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Offizielle Zahlen der Volkszählung Montenegro 2023: Serben mit rund 4,3% Zuwachs

Schwierig mit euch Nichtserben, so viel Bildung kann ich gar nicht in das Forum streuen 😂


Hier was Perplexity dazu sagt (mitsamt Quellen):

Vuk Karadžić ließ sich bei der Reform der serbischen Sprache und Rechtschreibung nicht direkt von den Kroaten inspirieren, sondern arbeitete parallel mit kroatischen Linguisten an der Normierung einer gemeinsamen Schriftsprache auf Basis des štokavischen Dialekts
1
. Diese Zusammenarbeit führte zu einer weitgehend einheitlichen morphologischen Norm und orthographischen Vereinheitlichung zwischen serbischem Kyrillisch und kroatischem Lateinisch
1
3
. Karadžićs Reformen zielten darauf ab, eine einfache, phonologische Orthographie zu schaffen, die der gesprochenen Volkssprache entsprach
 
Ist kein Geheimnis, dass Vuk abgekupfert hat
Für Maradona scheinbar schon, laut ihm haben die Dinosaurier serbisch gesprochen.


Schwierig mit euch Nichtserben, so viel Bildung kann ich gar nicht in das Forum streuen 😂


Hier was Perplexity dazu sagt (mitsamt Quellen):

Vuk Karadžić ließ sich bei der Reform der serbischen Sprache und Rechtschreibung nicht direkt von den Kroaten inspirieren, sondern arbeitete parallel mit kroatischen Linguisten an der Normierung einer gemeinsamen Schriftsprache auf Basis des štokavischen Dialekts
Definiere "nicht direkt".
 
Schwierig mit euch Nichtserben, so viel Bildung kann ich gar nicht in das Forum streuen 😂


Hier was Perplexity dazu sagt (mitsamt Quellen):

Vuk Karadžić ließ sich bei der Reform der serbischen Sprache und Rechtschreibung nicht direkt von den Kroaten inspirieren, sondern arbeitete parallel mit kroatischen Linguisten an der Normierung einer gemeinsamen Schriftsprache auf Basis des štokavischen Dialekts
1
. Diese Zusammenarbeit führte zu einer weitgehend einheitlichen morphologischen Norm und orthographischen Vereinheitlichung zwischen serbischem Kyrillisch und kroatischem Lateinisch
1
3
. Karadžićs Reformen zielten darauf ab, eine einfache, phonologische Orthographie zu schaffen, die der gesprochenen Volkssprache entsprach
Nicht direkt … 😉
 
Bosanski und Religionsfreiheit wäre richtig gewesen in Bosnien.

Keiner von den drei Parteien erfüllt beide Punkte.

Paprika los gehts wir übernehnen das System 🫡


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toi toi toi allen

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Zuletzt bearbeitet:
Was wäre wenn ich dir sagen würde, dass Vuk Karadzic sein Wörterbuch von kroatischen Dokumenten abgeschrieben hat, genauer gesagt vom kroatischen Wörterbuch welches 1494 von Faust Vrancic verfasst wurde?
Im heutigen Serbien und Montenegro war bulgarisch-mazedonisch und selbst türkisch und arabisch weiter verbreitet, als das was wir heute als "serbokroatisch" kennen.

Bis eben Vuk Karadzic kam, und Serbien von den Osmanen befreit wurde.
:laughing6: Du kannst ja auch behaupten Kroaten waren als erster auf dem Mond, oder ein Kroate hat den Wechselstrom erfunden, richtig wird es trotzdem nicht🤷‍♂️. Zumindest ist meine Aussage historisch belegt, das Vuk Karadzic aus dem heutigen Tršić bei Loznica in Westserbien die heutige Sprache die wir sprechen reformierte, quasi erfunden hat, das neuštokavische, diese neuserbische Sprache haben auch Kroaten angenommen. Die alte Kroatische Sprache stammt aus dem kajkavischen


