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Olympische Winterspiele Sotschi 2014

Ich fand die Spiele, von der Eröffnungs- bis zur Schlussfeier sehr gelungen. Und was mich freut, ich habe gerade auch aus Polen und Tschechien schönes Feedback gelesen:-) Danke v.a. auch an alle Helfer. Gäste, Sportler, Journalisten scheinen im Großen und Ganzen sich wohl gefühlt zu haben.

Mir persönlich ging es nie darum, politische und gesellschaftliche Probleme zu leugnen oder auch alles Kritikwürdige, was sich um Sochi verbindet und verband. Aber ich bin sehr stolz, dass wir zeigen konnten, dass wir keine unzivilisierten Monster sind, sondern herzliche, gastfreundliche Menschen. Wenn nur ein paar Menschen das mitgenommen haben, ist das ein Erfolg. Und ich denke, davon darf man ausgehen.

Спасибо за всё!:ru1::ru1::ru1:


Und unseren Eumelchen vom Eishockey: :watschn::thefinger:
 
So nun sind die Spiel dann auch mal leider zu ende gegangen.

Fand die Abschlusszeremonie sehr gelungen! Eine wunderschöne show werde dazu noch was bringen.
Im großen und ganzen waren es hervoragende Spiele für mich. Von die besten möchte ich nicht sprechen das solte jeder für sich entscheiden.
Für mich sind sie das jedenfalls.

Besonders freut es mich das wir zeigen konnten das wir durchaus in der lage sind so etwas großes wie eine Olympiade zu bewältigen.
Und entgegen aller kritik und bedenken auch vorallem sichere spiele zu machen!

Kritik ist sicher angebracht wo sie einen realen hintergrund hat. Alles schön zu reden braucht man in Russland auch wirklich nicht!
Und bringt uns auch nicht weiter.

Dafür kenne ich mein Land auch zu genau, und weiß was es für Ecken und Kanten hat.

Aber nur alles zu kritisieren, schlechtzureden und immer wieder versuchen die Nadel im heuhaufen finden zu wollen, hat nichts mehr mit objektiver kritik zu tun
sondern zeugt schon von einem Hass auf eine Nation. Wo dieser herkommt soll jeder für sich selbst hinterfragen.

Am ende möchte ich noch sagen. Es waren nicht die Putin spiele!

Nein es waren unsere spiele. Unsere spiele für eine Ganze Nation. Und für alle Nationen in der Welt.
Olympia war schon immer der Gedanke wo alle Menschen zusammen zueinander kommen. Aufeinander treffen und gemeinsam Sport machen.
Ohne hass, ohne furcht und ohne vorurteile der anderen Nation gegenüber.

Wer jetzt am ende den größten das meiste oder sonst was hat.
Ist dabei nur nebensätzlich.

Darüber kann man sich freuen aber das solte nicht zum wichtigsten werden!


denoch bin auch ich sehr stolz was wir erreicht haben :ru1::ru1::ru1:


Ps. ganz zu ende sind sie ja nun auch nicht es folgen ja nun die Paralympics!!
 
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Sotschi 2014: Ein erfolgreiches Image-Projekt

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Die Olympischen Winterspiele in Sotschi haben sich als Erfolg erwiesen, auf Wladimir Putins Rating haben sie sich aber kaum ausgewirkt, schreibt die Zeitung "RBC Daily" am Montag.

Vor den Spielen hatte der russische Präsident in einem Fernsehinterview gesagt: „Es muss ein Ruck durch das Land gehen. Wir müssen verstehen und spüren, dass wir große, umfassende Projekte umsetzen können.“
Die Investitionen in die Winterspiele schätzte Putin auf insgesamt 214 Milliarden Rubel (umgerechnet etwa fünf Milliarden Euro), von denen 100 Milliarden Rubel der Staat und 114 Milliarden Rubel private Investoren bereitgestellt hatten. Wenn man diese Summe durch die Zahl der von den russischen Athleten gewonnenen Medaillen dividiert, dann kostete jede Medaille Russland 6,48 Millionen Rubel.

Am Eröffnungstag der Spiele hieß es beim Organisationskomitee, dass die Eintrittskarten für die Wettbewerbe durchschnittlich 6400 Rubel kosteten. Vizepremier Dmitri Kosak sagte am 22. Februar, dem vorletzten Tag der Spiele, dass 1,176 Millionen Tickets verkauft worden seien. Somit brachte der Kartenverkauf etwa 7,53 Milliarden Rubel ein. Die Besucherzahl im Olympia-Park schätzte Kosak auf etwa zwei Millionen. Nimmt man an, dass jeder Besucher im Olympia-Park etwa 1000 Rubel ausgegeben hat, dann kommt man auf einen Umsatz von zwei Milliarden Rubel.

Diese Einnahmen belaufen sich insgesamt auf etwa fünf Prozent von den von Putin genannten Ausgaben.

