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nur cola usw trinken

Hab früher auch ständig nur Cola und Apfelsäfte mir reingeballert... und hatte nur Probleme, da meine Zähne dadurch schmerzempfindlich wurden. Seitdem ich nur Wasser trinke habe ich gar keine Zahnschmerzen und Verfärbungen mehr und auch viel weniger Durst. Aber so vom gesamten körperlichen Empfinden, merke ich eigentlich keine Unterschiede zu damals.
 
ich trink zwischen 3 und 5 liter wasser am tag je nach aktivitäten und nur 2 dosen red bull morgens die auch schon ne sünde bei dem zucker sind ansonsten keine cola fanta oder sowas ähnliches und schau mich an ......ein halbgott vor dem herrn bestehend aus muskeln und samensträngen hart wie gusseisen und schnell wie n gepard mit der haut eines engels......:balkangrins:




im ernst brate trink mehr wasser als alles andere und achte auf dich sonst gehts schnell berg ab mit dem body.........


Bleib bei 3 Liter lieber. Bei 5 Liter besteht die Gefahr, dass du ne Wasservergiftung kriegst, wenn du ständig soviel trinkst. Bedenke auch das der Körper auch Wasser gewinnt aus Lebensmittel und durch die Oxidation. Sprich dein Körper hat insgesamt 6-8 Liter Wasser im Körper. Viel zu viel

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vll fühl ich mich deswegn so schlapp jede tag wenn ich aufsteh bin ich so platt muss erstmal mich ausruhen vom shclafen haha ...


Ja weil dein Blutzuckerspiegel verrückt spielt Malaka. Der Vater von nem Kumpel von mir ist letzten April gestorben (scheinbar von zuviel Cola) der Typ hat sich das Zeug jahrelang in sich reingeschaufelt, Literweise.
 
Bleib bei 3 Liter lieber. Bei 5 Liter besteht die Gefahr, dass du ne Wasservergiftung kriegst, wenn du ständig soviel trinkst. Bedenke auch das der Körper auch Wasser gewinnt aus Lebensmittel und durch die Oxidation. Sprich dein Körper hat insgesamt 6-8 Liter Wasser im Körper. Viel zu viel
.

Brate, ich glaub du hast da was falsch verstanden.
Wenn du 5 Liter aufeinmal trinkst, besteht die Gefahr einer Wasservergiftung.
5 Liter über den Tag verteilt sind kein Problem,
da du ja das meiste wieder rauspisst.
Es geht nämlich um den Salzhaushalt im Blut.
Umso mehr Wasser in die Zellen und Blut gelangt, umso mehr wird alles "verdünnt"
und damit sinkt die Konzentration der Salze,
was ab einem bestimmten Wert letzendlich zum Tod führt.
Da unser Körper aber Stottwechselprodukte ausscheidet,
besteht diese Gefahr nicht, wenn wir grosse Mengen
über den Tag verteilt trinken.
 
Brate, ich glaub du hast da was falsch verstanden.
Wenn du 5 Liter aufeinmal trinkst, besteht die Gefahr einer Wasservergiftung.
5 Liter über den Tag verteilt sind kein Problem,
da du ja das meiste wieder rauspisst.
Es geht nämlich um den Salzhaushalt im Blut.
Umso mehr Wasser in die Zellen und Blut gelangt, umso mehr wird alles "verdünnt"
und damit sinkt die Konzentration der Salze,
was ab einem bestimmten Wert letzendlich zum Tod führt.
Da unser Körper aber Stottwechselprodukte ausscheidet,
besteht diese Gefahr nicht, wenn wir grosse Mengen
über den Tag verteilt trinken.


