Und das co für CroatiaDas sin steht dann für Srbija i nebo ?
Ne das ist kyrillisch und bedeutet demnach „so“, was für Srbin Original stehtUnd das co für Croatia
Sagt jemand der provokativ den Begriff „muslimani“ verwendet oder bewusst Bosnjaken anstatt Bosniaken schreibt
Den Punkt Rassismus holst du Scherbe bei mir bestimmt nicht ab.
Aber zu deiner Beruhigung, ich revidiere von „Serben“ auf „serbische Politik“
Korrektur:
3+3
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
2+2, 3+3, 10+10Korrektur:
3+3
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[...], tatsächlich ist es für die Serben noch beleidigender, weil man ihnen die Identität abspricht und sie auf die Religion reduziert.
Wie schon gesagt, sprich mit der Hand.Ja, das verstehe ich ja eh.
Mir, als Ösi, ist nur die Definition "Serbe" unklar.
Was ich bis jetzt kapiert habe:
- es gibt Serben, die gar keine Staatsbürger des Staates Serbien sind.
- Serben können überall leben; egal welche Staatsbürgerschaft; egal wo, ob in Australien oder im Südburgenland.
- egal welche Glaubensangehörigkeit, ob Hinduismus, Naturreligionen, Evangelismus, usw.: Es sind Serben.
Gut, verstehe ich.
Was ich aber bis heute nicht verstehe:
Wie definiert sich ein Serbe nun?
Ich habe es eh schon oft hier erwähnt:
Gibt es quasi einen "Arier-Nachweis", welcher bezeugt, dass seit zig-Generationen nur serbisches Blut in diesem Menschen fließt?
Oder wäre das unbedeutend, dass die serbische Ur-Oma seinerzeit mit dem albanischen "Dorf-Schönling" befruchtenden Sex hatte?
Ich verstehe dieses "Herum-Getue" mit dem serbischen Stamm einfach nicht...
Viel eher kommt es mir vor, dass da ähnlich den Vorlieben zu einem geliebten Fußball-Fanklub gehandelt wird.
Und wie man in Büchern zur Geschichte Jugoslawiens lesen kann:
Es gab damals keine kleine Anzahl von sogenannten "Mischehen".
Ja, schön.
Aber wenn nun ein (als Beispiel) serbisch-albanisches Pärchen damals Nachwuchs bekam:
Ja, wie denn nun?
Serbisches oder albanisches Kindlein?
Für mich leider verwirrend.
Apropos albanisch:
Der serbische Fußballer mit Ösi-Staatsbürgerschaft (sein legendäres Zitat zum Verkehrspolizisten: "Ich kann Dein Leben kaufen!") Marko Arnautović:
Was sagt uns dieser Nachname?
Ist Marko vom albanischen Stamme?
Wenn ja, wie schaffte er es Serbe zu werden, bzw. sich als ein solcher zu bezeichnen?
Ich habe einige (hoch geschätzte) Kollegen in der Ö-Filmbranche, welche sagen:
"Ich bin Ösi, aber elterlicherseits "halbe-halbe": [z.B.] Mama Serbin aus Novi Sad, Papa Katholik aus Mostar".
Also Aussagen dieser Art verstehe ich.
Sollte ich mich als "Deutscher" bezeichnen, nur weil meine Urur-Großeltern zu kuk-Zeiten aus Tschechien (Sudetendeutsche väterlicherseits) und aus Ungarn (Ungarndeutsche mütterlicherseits) stammen, und in den 1880er Jahren in die damalige Hauptstadt Wien gesiedelt sind?
Nein, tue ich nicht.
Ich bin Ösi, weil ich im Ösi-Land lebe,
und sicher kein Deutscher, nur weil "irgendwann" meine Vorfahren so bezeichnet wurden.
So nebenbei würde ich mich immer noch auf eine Antwort eurerseits freuen,
ob nun der Unterschied Deutsch - Österreichisch sowie Serbisch - Monteneginisch (in MNE) größer ist.
So long,
lg Martin
Wirst keine Antwort von dem serbischen Agnostiker bekommenJa, das verstehe ich ja eh.
Mir, als Ösi, ist nur die Definition "Serbe" unklar.
Was ich bis jetzt kapiert habe:
- es gibt Serben, die gar keine Staatsbürger des Staates Serbien sind.
- Serben können überall leben; egal welche Staatsbürgerschaft; egal wo, ob in Australien oder im Südburgenland.
- egal welche Glaubensangehörigkeit, ob Hinduismus, Naturreligionen, Evangelismus, usw.: Es sind Serben.
Gut, verstehe ich.
Was ich aber bis heute nicht verstehe:
Wie definiert sich ein Serbe nun?
Ich habe es eh schon oft hier erwähnt:
Gibt es quasi einen "Arier-Nachweis", welcher bezeugt, dass seit zig-Generationen nur serbisches Blut in diesem Menschen fließt?
Oder wäre das unbedeutend, dass die serbische Ur-Oma seinerzeit mit dem albanischen "Dorf-Schönling" befruchtenden Sex hatte?
Ich verstehe dieses "Herum-Getue" mit dem serbischen Stamm einfach nicht...
Viel eher kommt es mir vor, dass da ähnlich den Vorlieben zu einem geliebten Fußball-Fanklub gehandelt wird.
Und wie man in Büchern zur Geschichte Jugoslawiens lesen kann:
Es gab damals keine kleine Anzahl von sogenannten "Mischehen".
Ja, schön.
Aber wenn nun ein (als Beispiel) serbisch-albanisches Pärchen damals Nachwuchs bekam:
Ja, wie denn nun?
Serbisches oder albanisches Kindlein?
Für mich leider verwirrend.
Apropos albanisch:
Der serbische Fußballer mit Ösi-Staatsbürgerschaft (sein legendäres Zitat zum Verkehrspolizisten: "Ich kann Dein Leben kaufen!") Marko Arnautović:
Was sagt uns dieser Nachname?
Ist Marko vom albanischen Stamme?
Wenn ja, wie schaffte er es Serbe zu werden, bzw. sich als ein solcher zu bezeichnen?
Ich habe einige (hoch geschätzte) Kollegen in der Ö-Filmbranche, welche sagen:
"Ich bin Ösi, aber elterlicherseits "halbe-halbe": [z.B.] Mama Serbin aus Novi Sad, Papa Katholik aus Mostar".
Also Aussagen dieser Art verstehe ich.
Sollte ich mich als "Deutscher" bezeichnen, nur weil meine Urur-Großeltern zu kuk-Zeiten aus Tschechien (Sudetendeutsche väterlicherseits) und aus Ungarn (Ungarndeutsche mütterlicherseits) stammen, und in den 1880er Jahren in die damalige Hauptstadt Wien gesiedelt sind?
Nein, tue ich nicht.
Ich bin Ösi, weil ich im Ösi-Land lebe,
und sicher kein Deutscher, nur weil "irgendwann" meine Vorfahren so bezeichnet wurden.
So nebenbei würde ich mich immer noch auf eine Antwort eurerseits freuen,
ob nun der Unterschied Deutsch - Österreichisch oder Serbisch - Monteneginisch (in MNE) größer ist.
So long,
lg Martin
Wie schon gesagt, sprich mit der Hand.
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