Die Übertragung der Spiele brachte den TV-Sendern Perwy Kanal und Rossija-1 etwa 140 Millionen Rubel an Werbegeldern ein. Etwa die gleiche Summe könnte auch die Abschlussfeier eingebracht haben, aber diese Gelder haben die Sender erhalten, wobei der Staatshaushalt nur einen relativ geringen Teil davon als Steuern bekommen wird. Der Verwaltungsdirektor des Fernseh- und Marketingdienstes des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Timo Lumme, äußerte, dass die Spiele in Sotschi wesentlich mehr Geld als die in Vancouver (2010) eingebracht haben. Die Wettbewerbe seien von 464 Sendern übertragen worden (von denen 310 kostenlos waren). Zum Vergleich: Vor vier Jahren waren die Wettbewerbe von 240 Sendern (128 davon kostenlos) ausgestrahlt worden. Lumme zufolge wurden die Spiele von drei Vierteln der russischen Bevölkerung verfolgt. In den USA habe der Anteil bei mehr als 50 Prozent gelegen, in Kanada bei mehr als 90 Prozent, in Südkorea bei etwa zwei Dritteln und in China bei etwa neun Prozent.

Diese Zahlen beweisen, dass die Spiele in Sotschi vor allem ein Imageprojekt und kein kommerzielles Projekt waren. Image ist kein klarer Begriff, und seine Dynamik lässt sich nicht so einfach berechnen. Nach Angaben der Firma Medialogia entfiel in Russland ein negativer Medienbericht über die Olympischen Spiele auf fünf positive. Allerdings sind diese Zahlen nicht ganz objektiv, wenn man bedenkt, dass die meisten russischen Medien mehr oder weniger vom Staat kontrolliert werden.

Im Ausland waren die Medienberichte deutlich kritischer: Gespottet wurde über falsch montierte Heizungskörper, eine Panne bei der Entfaltung der Olympischen Ringe während der Eröffnungsfeier und den umstrittenen Sieg der russischen Eiskunstläuferin Adelina Sotnikowa. Auch die Rolle Wladimir Putins und die Terrorgefahr während der Spiele wurden ausführlich beleuchtet. In der zweiten Woche der Spiele wurde auch Russlands Rolle bei den Ereignissen in der Ukraine erörtert. Die "Washington Post" schrieb aber, dass die Entscheidung, die Winterspiele in Sotschi auszurichten, „doch richtig“ gewesen sei.

Was das Vertrauen der Russen zu ihrem Staatschef angeht, so haben die Spiele in Sotschi keine große Rolle gespielt. Nach Angaben des Meinungsforschungsinstituts „Öffentliche Meinung“ würden 46 Prozent der Russen erneut für Putin stimmen, wenn die Präsidentschaftswahl am kommenden Sonntag stattfinden würde (vor den Spielen waren es 44 Prozent). Anfang Januar lag Putins Popularitätsrating noch bei 49 Prozent.

Sotschi 2014: Ein erfolgreiches Image-Projekt | Zeitungen | RIA Novosti

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Putin: Olympia in Sotschi zeigte der Welt erneuertes, vielfältiges und offenes Russland

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Die Olympischen Spiele in Sotschi haben laut dem russischen Präsidenten Wladimir Putin die Festigkeit der russischen Sporttraditionen bewiesen und der Welt ein erneuertes, vielfältiges und offenes Russland gezeigt.
„Es war notwendig, nicht nur die modernen Sportobjekte und die Infrastruktur, sondern vor allem die Elite des russischen Sports zu zeigen. Jene, die das Banner seiner ruhmreichen und großen Traditionen würdig tragen“, sagte Putin bei der feierlichen Zeremonie der Überreichung staatlicher Auszeichnungen an die russischen Olympiasieger und Medaillengewinner.

„Sie haben bewiesen, dass diese Traditionen fest sind und unser Land nach wie vor hervorragende und starke Athleten ausbildet, die die Welt erstaunen lassen und entzücken sowie den Menschen Freude bringen können“, hieß es weiter.

Im Namen von Millionen Sportfreunden und der Bürger Russlands bedankte sich Putin bei allen, die bei diesen Olympischen Spielen all ihre Kräfte aufgeboten hatten. „Bei allen, die sogar dann gekämpft hatten, als die Situation hoffnungslos schien, und uns mit ihrer Energie und Leidenschaft erfüllt hatten.“

Er wies darauf hin, dass es bei den Olympischen Spielen zahlreiche Beispiele für persönlichen Mut und schwersten Kampf gegeben habe.
„Das russische Nationalteam vollbrachte das Unerwartete und gewann Medaillen dort, wo unsere Athleten schon längst nicht mehr bzw. überhaupt niemals zu den führenden Sportlern gehört hatten“, so der Staatschef.

http://de.ria.ru/sotschi2014/20140224/267906819.html

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Nee die Bosniaken haben kein Talent für Wintersport, aber wollen sich im Gegensatz zu den ebenfalls talentfreien serbischen und kroatischen Sportlern aus Bosnien nicht blamieren ;)

Wenn Bosniaken was machen, dann aber auch erfolgreich. So sind wir nun mal :thumbright:
Mi Bosnjaci :77:
Phuu... halt dich bitte raus aus Threads, mit deren Thematik du anscheinend nicht so ganz vertraut bist. Die Bosniaken hätten sich auch "blamiert", hätten sie die B-Norm erfüllt. Edin Brankovic (Eisschnellauf) und Haris Beslic (Rodeln) waren ja ganz nah dran, sich für Olympia zu qualifizieren, aber leider hatts eben nicht gereicht...
 