Im laufe 19. Jahrhunderts erlebten die meisten Nationen West- und Osteuropas eine Phase der Sprachreformen, unter anderem mit Johann Christoph Gottsched und Johann Christoph Adelung in Deutschland, Aasmund Olavsson Vinje, Ivar Aasen und Knud Knudson in Norwegen, Carl Gustaf af Leopold in Schweden, Alessandro Manzoni in Italien, Andrés Bello in Spanien, Adamantios Korais in Griechenland, Yakov Grot in Russland und anderen.
Etwa zur selben Zeit reformierte Vuk Karadžić die serbische Literatursprache und standardisierte das serbische kyrillische Alphabet, indem er strengen phonetischen Prinzipien nach dem Vorbild von Johann Christoph Adelung und dem tschechischen Alphabet von Jan Hus folgte. Karadžićs Reformen der serbischen Literatursprache modernisierten diese, distanzierten sie vom serbischen und russischen Kirchenslawischen und brachten sie der Alltagssprache näher. Karadžić beispielsweise verwarf frühere Zeichen und Buchstaben, die in der serbischen Umgangssprache keine Entsprechung hatten und führte sechs kyrillische Buchstaben ein, um das Schreiben der serbischen Sprache zu vereinfachen.[20] Karadžić übersetzte auch das Neue Testament ins Serbische, das 1847 veröffentlicht wurde.
Da die slawisch-serbische Schriftsprache des frühen 19. Jahrhunderts viele Wörter enthielt, die mit der orthodoxen Kirche in Verbindung standen, und eine große Zahl von Lehnwörtern aus dem russischen Kirchenslawischen, schlug Karadžić vor, diese Schriftsprache aufzugeben und eine neue zu schaffen, die auf dem von ihm gesprochenen Dialekt der Ostherzegowina basierte. Einige serbische Geistliche und andere Linguisten widersetzten sich ihm, beispielsweise die serbische Geistlichkeit mit Sitz in der Gegend um das heutige Novi Sad, die Grammatik und Wortschatz des ostherzegowinischen Dialekts beinahe als eine Fremdsprache ansah, die als Grundlage für eine moderne Sprache inakzeptabel sei.[21] Karadžić bestand jedoch erfolgreich darauf, dass sein Sprachstandard der Umgangssprache näher kam und von mehr Menschen verstanden und geschrieben werden konnte. Er nannte seinen Dialekt herzegowinisch, weil, wie er schrieb, „Serbisch in der Herzegowina und in Bosnien am reinsten und korrektesten gesprochen wird“. Karadžić besuchte diese Länder nie, aber seine familiären Wurzeln und seine Sprache stammten aus der Herzegowina.[22] Letztlich siegten Vuk Karadžićs Ideen und sein Sprachstandard gegen seine geistlichen und wissenschaftlichen Gegner. Karadžić war zusammen mit Đuro Daničić der wichtigste serbische Unterzeichner des Wiener Literaturabkommens von 1850, das, gefördert von den österreichischen Behörden, den Grundstein für die serbokroatische Sprache legte; Karadžić selbst bezeichnete die Sprache immer nur als „Serbisch“.
Die Bemühungen Vukovis um eine Sprachstandardisierung dauerten den Rest des Jahrhunderts. Zuvor hatten die Serben einen völlig unabhängigen Staat (1878) und eine blühende nationale Kultur mit Sitz in Belgrad und Novi Sad erreicht. Trotz des Wiener Abkommens hatten die Serben zu diesem Zeitpunkt eine ekavische Aussprache entwickelt, die die Muttersprache ihrer beiden Kulturhauptstädte sowie der großen Mehrheit der serbischen Bevölkerung war. Vuk Karadžić beeinflusste südslawische Linguisten in ganz Südosteuropa stark. Serbische Zeitschriften in Österreich-Ungarn und in Serbien selbst begannen, seinen Sprachstandard zu verwenden. In Kroatien erkannte der Linguist Tomislav Maretić Karadžićs Arbeit als grundlegend für seine Kodifizierung der kroatischen Grammatik an.[23]
 
:laughing6: Du kannst ja auch behaupten Kroaten waren als erster auf dem Mond, oder ein Kroate hat den Wechselstrom erfunden, richtig wird es trotzdem nicht🤷‍♂️.
Ne das ist eher so ein Serbending alles und jeden für sich zu beanspruchen seien es Neil Armstrong, Die Dinosaurier, Skanderbeg, Vlad Tepes oder sogar Elon Musk

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Zu den Rest sei dir nur folgendes gesagt, es gibt Belege aus dem 15. Jahrhundert dass das "Serbokroatisch" welches wir heute so kennen schon 300 Jahre vor Karadzic gesprochen wurde, währenddessen im heutigen Serbien und Montenegro eher bulgarisch oder sogar türkisch weiterverbreitet waren.
Sogar deine Landsleute hier haben bestätigt dass sich Vuk Karadzic von kroatischen Dokumenten hat "inspirieren" lassen.

Beweise?

