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Obdachlosen helfen

Was ist denn Gut und was ist böse? Wo liegt hierbei der nachhaltige Effekt? Für einen Tag satt. Wunderbar. Großartig. Und dann sich gegenseitig auf die Schulter klopfen.

Mal ehrlich? Deutschland ist ein vorbildlicher Sozialstaat. Aber auch mit eigenen Fehlern. Wenn einer unbedingt eigene vier wänder haben möchte, so muss er dies nur beim staate einfordern. Irgendwie hilft man Hilfesuchenden schon.
Die Gründe für solch ein Leben sind vielfältig aber es gibt immer noch einen Rettungsanker.

Die Obdachlosen sind nicht arm. Nur materiell ein bisschen. Glaubt mir, einige von ihnen kennen das Leben besser, als wir es kennen.
Dagegen sind in vielen ärmeren Ländern Armut ein Geburtsrecht. Sie haben meistens keine Wahl.
 
Ohrid schrieb:
Blackjack, was wäre das Leben ohne die schrecklichen Seiten? Der Mensch hätte dann nichts. Es klingt komisch, aber stell dir vor, auf der Welt gibt es nichts Schlechtes. Wir würden alle die ganze Zeit lachen und glücklich sein, keine Sorgen haben, nicht einmal Neid oder Angst hätten wir. Was wäre das leben? Nichts. Wir leben von der "Abwechslung", sage ich mal. Man kann sich das Leben nicht auswählen. Jeder muss damit klarkommen. Alleine. Manchen trifft es härter, den anderen nicht so.
Gott hat uns erschaffen. Er lenkt aber unser Leben nicht. Wir sind alle unabhängig und können die Wege unseres Lebens alleine wählen. Gott schaut zu und wenn unsere aller Zeit gekommen ist, wird er über uns richten. Wir haben eine Chance. Unser Leben ist eine Chance, die uns von Allah gegeben wurde. Vermasseln wir die, spüren wir die Allmacht Gottes durch den Teufel, ein Werk Gottes selber.
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Ich verlange ja nicht, dass er immer eingreift und uns mit Honig füttert ... aber wenn er schon nichts macht, dann brauche ich ihn auch nicht. Wozu soll ich ihn anbeten, dafür dass er das Universum erschaffen hat? Nun, das ist nunmal seine Aufgabe, wenn er Allmächtig ist, dann ist das pillepalle für ihn. Ich sehe überhaupt keinen Grund, Göttern irgendwas zu verdanken, denn es ist so wie du sagtest, wir sind allein und müssen damit klar kommen.
 
BlackJack schrieb:
Ich verlange ja nicht, dass er immer eingreift und uns mit Honig füttert ... aber wenn er schon nichts macht, dann brauche ich ihn auch nicht. Wozu soll ich ihn anbeten, dafür dass er das Universum erschaffen hat? Nun, das ist nunmal seine Aufgabe, wenn er Allmächtig ist, dann ist das pillepalle für ihn. Ich sehe überhaupt keinen Grund, Göttern irgendwas zu verdanken, denn es ist so wie du sagtest, wir sind allein und müssen damit klar kommen.
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Hm. Ein Beispiel: Die Mutter gebärt ihr Kind. Die Nabelschnur wird abgetrennt und dann ist Schluss. Das Baby wird allein gelassen. Mutterseelenallein. Es kommt schon irgendwie klar, in einem Heim oder bei Adoptiveltern, aber Zeit seines Lebens wird es seine richtige Mutter finden wollen. Es sucht den "rechten Weg" zur Mutter.

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Indianer schrieb:
labert doch net so viel.
tut es einfach.
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Das hier ist ein Forum. Hier wird gelabert.

Wer keine Lust hat, kann sich verduften.
 
Ohrid schrieb:
Auch wenn das so wäre, was ich selber bezweifle, ist nicht gesagt, dass Atheisten bessere Menschen als Gläubige sind. Das Problem lag und liegt aber bei der Arroganz von einigen Gläubigen, die meinen, nur den Glaubensgenossen helfen zu müssen und alle anderen verrotten zu lassen.

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Mein Onkel hat mal bei einem Bankomaten 100 Franken gefunden. Was hat er aber getan? Er ist direkt zum Bankschalter gegangen und hat das Geld als gefunden gemeldet.
Ich glaube nicht, dass ich das getan hätte. :D
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eine Frau von mir hat im Automat einige scheine liegen gelassen. Bin der hinterher gerannt :D Sie meinte nur : Es gibt doch noch gute Menschen :D
 
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