Wer für viel Geld sehr nüchtern bleiben will, sollte sich durch die Hamburger "Le Ciel"-Bar trinken. Das "Royal Meridien" an der Außenalster hat eine der größten Wasserbars der Republik. 19 verschiedene Tropfen findet man da. Das teuerste Wasser kommt aus Norwegen, heißt Voss, der Liter kostet 15 Euro, die Kiste gibt's für 50 Euro. Madonna trinkt nur Voss, sagt man. Wieso? Das weiß Axel Herz, Barchef vom Meridien. "Beim Wasser gibt es riesige Unterschiede", sagt er, "wie Wein muss man es blind verkosten, dann spürt man sie."
Warum so viel Getue ums Nasse? Der Wassermarkt in Deutschland brummt wie kein zweiter. Trank der Deutsche vor 30 Jahren noch 12,5 Liter Mineralwasser im Jahr, schluckt er heute mehr als das Zehnfache: 2006 waren es 127,5 Liter. Ernährungswissenschaftler und Ärzte sehen den großen, nationalen Durst inzwischen mit Skepsis. "Zwei bis drei Liter am Tag", diese Faustregel aus den Gesundheitsblättchen ist überholt. Neue Erkenntnisse machen die Weisheit "Je mehr Wasser, desto besser" ungefähr so wertvoll wie alles, was mit der Wasserspülung den Bach runtergeht. Inzwischen gilt unter Ernährungsspezialisten die Regel: Bei zu viel Wasser säuft die Gesundheit ab.
Die offiziellen Empfehlungen liegen weit unter den beschworenen zwei bis drei Litern täglich. So erachtet die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Bonn 1,5 Liter am Tag als sinnvolles Maß für Erwachsene. Einen Teil seines Durstes stillt der menschliche Körper nämlich aus halbflüssigen und festen Nahrungsmitteln: aus Obst, Gemüse oder aus Suppe. Den Rest des Wasserhaushaltes bestreitet der Mensch aus seinen körpereigenen Stoffwechselprozessen – dabei fällt sogenanntes Oxidationswasser an, das ebenfalls den Körper speist. Unterm Strich kommen die Mediziner auf 2,6 Liter, die die Niere täglich durchspülen.
Dieser Prozess ist extrem empfindlich und führt dazu, dass Getränke in großen Mengen sogar tödlich sein können. Die Warnung gilt in erster Linie für Langstreckenläufer und Ausdauersportler: Sie müssen sich vor zu wenig Nassem genauso hüten wie vor zu viel. Der Grund: Überschüssiges Wasser lässt die Salzkonzentration der Körperflüssigkeiten kippen. Dass die Übergänge von einem gesunden Salzhaushalt zum gefährlichen Natriummangel fließend sind, zeigten US-amerikanische Forscher vor drei Jahren bei einer Studie mit 500 Marathonläufern. Über ihre Ergebnisse berichteten sie in der Fachzeitschrift "New England Journal of Medicine" (NEJM). "Der Salzmangel verursacht nicht nur Muskelkrämpfe, sondern führt in gravierender Form sogar zu Bewusstlosigkeit", schreibt der Mediziner Christopher Almond von der Bostoner Harvard University.
Die Forscher bestimmten bei den Marathonläufern direkt nach einem Lauf den Natriumgehalt im Blut. Außerdem verglichen sie das Körpergewicht der Teilnehmer nach dem Zieleinlauf mit dem vor Beginn des Wettkampfs. Zusätzlich sollten die Probanden angeben, wie häufig sie unterwegs die Toilette aufgesucht hatten. Das Ergebnis verblüffte: Bei mehr als 13 Prozent der Läufer lag der Natriumspiegel nach dem Lauf deutlich unterhalb des Normwertes, ergab die Auswertung. Je mehr die Sportler durch übermäßiges Trinken während des Laufs zugenommen hatten, desto gravierender war der Mangel. Um das Sinken des Körpersalzspiegels zu vermeiden, sollte jeder Läufer sein Gewicht vor und nach einem Lauf bestimmen, empfiehlt der Mediziner Benjamin Levine. Wiegt der Läufer anschließend viel mehr als vor der Strapaze, hat er schlicht viel zu viel getrunken.
Auch für Patienten mit Atemwegsinfektionen ist zu viel Flüssiges schädlich. Bei Bronchitis und Lungenentzündung sollte man sich vor großen Mengen Tee eher hüten, schreiben Mediziner der australischen Universität Queensland im "British Medical Journal" und widerlegen damit das Hausrezept, bei Halsschmerzen reichlich zu trinken. Viel Tee macht eher noch kränker. Denn sind die unteren Atemwege entzündet, bildet der Körper reichlich Vasopressin, das ist ein Hormon, das Wasser speichert. Trinkt man zusätzlich noch große Mengen, kann dies zu Flüssigkeitsüberlastung und Hyponaträmie führen.
Aber nicht alle Menschen sind gleich. "Die empfohlenen 1,5 Liter täglich sind nur ein Richtwert", erklärt Professor Friedrich Manz von der Deutschen Gesellschaft für Kinderernährung. Männer brauchten mehr als Frauen, denn sie schwitzen mehr. Ein gestresster Mensch ist durstiger als ein entspannter. Auch die Ernährungsgewohnheiten spielen eine Rolle: Obst und Gemüse liebende Vegetarier brauchen weniger Flüssiges als diejenigen, die sich meist von Brot und Fleisch ernähren.
Darüber hinaus ist für den täglichen Flüssigkeitsbedarf entscheidend, welches Getränk man sich gönnt. Die meisten enthalten zu viele Kalorien. Am besten trinkt man Wasser oder Tee. Das bekommen vor allem die Amerikaner am eigenen Leibe zu spüren. Einer Studie kam Anfang dieses Jahres zu dem Schluss, dass jeder Amerikaner, älter als zwei Jahre, ein Fünftel seiner Kalorien in flüssiger Form zu sich nimmt. Er flößt sie sich zum Beispiel mit süßen, klebrigen Säften ein, sagen die Ernährungswissenschaftler in einer vom Unilever Health Institute unterstützten Studie. Für Deutschland gibt es keine direkt vergleichbare Zahl. Fest steht dennoch, dass jeder Deutsche mit Süßgetränken wie Colas oder Limonaden jährlich reichlich Kalorien zu sich nimmt, Statistiker zähler fast neun Kilogramm Zucker pro Kopf. Vor allem Kinder machen die Drinks dick, warnen Experten. In den Schulen will Gesundheitsminister Horst Seehofer deshalb jetzt wieder Milch als Getränk einführen – anstelle von Cola und Fanta. Für den Wasserhaushalt ist das nicht die beste Lösung: Milch ist ernährungsphysiologisch kein Getränk.
Zu wenig zu trinken ist aber auch gefährlich – vor allem dann, wenn der Körper sich nicht mehr einwandfrei reguliert, wie zum Beispiel bei einigen alten Menschen. Obwohl hierzulande keine südländische Wasserknappheit herrscht, kommt es immer wieder vor, dass ältere Menschen lebensbedrohlich austrocknen. Vergangenes Jahr zählte die Barmer Ersatzkasse in Darmstadt 300 Fälle dieser Art. Rund 300 alte Menschen, denen möglicherweise die ein Klinikaufenthalt hätte erspart werden können, sagt Regionalgeschäftsführer Klaus Brecht. Ein uralter Handgriff soll deshalb künftig sicherstellen, ob ein Mensch zu wenig getrunken hat: der Hautfaltentest. Auf den sollen sich jetzt auch Pflegekräfte wieder besinnen und kneifend prüfen, dass die Haut ihrer Schützlinge geschmeidig ist. Ein sicheres Zeichen: Hier wurde brav getrunken.


