer mehr Menschen die USA nicht mehr unterstützen und als das große Vorbild ansehen. Das Schlimme ist ja, dass ein einfacher Amerikaner denkt, dass die Welt ihm gehört, selbst wenn alle Waffen auf ihn gerichtet sind. Die Amerikaner werden nicht mal merken, dass sie verloren haben, wenn man ihnen die Waffe vor das Gesicht hält. Es tut mir Leid das sagen zu müssen aber sie sind ein Volk, dass überdurchschnittlich dumm und ungebildet ist und das steht im krassen Gegensatz zu ihrer (Noch-)Weltmacht-Position.
 
Zum einen können sie das nicht, zum anderen kann ich mir nicht vorstellen, dass die das wirklich tun würden. Dazu müsste man schon abgrundtief böse sein...

Weißt du, die Sache ist ja nicht mal die, dass immer mehr Menschen die USA nicht mehr unterstützen und als das große Vorbild ansehen. Das Schlimme ist ja, dass ein einfacher Amerikaner denkt, dass die Welt ihm gehört, selbst wenn alle Waffen auf ihn gerichtet sind. Die Amerikaner werden nicht mal merken, dass sie verloren haben, wenn man ihnen die Waffe vor das Gesicht hält. Es tut mir Leid das sagen zu müssen aber sie sind ein Volk, dass überdurchschnittlich dumm und ungebildet ist und das steht im krassen Gegensatz zu ihrer (Noch-)Weltmacht-Position.

Besser hätt man es nicht sagen könne :smoker:
 
Ich find das so unötig die selben leute bekämpfen sich nur weill die anderen im süden leben und die anderen im norden...
Sicher ist es unnötig. Wie bei jedem Krieg. Deswegen sind die so unnötig. Man könnte direkt sagen schädlich.
der meinung bin ich auch. nordkorea hat nichts außer china. mit welchem öl sollen die denn ihren krieg führen? mit welchem stahl sollen die denn ihre waffen und munition produzieren? viell. die atombombe aber für so verrückt halte ich die nicht. denn dann würde sogar china ihnen den rücken zukehren.
Das Problem ist, daß die gar nichts produzieren müssen, ist alles schon da. Wenn sie nur die Hälfte dessen verbrauchen, was sie schon haben, bleibt von der Region nicht viel übrig.
die ausrüstung von nordkorea ist ausserdem extrem veraltet, nichtmal jeder Soldat hat eine Uniform oder ein Gewehr. Nach einem Monat Krieg wäre das Land wirtschaftlich am Ende, China wrüde in deisem Fall denke ich ma auch nicht melfen, da die eine wachsende Wirtschaft haben und keine Auseinandersetzung mit den USA riskiere, ausserdem, was bringt China dass, das sie mit Nordkorea verbündet sind? die Antwort lautet nichts, da das Land nicht wirklich was zu bieten hat, ausser vlt Kohl und ein bisschen Kohle und weitere Bodenschätze, welche wiederum dank der alten ausrüstung nicht abgebaut werden können.

Kurz um: Das Land ist komplett wirtschaftlich tot und wird von irren geleitet.
Das Land ist schon seit langem wirtschaftlich völlig am Ende, aber es existiert immer noch. Nach einem Monat Krieg wäre auch einiges anderes nachhaltig am Ende.

Der Thread entgleist ziemlich in Richtung Kampf der Systeme, das tut hier aber eigentlich nichts zur Sache, da weder Nordkorea noch China tatsächlich kommunistische Länder sind, auch wenn sie so heißen und so tun.

Tatsache ist aber, das Nord- und Südkorea beide alleine nichts auf die Reihe kriegen, weil sie zu wenig eigene Entscheidungsfreiheit haben. Das kann in diesem Fall aber auch nützlich sein. Denn den Großmächten paßt diese Konfrontation im Augenblick sicher überhaupt nicht ins Bild.
 
Weißt du, die Sache ist ja nicht mal die, dass immer mehr Menschen die USA nicht mehr unterstützen und als das große Vorbild ansehen. Das Schlimme ist ja, dass ein einfacher Amerikaner denkt, dass die Welt ihm gehört, selbst wenn alle Waffen auf ihn gerichtet sind. Die Amerikaner werden nicht mal merken, dass sie verloren haben, wenn man ihnen die Waffe vor das Gesicht hält. Es tut mir Leid das sagen zu müssen aber sie sind ein Volk, dass überdurchschnittlich dumm und ungebildet ist und das steht im krassen Gegensatz zu ihrer (Noch-)Weltmacht-Position.