16., 17. i 18. stoljeće​

[uredi | uredi kôd]
  • 1527. – Pietro Lupis Valentiano. Opera nuova che insegna a parlare la lingua schiavonesca alli grandi alli piccoli et alle donne.... Talijansko-hrvatski rječnik.
  • 1537.Sigismund Gelenius Lexicon symphonum quo quator linguarum Europae ...concordia ...indicatur. Izdano u Baselu. Rječnik grčkih, latinskih, njemačkih i "slavenskih" riječi koji navodi mali broj južnoslavenskih riječi (crkvenoslavenski hrvatske redakcije iz Emmausovog samostana).[1]
  • 1544.Bartul Đurđević. Dodatak djelu De aflictione tam captivorum quam etiam sub Turcae tributo viventium christianorum (Teško stanje kršćana u turskom ropstvu i pod turskim haračem). Hrvatsko-latinski rječnik, objavljen u Anversu 1544., preveden na francuski kao Vocables esclavoniques 1544. i izdan u Parizu.
  • 1578.Jurij Dalmatin. Biblia, tu ie, Vse Svetu Pismu, Stariga inu Noviga Testamenta, slovenski, tolmazhena, .... Izdano u Ljubljani. Registar dodan slovenskom prijevodu sadrži nekoliko hrvatskih riječi.[1]
  • 16. stoljeće – Ivan Palerne Forésien (Jean Palerne Forésien) – Petit dictionnaire des langues française, grecque, italienne, turque et esclavonne.
  • 1592.Hieronymus Megiser, Dictionarium quatuor linguarum, videlicet Germanicae, Latinae, Illyricae (quae vulgo Sclavonica appelatur) et Italicae seu Hetruscae. Izdano u Grazu. Višejezični rječnik, uključuje hrvatske riječi (označene croatice).[1]
  • 1595.Faust Vrančić, Dictionarium quinque nobilissimarum Europae linguarum, latinae, italicae, germanicae, dalmaticae et ungaricae (prvi tiskani hrvatski rječnik. Daje blago uglavnom iz čakavskoga narječja)
  • 1599.Bartul KašićRazlika skladanja slovinska (hrvatsko-talijanski rukopisni rječnik).
  • 1599.Bartul KašićSlovoslovlje dalmatinsko-talijansko.[2] Navjerojatnije svojevrsnim obratom Vrančićevog rječnika[3].
  • 1603. – Jérôme Megister – Trésors polyglottes, hrvatsko-francuski rječnik. Odnosno u latinskom obliku: Hieronymus Megiser Thesaurus polyglottus vel, dictionarium multilingue ex quadringentis circiter tam veteris, quam novi ... orbis nationum linguis, dialectis, idiomatibus et idiotismis constans... . Prošireno izdanje knjige iz 1592., dodani razni eur. i neeur. jezici. Hrv. natuknice su označene dalmatice (vjerojatno preuzete od Vrančića) i croatice (vjerojatno preuzete od materinjeg govornika s Istre). Izdano u Frankfurtu na Majni.[1]
  • 1605.Peter Loderecker Dictionarium septem nobilissimarum Europae linguarum, videlicet latine, italice, dalmatice, bohemice, polonice, germanice et ungarice. Prošireno izdanje Vrančićevog rječnika iz 1595. Izdano u Pragu.[1]
  • 1606. – Jean Palerne – Pérégrinations. Dodatak radu sadrži mali francusko-talijansko-grčko-tursko-hrvatski rječnik (dubrovačko narječje). Izdano u Lyonu.[1]
  • 1649.Jakov Mikalja (Jakov Micalia) – Blago jezika slovinskoga (štokavsko-jekavski, no uz ikavske i čakavske sastavnice. Prvi veći rječnik – preko 25.000 natuknica). Mikalja izričito naglašava da su mu pojmi "illyrico" i "slovinski",[4] odnosno "ilirico" i "croato" istoznačnice.[5] Bilježi štokavski leksik, no osim njega i čakavski, a ograničeno i kajkavski leksik kao natuknicu ili kao sinonim.[6]
  • 1655.Nacsin za mochi naucsiti jedan putnik Latinin Slovignski jezik a Hervat Italianski (Vocabolario Slavo ed Italiano, cio`e vero modo d'imparar facilissamente `a parlar in lingua Slava ed Italiana) ili Zuaniik novii s' koim suakij od sebbe Samoga mochichie priddobro nauciti Ragovoriti Latinschi Arvaschi Nouim nacinom dano nasuitlo za blagodam Obchenoo od putnikou. (Vocabulario nuovo con il quale Ciascuno da se stesso potr`a benissimo imparare a parlar Italiano in Slavo. Nuovamente dato in luce a benefizio universale de viandanti). Razgovorni leksikografski priručnik izborno namijenjen učenju hrvatskoga ili talijanskoga jezika. (kasnija izdanja: 1703,, 1737,, 1804.)[7]
  • 1670.Juraj Habdelić (Juraj Habdelich) – Dictionar ili Réchi Szlovenske zvexega ukup zebrane, u red postaulyene, i Diachkemi zlahkotene trudom Jurja Habdelicha, masnika Tovarustva Jesusevoga, na pomoch napredka u diachkom navuku skolneh mladenczeu horvatszkoga i szlovenszkoga naroda (hrvatski kajkavski rječnik)
  • Pavao Ritter VitezovićLexicon Latino-Illyricum (rukopisni tronarječni rječnik u kojem je Vitezović proveo svoje pravopisne ideje)
  • 1679.Ivan Tanzlinger Zanotti. Vocabolario di tre nobilissimi linguaggi, italiano, illirico e latino. Rukopisni rječnik. Na njemu je radio skoro 25 godina. Završio ga je 1699. godine. Za ovo djelo sam kaže da ga je namijenio »hrvatskoj slovinskoj mladosti«.[8]1704. Drugo izdanje.[9]
  • 1680.1699. – Fra Ljudevit Lalić (Ludovicus Lalich) – Blago jezika slovinskog illi Slovnik u kome izgovarajuse riči diačke, latinske i slovinske. Slovnik, Ilti dikcionar, slovinski. Thesaurus linguae illyricae sive Dictionarium Illyricum. In quo verba latino-italice et illyricae redduntur. Labore fratris Ludovici collectum. Prvi veliki rječnik latinsko-talijansko-hrvatskog jezika pisan bosančicom i glagoljicom.[10][11] Pisan je ikavicom.[12]
  • 1715.1716.Đuro MatijaševićDictionarium Latino-Illiricum Rukopisni rječnik.[13]
  • 1728.Ardelio della BellaDizionario italiano, latino, illirico cui si permettono(!) alcuni avvertimenti per iscrivere e con facilita maggiore leggere le voci illiriche scritte con caratteri italiani, ed anche una breve grammatica per apprendere ... la lingua illirica / opera del Ardelio della Bella (uglavnom temeljen na dubrovačkim štokavsko-jekavskim izvorima, ali inkorporira i čakavske elemente; sadrži i kratku hrvatsku slovnicu). Tiskano u Mletcima.
  • Adam PatačićDictionarium latino-illyricum et germanicum (rukopisni rječnik, pretežito kajkavski)
  • 1730. – Lovro Cekinić. Vocabolario italiano-illirico. Rukopisni.
  • 1737. – (nepoznat autor) Zuanik novii : S' Koim ſuak j od ſebbe Samoga mochichie priddobro nauciti Ragovoriti : Latinſchi Arvaſchi : Nouim nacinom dano naſuitlo za blogodam : Obchenoo od putnikou., In Venezia, Bortolo Occhi, M.D.C.C.XXXVII.[14] Postojalo je nekoliko izdanja pod sličnim nazivima u bibliografijama. Zvanik talijansko-hrvatski je prvi konverzacijsko-leksikografski priručnik (rječnik) koji je bio namijenjen Talijanima koji žele učiti hrvatski, te Hrvatima koji žele učiti talijanski.
  • 1740.Ivan BelostenecGazophylacium seu latino-illyricorum onomatum aerarium, (monumentalni tronarječni rječnik temeljen na kajkavštini. Sadrži preko 50.000 natuknica); Napomena: Belostenec je umro 1675., tako da ovaj rječnik treba datirati prije te godine.
  • 1742.Franjo Sušnik, Andrija JambrešićLexicon Latinum interpretatione illyrica, germanica et hungarica locu ples (nazivi hrvatski i ilirski su navedeni kao istoznačnice)
  • 1760. – Mato Klašić – Vocabula italico-illyrica.
  • 1761.Blaž TadijanovićSvaschta po mallo illiti Kratko sloxenye immenah, i ricsih u illyrski, i nyemacski jezik / kojesloxi otacz Blax Thaddianovich. Tiskano u Magdeburgu, tiskano "po Ivan Misku Prüferu".
  • 1765.1773.Josip JurinCalepinus trium linguarium. Latinsko-hrvatsko-talijanski i talijansko-latinsko-hrvatski rječnik.
  • 1778.Marijan LanosovićSlavonisches Worterbuch (popis njemačkih riječi i njihovih hrvatskih istoznačnica)

