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Balkaner
Schläge, Folter, Vergewaltigung: Laut Menschenrechtlern hat das syrische Regime seit 2011 Zehntausende Menschen entführt und misshandelt. Für Informationen über den Verbleib der Vermissten fließt demnach häufig Geld.
Das syrische Regime hat laut einem Bericht von Amnesty International in den vergangenen vier Jahren Zehntausende Menschen verschleppt. Seit 2011 habe das Syrische Netzwerk für Menschenrechte mindestens 65.000 verschwundene Menschen dokumentiert, davon 58.000 Zivilisten, teilte die Menschenrechtsorganisation in London mit.
Amnesty International: Syrien verdient an Zehntausenden Verschleppten - SPIEGEL ONLINE
Amnesty International ist eine Organisation von amerikanischen Wahabiten die die Scharia in Russland einführen wollen, daher ist dieser Bericht auch nicht unabhängig oder gar seriös. Schläge und Folter gibt es nur bei Sunniten, Russland und das syrische Regime hingegen stehen seit jeher für Menschenrechte und Demokratie.