Warst du jemals in den USA? Das ist nichts als Blödsinn und Vorurteil. Sicher gibts in den USA Idioten die denken ihr land sei das größte. Aber die gibts auch in allen anderen Ländern.

Sicherlich, die Grundbedürfnisse wie Strom, Licht, Wasser, Essen und in den meisten Fällen auch Arbeit waren immer gedeckt.
In der Theorie. In der Realität sind Millionen verreckt. Weit mehr als der 1. und 2. Weltkrieg zusammen an Opfern gefordert hat.

Гуштер;2193904 schrieb:
Ohne Uncles Sam's einmischen wäre Korea nicht geteilt.
Die Teilung ist das beste was den Südkoreanern passieren konnte.

Übrigens: Nichtmal der Großteil der Kriegsgefangen (!!!) wollte in Gefangenschaft des Westens zurück in den Kommunistischen Norden, so gut gings den Menschen da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mensch bildet die Grundlage für das Kollektiv, daher kann man den Mensch durchaus als Mittelpunkt bezeichnen. Nun gefällt es aber nicht jedem Menschen, für jemand anderen als für sich selbst zu sorgen, ganz gleich in welcher (schlimmeren) Lage sich jemand befindet.

Was die Leute als Kommunismus ansehen, ist falsch. Kommunismus ist genau das, was auf dem Papier im Manifest des Kommunismus steht und nicht das, was Menschen daraus gemacht haben. Oder sind etwa Moslems oder Christen Terroristen und schlechte Menschen, weil sie ihren Glauben falsch auslegen und falsch interpretieren?

Der Kommunismus geht davon aus, dass alle Menschen gleich sind. Das sind sie aber nicht, und deshalb funktioniert er nicht.

Der einzelne Mensch steht weder im theoretischen noch im praktischen Kommunismus im Mittelpunkt.

Das Recht auf Selbstentfaltung ist kein Grundpfeiler des Kapitalismus oder Kommunismus. Dieses Recht kann Bestandteil beider Systeme sein, je nachdem wie diese Systeme ausgelegt werden. In Deutschland beispielsweise haben wir dieses Prinzip und es wird auch durch das Verfassungsgericht verteidigt. Allerdings haben wir in Deutschland auch kein durch und durch kapitalismusdominiertes System sondern ein System der sozialen Marktwirtschaft.
Dass das Prinzip der Selbstentfaltung in kommunistischen Ländern keine Verwendung gefunden hat, lag alleine an der Dominanz und der Angst des Machtverlustes der Regime und nicht daran, dass dieses Prinzip nicht mit dem Kommunismus vereinbar ist.
Man kann das in etwa Vergleichen mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Diese gilt uneingeschränkt mit Ausnahme des Falles, dass andere Menschen durch eben jene Meinungsäußerung in psychischer oder physischer Form zu schaden kommen. Nach meinem Verständnis des Kommunismus, kann sich jeder Mensch frei entfalten und auf sein Recht dazu bestehen, solange er niemandem damit schadet. Wenn dieses Recht auf Selbstentfaltung aber dazu benutzt wird um gegen kommunistische Grundwerte zu verstoßen, dann ist dieses Recht verwirkt.
Das ist meine Meinung und so lege ich den Kommunismus aus.

Kapitalismus kann nur als Engagement von Privatpersonen existieren.

Selbstentfaltung kann im Kommunismus nicht existieren, weil das höchste Ziel die absolute Gleichheit von allen ist.

Die 40 mio. von denen ich rede sind die 40 mio., die sich derartige Versicherungen nicht leisten können. In den USA besteht die Problematik, dass ein relativ geringer Prozentsatz Großverdiener, gemessen an der Anzahl der Einwohner, einen relativ hohen Einfluss auf die US-Politik hat. Diese Großverdiener sehen es nicht als notwendig an, Pflichtversicherungen einzuführen da sie aufgrund ihres Einkommens nie in die missliche Lage kommen, Geld sparen zu müssen um sich beispielsweise Operationen leisten zu können.
Paradoxerweise findet man Vertreter dieser Meinung häufig auch in armen, mehrheitlich von Weißen besiedelten Gegenden wieder. Die Erklärung hierfür ist, dass selbst diese Leute vergiftet sind von dem Gedanken, dass sie auch einmal in die Lage kommen könnten, reich zu sein und daher die Großverdiener noch in ihren Aussagen bestärken, obwohl sie gegen sie selbst gerichtet sind.