19. stoljeće​

[uredi | uredi kôd]
  • 1801.Joakim StulliLexicon latino-italico-illyricum, Budim.
  • 1802./1803.Joso VoltiggiRičoslovnik iliričkoga, italijanskoga i nimačkoga jezika s jednom pridpostavljenom grammatikom illi pismenstvom/sve ovo sabrano i sloxeno od Jose Voltiggi Istrianina (rječnik Istranina Voltića. Čakavsko-štokavski ikavski, no navodi i jekavske i ekavske oblike; posljednje upućuje na ikavske)
  • 1806.Joakim StulliRječosložje ilirsko-talijansko—latinsko
  • 1810.Joakim StulliVocabolario italiano-illirico-latino, Dubrovnik (više od 80.000 riječi na 4.600 stranica, ekscerptirano iz preko 120 pisaca, uglavnom dubrovačkih, no i dalmatinskih, bosanskih, slavonskih i hercegovačkih. Većinski štokavsko-jekavski, donosi blago iz ostalih hrvatskih narječja, te dosta ruskih novotvorenica, sve u duhu nastajućega panslavizma)
  • 1808.Franjo Marija AppendiniGrammatica della lingua illirica / compilata dal padre Francesco Maria Appendini. 2. izdanje tiskano 1828. Oba izdanja su tiskana u Dubrovniku.
  • 1812.Šime StarčevićMozin Nova ričoslovica iliričko-franceska. Objavljena u Trstu.
  • 1842.Ivan Mažuranić, Jakov UžarevićNjemačko-ilirski slovar (prvi uistinu moderan hrvatski rječnik. Preko 40.000 natuknica, uz obilje novotvorenica koje su ušle u svakodnevnu porabu).
  • 1846.Vjekoslav BabukićElementi della grammatica illirica secondo la nuova ortografia / di Viekoslavo Babukić ; con una prefazione filologica di Rodolfo Froelich ; traduzione di G. A. K. Tiskano u Zadru.
  • 1846.1949.Josip Drobnić: Mali rečnik : ilirsko-němačko-talianski / od Josipa Drobnica: s osnovom gramatike protumačenom nemački i talianski) od Věkoslava Babukića. Tiskao u Beču armenski samostan.
  • oko 1852. – Jere Luiđi Vrdoljak. Ilirsko-talijanski i talijansko-ilirski ričnik. Napisao je i za ovo je tražio pretplatnike, no nema podataka o tome je li i kad je tiskao ovo djelo.[15]
  • 1853.1854.Rudolph Fröhlich (Veselić)Rěčnik ilirskoga i němačkoga jezika, I–II[16]
  • 1869.Ivan Filipović, suradnici: Gjuro Deželić i Ljudevit ModecNeues Wörterbuch der kroatischen und deutschen Sprache, I. Deutsch-kroatischer Theil[17]
  • 1874./1875.Bogoslav ŠulekHrvatsko-njemačko-talijanski rječnik znanstvenog nazivlja (kamen temeljac modernoga civilizacijskoga nazivlja. Pokriva područja od kemije i botanike do vojske i državne uprave).
  • 1880./1976.Rječnik hrvatskoga ili srpskoga jezika (izdanje JAZU/HAZU. Mladogramatičarski magnum opus. Preko 250.000 natuknica)
  • 1887.Rječnik hrvatsko-slovenski. Kasnija izdanja 1895., 1919., 1925.[18]
  • 1893.Mavro Spicer: Magjarsko-hrvatski i hrvatsko-magjarski rječnik za sveobću porabu. Objavljeno u Budimpešti.[19]
 
Ne das ist eher so ein Serbending alles und jeden für sich zu beanspruchen seien es Neil Armstrong, Die Dinosaurier, Skanderbeg, Vlad Tepes oder sogar Elon Musk

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Zu den Rest sei dir nur folgendes gesagt, es gibt Belege aus dem 15. Jahrhundert dass das "Serbokroatisch" welches wir heute so kennen schon 300 Jahre vor Karadzic gesprochen wurde, währenddessen im heutigen Serbien und Montenegro eher bulgarisch oder sogar türkisch weiterverbreitet waren.
Sogar deine Landsleute hier haben bestätigt dass sich Vuk Karadzic von kroatischen Dokumenten hat "inspirieren" lassen.