Laut Blick Online haben Russische Sportler mit Xenom Gas gedopt.

Langlauf-Marathon sauber? Xenon! Dieses Doping-Gas machte Russland stark

Sowas sollte man auf Lebenszeit für Olympische Spiele sperren !! Frechheit ist das.

Wenn das Gas Epo fördernd ist. Kann man das nachweisen. Jeder Sportler wird vor und nach seinem Sieg getestet besonders die Medaliengewinner.
Also wen ein Medaliengewinner ein erhöhten nicht normalen Epo wert hat kann man das nachweisen.

Da steht zwar das man das mit bisheriegen methoden nicht nachweisen kann! Aber damit ist nur das Gas gemeint!
Nicht Epo.

Aber da niemand diskwalifiziert wurde! Konnte man wohl auch nichts nachweisen sprich kein Epo finden. Also nur vermutungen.
Also propaganda, weil die Überschrieft es als tatsache darstellen möchte ohne einen beweis dafür bei den Folgenden sportler zu haben!

Das man das angeblich in Russland so macht oder mal gemacht hat reicht dafür nicht aus!
 
Putin hofft: Olympia in Sotschi zerstreut Angst vor Russland

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Der russische Präsident Wladimir Putin hat die ausgesprochenen Kritiken an den Olympischen Winterspielen in Moskau mit einem Konkurrenzkampf im Bereich der internationalen Politik erklärt, die mit Sport nichts zu tun hat.

In einem Interview für russische Fernsehsender sagte Putin am Montag: „Ich möchte hier zwischen einzelnen Dingen trennen. …Wir haben all diese Jahre unter Kritik gestanden. Und das war vor allem eine konstruktive und sehr wohlwollende Kritik von Seiten der Vertreter des Internationalen Olympischen Komitees.“

Ohne gutgemeinte Bemerkungen, die schon bei den ersten Schritten gezeigt hätten, wie das Olympia-Programm vom Standpunkt der Organisierung, der Planung und des Baus gestaltet werden müsse, hätte Russland dies nicht auf einem so hochqualitativen Niveau schaffen können.
„Aber hier gab es auch eine andere Kohorte von Kritikern – und es gibt sie wohl heute noch, – die vom Sport weit entfernt sind und einen Konkurrenzkampf im Bereich der internationalen Politik führen“, so Putin. „Sie haben eine andere Hypostase gehabt und eine andere Arbeit geleistet und dieses Olympia-Projekt genutzt, um ihre eigenen Ziele im Bereich der russlandfeindlichen Propaganda zu erreichen“, sagte der Präsident.

„Das hat mit Sport nichts zu tun“, betonte Putin. Er habe dies immer ruhig hingenommen, denn er kenne so etwas und wisse nur zu gut, dass es sinnlos wäre, das zu bestreiten, so Putin.

Wenn starke Rivalen auftauchten, werde manch einer unruhig. Das gefalle manch einem nicht und er bekomme Angst und begreife nicht, dass sich die russische Gesellschaft tiefgreifend, qualitativ verändert habe, so Putin.
„In diesem Sinne sind die Olympischen Spiele für uns wichtig, weil sie, wie mir scheint – und ich möchte sehr, dass das stimmt – nicht nur die Tür zu Russland, sondern auch die Tür zur russischen Seele, der Seele unseres Volkes öffnen, damit die Menschen sehen und verstehen können, dass es keinen Grund gibt, Angst zu haben. Wir sind zu einer Zusammenarbeit bereit und wir sind für eine solche Zusammenarbeit offen“, so Putin.

Der Präsident hofft, dass sich die Ängste der abgeneigten Kritiker in einem gewissen Maße zerstreut haben. „Wenn dies auch nur in einem geringen Maße erreicht ist, ist das ebenfalls ein Erfolg der Olympischen Spiele“, sagte Putin abschließend.

Putin hofft: Olympia in Sotschi zerstreut Angst vor Russland | Sotschi 2014 | RIA Novosti
 
Russische Medaillengewinner werden mit neuen Mercedes Autos belohnt.

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At the Sochi Olympics Russia has taken 33 medals and our sportsmen were given 45 new “Mercedes” cars. Each car had a name of its owner on. “Golden” champions got keys from off-road GL class cars whose price starts from 160,5 thousand dollars, holders of silver medals got ML class cars (93 thousand dollars), winners of bronze medals were given cars of GLK class (65,1 thousand dollars).

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By the way, it has become a tradition to give cars to Olympic winners in Russia, following the results of two previous Olympic competitions, prize winners were given Audi cars and BMW cars in 2008.

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Russian Olympic Prize Winners Get Mercedes Cars | English Russia
 

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