Die Amerikaner können es doch handhaben wie sie wollen.

Übrigens hat Obama das Gesundheitssystem reformiert.

Sicherlich, die Grundbedürfnisse wie Strom, Licht, Wasser, Essen und in den meisten Fällen auch Arbeit waren immer gedeckt.
Lebensnotwendiges und Grundbedürfnisse sind nicht das Gleiche.

Das Recht auf Arbeit hat dazu geführt, dass viele Menschen komplett sinnlose Arbeiten verrichten mussten. Diese waren sich natürlich bewusst, dass das was sie jeden Tag machen komplett nutzlos ist. Das ist u.a. ein Grund dafür, weswegen es in den Ostblockstaaten so viele Alkoholiker gibt.

Zum einen können sie das nicht, zum anderen kann ich mir nicht vorstellen, dass die das wirklich tun würden. Dazu müsste man schon abgrundtief böse sein...

Weißt du, die Sache ist ja nicht mal die, dass immer mehr Menschen die USA nicht mehr unterstützen und als das große Vorbild ansehen. Das Schlimme ist ja, dass ein einfacher Amerikaner denkt, dass die Welt ihm gehört, selbst wenn alle Waffen auf ihn gerichtet sind. Die Amerikaner werden nicht mal merken, dass sie verloren haben, wenn man ihnen die Waffe vor das Gesicht hält. Es tut mir Leid das sagen zu müssen aber sie sind ein Volk, dass überdurchschnittlich dumm und ungebildet ist und das steht im krassen Gegensatz zu ihrer (Noch-)Weltmacht-Position.

Wie viele Amerikaner kennst Du denn?
 
Im reichsten Land der Welt, den USA, sind 3,5 mio. Menschen obdachlos und 40 mio. ohne Versicherung. Du musst dir schon selber den Blinddarm rausreißen wenn du dich als Geringverdiener nicht hoch verschulden willst.

echt? so ein helles bürschen wie du weiß auch bestimmt wieviel viagra pillen in den usa verkauft werden

Wie dem auch sei, die Grundbedürfnisse waren in allen namentlich kommunistischen Ländern gedeckt und weil der Westen 55 Jahre kontinuierlich an dem Niedergang dieser Länder gearbeitet hat, hat es nicht geklappt.

die einzigen dessen grundbedürfnisse gedeckt wurden, waren die von den parteibonzen. für die restliche bevölkerung sah der alltag so aus:
93bba616599b13257754a91.jpg


diesen scheiß von wegen die grundbedürfnisse waren gedeckt wird nur von bequeme wohlstandskindern behauptet die keine einzige sekunde in so einem land gelebt haben. ende 89 hatten es die leute im osten einfach satt von dummen, bürokratischen phrasendreschern bevormundet zu werden.
 
Südkoreanische Armee: Nordkorea feuerte Rakete ab
Nordkorea hat heute eine ballistische Rakete abgefeuert. Der südkoreanische Generalstab teilte mit, die Rakete sei Richtung Osten ins Meer abgefeuert worden. Um welche Rakete es sich handelte, ist noch unklar. Der Raketenstart erfolgte wenige Tage nach der Ankunft eines atomgetriebenen US-Flugzeugträgers in der Region für gemeinsame Militärübungen mit Südkorea.

Es gebe Anzeichen, dass Pjöngjang den Abschuss einer ballistischen Rakete von einem Atom-U-Boot vorbereite, teilte das Büro des Präsidenten in Seoul gestern mit. Einen derartigen Test hatte Pjöngjang bereits im Mai absolviert.

Nordkorea hat seit Jahresbeginn zahlreiche Waffentests vorgenommen, darunter auch mit einer ballistischen Interkontinentalrakete. Südkorea und die USA befürchten, dass Pjöngjang einen Atomwaffentest vorbereitet. Es wäre der erste solche Test seit 2017. Insgesamt hat Nordkorea seit 2006 sechs Atomwaffen getestet.

 
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