Beweise?

16., 17. i 18. stoljeće​

[uredi | uredi kôd]
  • 1527. – Pietro Lupis Valentiano. Opera nuova che insegna a parlare la lingua schiavonesca alli grandi alli piccoli et alle donne.... Talijansko-hrvatski rječnik.
  • 1537.Sigismund Gelenius Lexicon symphonum quo quator linguarum Europae ...concordia ...indicatur. Izdano u Baselu. Rječnik grčkih, latinskih, njemačkih i "slavenskih" riječi koji navodi mali broj južnoslavenskih riječi (crkvenoslavenski hrvatske redakcije iz Emmausovog samostana).[1]
  • 1544.Bartul Đurđević. Dodatak djelu De aflictione tam captivorum quam etiam sub Turcae tributo viventium christianorum (Teško stanje kršćana u turskom ropstvu i pod turskim haračem). Hrvatsko-latinski rječnik, objavljen u Anversu 1544., preveden na francuski kao Vocables esclavoniques 1544. i izdan u Parizu.
  • 1578.Jurij Dalmatin. Biblia, tu ie, Vse Svetu Pismu, Stariga inu Noviga Testamenta, slovenski, tolmazhena, .... Izdano u Ljubljani. Registar dodan slovenskom prijevodu sadrži nekoliko hrvatskih riječi.[1]
  • 16. stoljeće – Ivan Palerne Forésien (Jean Palerne Forésien) – Petit dictionnaire des langues française, grecque, italienne, turque et esclavonne.
  • 1592.Hieronymus Megiser, Dictionarium quatuor linguarum, videlicet Germanicae, Latinae, Illyricae (quae vulgo Sclavonica appelatur) et Italicae seu Hetruscae. Izdano u Grazu. Višejezični rječnik, uključuje hrvatske riječi (označene croatice).[1]
  • 1595.Faust Vrančić, Dictionarium quinque nobilissimarum Europae linguarum, latinae, italicae, germanicae, dalmaticae et ungaricae (prvi tiskani hrvatski rječnik. Daje blago uglavnom iz čakavskoga narječja)
  • 1599.Bartul KašićRazlika skladanja slovinska (hrvatsko-talijanski rukopisni rječnik).
  • 1599.Bartul KašićSlovoslovlje dalmatinsko-talijansko.[2] Navjerojatnije svojevrsnim obratom Vrančićevog rječnika[3].
  • 1603. – Jérôme Megister – Trésors polyglottes, hrvatsko-francuski rječnik. Odnosno u latinskom obliku: Hieronymus Megiser Thesaurus polyglottus vel, dictionarium multilingue ex quadringentis circiter tam veteris, quam novi ... orbis nationum linguis, dialectis, idiomatibus et idiotismis constans... . Prošireno izdanje knjige iz 1592., dodani razni eur. i neeur. jezici. Hrv. natuknice su označene dalmatice (vjerojatno preuzete od Vrančića) i croatice (vjerojatno preuzete od materinjeg govornika s Istre). Izdano u Frankfurtu na Majni.[1]
  • 1605.Peter Loderecker Dictionarium septem nobilissimarum Europae linguarum, videlicet latine, italice, dalmatice, bohemice, polonice, germanice et ungarice. Prošireno izdanje Vrančićevog rječnika iz 1595. Izdano u Pragu.[1]
  • 1606. – Jean Palerne – Pérégrinations. Dodatak radu sadrži mali francusko-talijansko-grčko-tursko-hrvatski rječnik (dubrovačko narječje). Izdano u Lyonu.[1]
  • 1649.Jakov Mikalja (Jakov Micalia) – Blago jezika slovinskoga (štokavsko-jekavski, no uz ikavske i čakavske sastavnice. Prvi veći rječnik – preko 25.000 natuknica). Mikalja izričito naglašava da su mu pojmi "illyrico" i "slovinski",[4] odnosno "ilirico" i "croato" istoznačnice.[5] Bilježi štokavski leksik, no osim njega i čakavski, a ograničeno i kajkavski leksik kao natuknicu ili kao sinonim.[6]
  • 1655.Nacsin za mochi naucsiti jedan putnik Latinin Slovignski jezik a Hervat Italianski (Vocabolario Slavo ed Italiano, cio`e vero modo d'imparar facilissamente `a parlar in lingua Slava ed Italiana) ili Zuaniik novii s' koim suakij od sebbe Samoga mochichie priddobro nauciti Ragovoriti Latinschi Arvaschi Nouim nacinom dano nasuitlo za blagodam Obchenoo od putnikou. (Vocabulario nuovo con il quale Ciascuno da se stesso potr`a benissimo imparare a parlar Italiano in Slavo. Nuovamente dato in luce a benefizio universale de viandanti). Razgovorni leksikografski priručnik izborno namijenjen učenju hrvatskoga ili talijanskoga jezika. (kasnija izdanja: 1703,, 1737,, 1804.)[7]
