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Nordkorea und Südkorea

schon scheiße wenn die leute warmes wasser und strom für die glühbirne haben wollen anstatt dumpfer parolen \\:D/

Im reichsten Land der Welt, den USA, sind 3,5 mio. Menschen obdachlos und 40 mio. ohne Versicherung. Du musst dir schon selber den Blinddarm rausreißen wenn du dich als Geringverdiener nicht hoch verschulden willst.
Wie dem auch sei, die Grundbedürfnisse waren in allen namentlich kommunistischen Ländern gedeckt und weil der Westen 55 Jahre kontinuierlich an dem Niedergang dieser Länder gearbeitet hat, hat es nicht geklappt.

Weil der Westen ein Land isoliert und es ausbluten lässt, stellt ihr es als das Scheitern eines Systems hin.
 
Bester Beweis... manche bekommen den Hals eben nicht voll...

Hmmm.
Ich hab mich zwar wenig erkundigt mit den beiden Ländern, aber nachdem was ich so gesehen habe ist Nordkorea tödlich. Verrückte Kommunisten eben mit ner Kamikaze-Disziplin-Armee, die alles und jeden platt machen würden wenn es ihnen nicht passt.

Südkorea scheint mir aber moderner zu sein und wird auch vom Westen unterstützt, allerdings hat Nordkorea auch wieder China hinter sich.. und keiner will sich mit China anlegen. ^^ (China hat ja so viele Soldaten wie die meisten Länder Einwohner), wie auch immer, wenn da was passieren sollte, dann wird das nicht lustig.
 
Nö stimmt schon.

Im reichsten Land der Welt, den USA, sind 3,5 mio. Menschen obdachlos und 40 mio. ohne Versicherung. Du musst dir schon selber den Blinddarm rausreißen wenn du dich als Geringverdiener nicht hoch verschulden willst.
Wie dem auch sei, die Grundbedürfnisse waren in allen namentlich kommunistischen Ländern gedeckt und weil der Westen 55 Jahre kontinuierlich an dem Niedergang dieser Länder gearbeitet hat, hat es nicht geklappt.

Weil der Westen ein Land isoliert und es ausbluten lässt, stellt ihr es als das Scheitern eines Systems hin.

Der Mensch ist die Wurzel und die Grundlage dieses Systems und wenn der Mensch nicht "funktioniert", dann funktioniert gar nichts. Im Kapitalismus steht nicht der Mensch im Mittelpunkt sondern das Kapital.

Im Kommunismus steht das Kollektiv im Vordergrund, nicht der einzelne Mensch. Und funktionieren hängt nicht von Dingen wie Egoismus ab, es reicht auch schon wenn man einen anderen Berufswunsch hegt als einem der 5-Jahresplan der Partei zugedacht hat.

Selbstbestimmung und -entfaltung ist das tragende Prinzip des Kapitalismus. Wenn Du Kapitali anhäufst, häufst Du es für Dich an und nicht für die Gemeinschaft oder sonst wen. Was Du mit Deinem Kapital machst ist allein Deine Entscheidung.

Viele Amerikaner lehnen eine staatliche Gesundheitsversicherung ab, weil sie sich in ihrer Selbstbestimmtheit bedroht fühlen.

Die Gundbedürfnisse waren nicht erfüllt und besonders lange konnte das System nicht bestehen.
 
Hmmm.
Ich hab mich zwar wenig erkundigt mit den beiden Ländern, aber nachdem was ich so gesehen habe ist Nordkorea tödlich. Verrückte Kommunisten eben mit ner Kamikaze-Disziplin-Armee, die alles und jeden platt machen würden wenn es ihnen nicht passt.

Südkorea scheint mir aber moderner zu sein und wird auch vom Westen unterstützt, allerdings hat Nordkorea auch wieder China hinter sich.. und keiner will sich mit China anlegen. ^^ (China hat ja so viele Soldaten wie die meisten Länder Einwohner), wie auch immer, wenn da was passieren sollte, dann wird das nicht lustig.

Ich unterstützte nicht diesen Führerkult und die brutale Unterdrückung des Volkes. Ich nehme Nordkorea aber soweit in Schutz, als das der Westen dieses Land immer weiter in eine Ecke drängt. Und wenn jemand in die Ecke gedrängt wird, dann versucht er mit allen Mitteln, sich zu befreien. Dies wird dann als Aggression gegen diese "freie" Welt gewertet, die das Land erst bis zu diesem Punkt gebracht hat.

Jeder wird vom Westen (fassen wir den Westen einmal als USA, Frankreich, Deutschland und GB auf) unterstützt, solange er von Vorteil ist und kuscht.
Wenn die Türkei beispielsweise in der sibirischen Tundra liegen würde, dann würden der Westen nicht einen Euro darauf verschwenden, sie mit Waffen auszurüsten und sonstige Geschäfte mit ihnen zu machen. Genauso Griechenland... Der Westen hätte die Türkei vor 90 Jahren das Land plattmachen lassen, wäre es nicht an einem strategisch wichtigen Punkt in Europa gelegen.
 
Es ist nicht einmal mehr Kommunismus den NK da hat sondern eine Millitärdiktatur mit Führerkult.
In dem an erster Stelle immer die Arme steht.
Außerdem kann sich der umstand das NK keine Sateliten besitzt als Strategisch Tödlich erweisen.
 
Ich unterstützte nicht diesen Führerkult und die brutale Unterdrückung des Volkes. Ich nehme Nordkorea aber soweit in Schutz, als das der Westen dieses Land immer weiter in eine Ecke drängt. Und wenn jemand in die Ecke gedrängt wird, dann versucht er mit allen Mitteln, sich zu befreien. Dies wird dann als Aggression gegen diese "freie" Welt gewertet, die das Land erst bis zu diesem Punkt gebracht hat.