Gesundheit: Bei zuviel Wasser säuft der Körper ab - Nachrichten Wissenschaft - DIE WELT


Glaub mir File, du kannst und solltest nicht zu viel Wasser trinken. Weiß schon was ich sage ;) Lediglich wenn du Kampfsport oder generell Sport machst kannste etwas mehr trinken, und das nur aufgrund des vielen schwitzen

 
1,5 Liter pro Tag ??

Keine Ahnung wie die auf den Wert kommen,
aber ich brauch mindestens 2,5 Liter Wasser.
Ich trinke immer so viel Wasser, sodass ich niemals Durst verspühre.
Da werdens bei mir schon mal 3 Liter por Tag ( +1 Liter beim Training).
Ausserdem einen Richtwert als solchen kann man garnicht festlegen,
denn ein Mensch der 1,95 groß ist und 105 kg wiegt,
braucht garantiert viel mehr Wasser als jemand der 1,65 m und 60 kg wiegt.

Und desweiteren stellt mir die Frage warum die im Beispiel,
einen Marathonläufer miteinbeziehen??
Was hat das jetzt mit nem 0815 Menschen zu tun?

Die Warnung gilt in erster Linie für Langstreckenläufer und Ausdauersportler

Auch für Patienten mit Atemwegsinfektionen ist zu viel Flüssiges schädlich


Naja, der Artikel ist sehr confus geschrieben.
Und ändert auch nichts an meiner Aussage ^^
 
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