  • 1670.Juraj Habdelić (Juraj Habdelich) – Dictionar ili Réchi Szlovenske zvexega ukup zebrane, u red postaulyene, i Diachkemi zlahkotene trudom Jurja Habdelicha, masnika Tovarustva Jesusevoga, na pomoch napredka u diachkom navuku skolneh mladenczeu horvatszkoga i szlovenszkoga naroda (hrvatski kajkavski rječnik)
  • Pavao Ritter VitezovićLexicon Latino-Illyricum (rukopisni tronarječni rječnik u kojem je Vitezović proveo svoje pravopisne ideje)
  • 1679.Ivan Tanzlinger Zanotti. Vocabolario di tre nobilissimi linguaggi, italiano, illirico e latino. Rukopisni rječnik. Na njemu je radio skoro 25 godina. Završio ga je 1699. godine. Za ovo djelo sam kaže da ga je namijenio »hrvatskoj slovinskoj mladosti«.[8]1704. Drugo izdanje.[9]
  • 1680.1699. – Fra Ljudevit Lalić (Ludovicus Lalich) – Blago jezika slovinskog illi Slovnik u kome izgovarajuse riči diačke, latinske i slovinske. Slovnik, Ilti dikcionar, slovinski. Thesaurus linguae illyricae sive Dictionarium Illyricum. In quo verba latino-italice et illyricae redduntur. Labore fratris Ludovici collectum. Prvi veliki rječnik latinsko-talijansko-hrvatskog jezika pisan bosančicom i glagoljicom.[10][11] Pisan je ikavicom.[12]
  • 1715.1716.Đuro MatijaševićDictionarium Latino-Illiricum Rukopisni rječnik.[13]
  • 1728.Ardelio della BellaDizionario italiano, latino, illirico cui si permettono(!) alcuni avvertimenti per iscrivere e con facilita maggiore leggere le voci illiriche scritte con caratteri italiani, ed anche una breve grammatica per apprendere ... la lingua illirica / opera del Ardelio della Bella (uglavnom temeljen na dubrovačkim štokavsko-jekavskim izvorima, ali inkorporira i čakavske elemente; sadrži i kratku hrvatsku slovnicu). Tiskano u Mletcima.
  • Adam PatačićDictionarium latino-illyricum et germanicum (rukopisni rječnik, pretežito kajkavski)
  • 1730. – Lovro Cekinić. Vocabolario italiano-illirico. Rukopisni.
  • 1737. – (nepoznat autor) Zuanik novii : S' Koim ſuak j od ſebbe Samoga mochichie priddobro nauciti Ragovoriti : Latinſchi Arvaſchi : Nouim nacinom dano naſuitlo za blogodam : Obchenoo od putnikou., In Venezia, Bortolo Occhi, M.D.C.C.XXXVII.[14] Postojalo je nekoliko izdanja pod sličnim nazivima u bibliografijama. Zvanik talijansko-hrvatski je prvi konverzacijsko-leksikografski priručnik (rječnik) koji je bio namijenjen Talijanima koji žele učiti hrvatski, te Hrvatima koji žele učiti talijanski.
  • 1740.Ivan BelostenecGazophylacium seu latino-illyricorum onomatum aerarium, (monumentalni tronarječni rječnik temeljen na kajkavštini. Sadrži preko 50.000 natuknica); Napomena: Belostenec je umro 1675., tako da ovaj rječnik treba datirati prije te godine.
  • 1742.Franjo Sušnik, Andrija JambrešićLexicon Latinum interpretatione illyrica, germanica et hungarica locu ples (nazivi hrvatski i ilirski su navedeni kao istoznačnice)
  • 1760. – Mato Klašić – Vocabula italico-illyrica.
  • 1761.Blaž TadijanovićSvaschta po mallo illiti Kratko sloxenye immenah, i ricsih u illyrski, i nyemacski jezik / kojesloxi otacz Blax Thaddianovich. Tiskano u Magdeburgu, tiskano "po Ivan Misku Prüferu".
  • 1765.1773.Josip JurinCalepinus trium linguarium. Latinsko-hrvatsko-talijanski i talijansko-latinsko-hrvatski rječnik.
  • 1778.Marijan LanosovićSlavonisches Worterbuch (popis njemačkih riječi i njihovih hrvatskih istoznačnica)