Jeder wird vom Westen (fassen wir den Westen einmal als USA, Frankreich, Deutschland und GB auf) unterstützt, solange er von Vorteil ist und kuscht.
Wenn die Türkei beispielsweise in der sibirischen Tundra liegen würde, dann würden der Westen nicht einen Euro darauf verschwenden, sie mit Waffen auszurüsten und sonstige Geschäfte mit ihnen zu machen. Genauso Griechenland... Der Westen hätte die Türkei vor 90 Jahren das Land plattmachen lassen, wäre es nicht an einem strategisch wichtigen Punkt in Europa gelegen.

Das sowieso. Solange Nordkorea seine möglicherweise zukünftigen Atombomben nicht vor lauter Hass auf Europa schmeißt, mach ich mir mal keine Sorgen.

Die schlauen Amis merken nichteinmal, wie sie sich langsam die andere Hälfte der Welt zum Feind machen. Da hilft ein Raketenabwehrsystem für den Iran auch nichts, irgendwann fliegen Bomben aus allen Teilen der Welt.
 
Es ist nicht einmal mehr Kommunismus den NK da hat sondern eine Millitärdiktatur mit Führerkult.
In dem an erster Stelle immer die Arme steht.
Außerdem kann sich der umstand das NK keine Sateliten besitzt als Strategisch Tödlich erweisen.

Wenn man bedenkt,das fussballmanschaften den namen von feiertagen oder die gründung des militärs haben, dann wissen wir alle wie diese diktatur denkt.
Schade um das nordkoreanische volk.
Kein volk dieser welt hat so einen menschenverachteten diktator verdient.
 
Im Kommunismus steht das Kollektiv im Vordergrund, nicht der einzelne Mensch.Und funktionieren hängt nicht von Dingen wie Egoismus ab, es reicht auch schon wenn man einen anderen Berufswunsch hegt als einem der 5-Jahresplan der Partei zugedacht hat.

Selbstbestimmung und -entfaltung ist das tragende Prinzip des Kapitalismus. Wenn Du Kapitali anhäufst, häufst Du es für Dich an und nicht für die Gemeinschaft oder sonst wen. Was Du mit Deinem Kapital machst ist allein Deine Entscheidung.

Viele Amerikaner lehnen eine staatliche Gesundheitsversicherung ab, weil sie sich in ihrer Selbstbestimmtheit bedroht fühlen.

Die Gundbedürfnisse waren nicht erfüllt und besonders lange konnte das System nicht bestehen.

Der Mensch bildet die Grundlage für das Kollektiv, daher kann man den Mensch durchaus als Mittelpunkt bezeichnen. Nun gefällt es aber nicht jedem Menschen, für jemand anderen als für sich selbst zu sorgen, ganz gleich in welcher (schlimmeren) Lage sich jemand befindet.

Was die Leute als Kommunismus ansehen, ist falsch. Kommunismus ist genau das, was auf dem Papier im Manifest des Kommunismus steht und nicht das, was Menschen daraus gemacht haben. Oder sind etwa Moslems oder Christen Terroristen und schlechte Menschen, weil sie ihren Glauben falsch auslegen und falsch interpretieren?

Das Recht auf Selbstentfaltung ist kein Grundpfeiler des Kapitalismus oder Kommunismus. Dieses Recht kann Bestandteil beider Systeme sein, je nachdem wie diese Systeme ausgelegt werden. In Deutschland beispielsweise haben wir dieses Prinzip und es wird auch durch das Verfassungsgericht verteidigt. Allerdings haben wir in Deutschland auch kein durch und durch kapitalismusdominiertes System sondern ein System der sozialen Marktwirtschaft.
Dass das Prinzip der Selbstentfaltung in kommunistischen Ländern keine Verwendung gefunden hat, lag alleine an der Dominanz und der Angst des Machtverlustes der Regime und nicht daran, dass dieses Prinzip nicht mit dem Kommunismus vereinbar ist.
Man kann das in etwa Vergleichen mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Diese gilt uneingeschränkt mit Ausnahme des Falles, dass andere Menschen durch eben jene Meinungsäußerung in psychischer oder physischer Form zu schaden kommen. Nach meinem Verständnis des Kommunismus, kann sich jeder Mensch frei entfalten und auf sein Recht dazu bestehen, solange er niemandem damit schadet. Wenn dieses Recht auf Selbstentfaltung aber dazu benutzt wird um gegen kommunistische Grundwerte zu verstoßen, dann ist dieses Recht verwirkt.
Das ist meine Meinung und so lege ich den Kommunismus aus.

Die 40 mio. von denen ich rede sind die 40 mio., die sich derartige Versicherungen nicht leisten können. In den USA besteht die Problematik, dass ein relativ geringer Prozentsatz Großverdiener, gemessen an der Anzahl der Einwohner, einen relativ hohen Einfluss auf die US-Politik hat. Diese Großverdiener sehen es nicht als notwendig an, Pflichtversicherungen einzuführen da sie aufgrund ihres Einkommens nie in die missliche Lage kommen, Geld sparen zu müssen um sich beispielsweise Operationen leisten zu können.
Paradoxerweise findet man Vertreter dieser Meinung häufig auch in armen, mehrheitlich von Weißen besiedelten Gegenden wieder. Die Erklärung hierfür ist, dass selbst diese Leute vergiftet sind von dem Gedanken, dass sie auch einmal in die Lage kommen könnten, reich zu sein und daher die Großverdiener noch in ihren Aussagen bestärken, obwohl sie gegen sie selbst gerichtet sind.

Sicherlich, die Grundbedürfnisse wie Strom, Licht, Wasser, Essen und in den meisten Fällen auch Arbeit waren immer gedeckt.
 
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