19. stoljeće​

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  • 1801.Joakim StulliLexicon latino-italico-illyricum, Budim.
  • 1802./1803.Joso VoltiggiRičoslovnik iliričkoga, italijanskoga i nimačkoga jezika s jednom pridpostavljenom grammatikom illi pismenstvom/sve ovo sabrano i sloxeno od Jose Voltiggi Istrianina (rječnik Istranina Voltića. Čakavsko-štokavski ikavski, no navodi i jekavske i ekavske oblike; posljednje upućuje na ikavske)
  • 1806.Joakim StulliRječosložje ilirsko-talijansko—latinsko
  • 1810.Joakim StulliVocabolario italiano-illirico-latino, Dubrovnik (više od 80.000 riječi na 4.600 stranica, ekscerptirano iz preko 120 pisaca, uglavnom dubrovačkih, no i dalmatinskih, bosanskih, slavonskih i hercegovačkih. Većinski štokavsko-jekavski, donosi blago iz ostalih hrvatskih narječja, te dosta ruskih novotvorenica, sve u duhu nastajućega panslavizma)
  • 1808.Franjo Marija AppendiniGrammatica della lingua illirica / compilata dal padre Francesco Maria Appendini. 2. izdanje tiskano 1828. Oba izdanja su tiskana u Dubrovniku.
  • 1812.Šime StarčevićMozin Nova ričoslovica iliričko-franceska. Objavljena u Trstu.
  • 1842.Ivan Mažuranić, Jakov UžarevićNjemačko-ilirski slovar (prvi uistinu moderan hrvatski rječnik. Preko 40.000 natuknica, uz obilje novotvorenica koje su ušle u svakodnevnu porabu).
  • 1846.Vjekoslav BabukićElementi della grammatica illirica secondo la nuova ortografia / di Viekoslavo Babukić ; con una prefazione filologica di Rodolfo Froelich ; traduzione di G. A. K. Tiskano u Zadru.
  • 1846.1949.Josip Drobnić: Mali rečnik : ilirsko-němačko-talianski / od Josipa Drobnica: s osnovom gramatike protumačenom nemački i talianski) od Věkoslava Babukića. Tiskao u Beču armenski samostan.
  • oko 1852. – Jere Luiđi Vrdoljak. Ilirsko-talijanski i talijansko-ilirski ričnik. Napisao je i za ovo je tražio pretplatnike, no nema podataka o tome je li i kad je tiskao ovo djelo.[15]
  • 1853.1854.Rudolph Fröhlich (Veselić)Rěčnik ilirskoga i němačkoga jezika, I–II[16]
  • 1869.Ivan Filipović, suradnici: Gjuro Deželić i Ljudevit ModecNeues Wörterbuch der kroatischen und deutschen Sprache, I. Deutsch-kroatischer Theil[17]
  • 1874./1875.Bogoslav ŠulekHrvatsko-njemačko-talijanski rječnik znanstvenog nazivlja (kamen temeljac modernoga civilizacijskoga nazivlja. Pokriva područja od kemije i botanike do vojske i državne uprave).
  • 1880./1976.Rječnik hrvatskoga ili srpskoga jezika (izdanje JAZU/HAZU. Mladogramatičarski magnum opus. Preko 250.000 natuknica)
  • 1887.Rječnik hrvatsko-slovenski. Kasnija izdanja 1895., 1919., 1925.[18]
  • 1893.Mavro Spicer: Magjarsko-hrvatski i hrvatsko-magjarski rječnik za sveobću porabu. Objavljeno u Budimpešti.[19]

Was ist das denn? Wo siehst du da das heutige štokavisch und wo steht das Karadzic was abgeschrieben hat?

Es mag dir als weh tun als kroate das deine heutige Sprache aus dem neuserbischen stammt, deswegen musste aber nicht gleich fantasieren und erfinden. Das heutige serbisch wurde in Serbien reformiert, das sprechen ebenfalls heutige Kroaten und haben diese angenommen. Das gibt es nix zu diskutieren was 100% belegt ist
 
Wie üblich hast du keine Ahnung von irgend was. Wie schon oft erwähnt, deine Märchen aus cetnik.rs und Velkasrbija.net hat absolut nichts mit der Realität, der Vergangenheit oder der Zukunft zu tun.
Die kroatische und serbische Sprache haben eine lange und komplexe Geschichte, die eng mit der Entwicklung des gemeinsamen slawischen Sprachraums und der politischen Geschichte der Region verbunden ist. Beide Sprachen stammen aus dem südslawischen Dialektkontinuum, das sich seit dem Frühmittelalter entwickelt hat. Sie wurden im Lauf der Zeit zu eigenständigen Standardsprachen, die in verschiedenen politischen und kulturellen Kontexten verwendet wurden. Ich gebe dir einen kurzen Überblick:

1. Historischer Hintergrund (gemeinsame Wurzeln):
Die Ursprünge der kroatischen und serbischen Sprache gehen auf das Alt- und Kirchenslawische (9. bis 12. Jahrhundert) zurück. Dies war die liturgische und Verwaltungssprache der südslawischen Völker. Im Laufe des Mittelalters entwickelten sich lokale Dialekte in Kroatien und Serbien, die durch politische, kulturelle und religiöse Unterschiede zunehmend divergenzten. Dennoch sprachen beide Bevölkerungsgruppen jahrhundertelang eine eng verwandte südslawische Sprache.

2. Kroatische Sprache:
Die kroatische Schriftsprache begann sich im Mittelalter zu entwickeln, insbesondere ab dem 14. Jahrhundert. In dieser Zeit wurden erste Dokumente in kroatischen Dialekten geschrieben, vor allem in Glagolitisch, später auch in Lateinschrift. Die kroatische Standardisierung basiert auf dem Štokavischen Dialekt, wobei auch Čakavische und Kajkavische Einflüsse eine Rolle spielten.
Im 19. Jahrhundert, während der Zeit des nationalen Erwachens in Europa, begannen Kroaten, ihre Sprache stärker zu kodifizieren. Bedeutende Werke wie das "Rječnik hrvatskog ili srpskog jezika" von Bogoslav Šulek und das Werk von Ljudevit Gaj haben zur Schaffung einer normierten kroatischen Schriftsprache beigetragen.
Der Begriff "kroatische Sprache" in der modernen Form wurde offiziell nach der Unabhängigkeit Kroatiens 1991 gestärkt, obwohl die kroatische Sprache bereits lange davor eine eigenständige kulturelle und linguistische Tradition hatte.
3. Serbische Sprache:
Die serbische Schriftsprache entwickelte sich ebenfalls im Mittelalter, besonders durch die Verbreitung der kyrillischen Schrift (ab dem 12. Jahrhundert), die bis heute in Serbien verwendet wird. Die ältesten Dokumente in serbischer Sprache stammen aus dieser Zeit, insbesondere juristische Texte wie das Dušan-Gesetzbuch.
Im 19. Jahrhundert wurde die serbische Sprache durch die Bemühungen des Linguisten Vuk Karadžić kodifiziert. Karadžić standardisierte die serbische Sprache auf der Grundlage des Štokavischen Dialekts und führte wichtige Reformen der Schriftsprache durch, einschließlich der Vereinfachung des kyrillischen Alphabets.
Der Begriff "serbische Sprache" hat ebenfalls eine lange Geschichte, wurde aber besonders im Kontext des modernen serbischen Nationalstaats ab dem 19. Jahrhundert gefestigt.
4. Gemeinsame Vergangenheit und Unterscheidung:
Im 19. und 20. Jahrhundert, insbesondere während des Bestehens von Jugoslawien (1918–1991), wurden die Sprachen als Serbokroatisch (oder Kroatoserbisch) bezeichnet, was die enge Verwandtschaft und die Verständlichkeit betonte. Nach dem Zerfall Jugoslawiens legten die Länder jedoch vermehrt Wert auf die Unterscheidung ihrer Sprachen.

Zusammengefasst:
Kroatische Sprache: existiert seit dem Mittelalter und wurde ab dem 19. Jahrhundert standardisiert. Sie wurde als eigenständige Nationalsprache nach der Unabhängigkeit Kroatiens 1991 offiziell anerkannt.
Serbische Sprache: entwickelte sich ebenfalls seit dem Mittelalter und wurde im 19. Jahrhundert durch Vuk Karadžić reformiert. Sie ist die offizielle Sprache Serbiens und einiger benachbarter Regionen.
Obwohl Kroatisch und Serbisch verschiedene nationale Identitäten repräsentieren, bleiben sie linguistisch eng verwandt und gegenseitig verständlich.

Laber kein Dreck, poglavnik. Du bist DAS Beispiel wie man krankhafte kroatische Nazi Propaganda gegen ein Land Serbien und das serbische Volk verbreitet, siehe auch deine 2 WK Revisionismus, wo du Serbien in irgend eine Nazi Ecke stellen willst, wobei sie Teil der Alliierten waren , mit Exil Regierung in England. Du bist ein geisteskranker kroatischer Psycho aus Ladendorf der nur eins im Sinn hat , ja eine seiner Lebensaufgaben, Serbien und Serben zu dämonisieren . Es tut dir so sehr weh, das dein Kroatien der schlimmste Nazi Staat der menschheitsgeschichte war, pa crkni stoko, du wirst es nicht umschrieben können. 🤗

und ja, was du heute sprichst ist strenggenommen serbisch, crkni stoko, crkni bre. 🤓 es ist die Wahrheit, das es ein Serbe reformierte, es ist serbisch.

Schwierig mit euch Nichtserben, so viel Bildung kann ich gar nicht in das Forum streuen 😂


Hier was Perplexity dazu sagt (mitsamt Quellen):

Vuk Karadžić ließ sich bei der Reform der serbischen Sprache und Rechtschreibung nicht direkt von den Kroaten inspirieren, sondern arbeitete parallel mit kroatischen Linguisten an der Normierung einer gemeinsamen Schriftsprache auf Basis des štokavischen Dialekts
1
. Diese Zusammenarbeit führte zu einer weitgehend einheitlichen morphologischen Norm und orthographischen Vereinheitlichung zwischen serbischem Kyrillisch und kroatischem Lateinisch
1
3
. Karadžićs Reformen zielten darauf ab, eine einfache, phonologische Orthographie zu schaffen, die der gesprochenen Volkssprache entsprach

Aber genau das habe ich geschrieben und dein Kumpel Maradona hat mich darauf wieder mal aufs übelste beleidigt :mrgreen:
Und du hast von mir, also einem Kroaten, abgekupfert :lol27:
 
Was ist das denn? Wo siehst du da das heutige štokavisch und wo steht das Karadzic was abgeschrieben hat?

Es mag dir als weh tun als kroate das deine heutige Sprache aus dem neuserbischen stammt, deswegen musste aber nicht gleich fantasieren und erfinden. Das heutige serbisch wurde in Serbien reformiert, das sprechen ebenfalls heutige Kroaten und haben diese angenommen. Das gibt es nix zu diskutieren was 100% belegt ist

Belegt ist dass Bartol Kasic 200 Jahre vor Vuk Karadzic dass erste kroatische Wörterbuch geschrieben hat, das ist nicht "fantasiert und erfunden"...Und Vuk Karadzic sich ihm bedient hat, ich meine ist ja nicht ja nicht schlimm dass du als Serbe keine eigene Sprache hast (haben viele Völker nicht), aber dann akzeptier dass wenigstens, und versuch nicht immer von anderen zu stehlen.
 
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