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Olympische Winterspiele Sotschi 2014

Da ich East Europe betreue fällt in meiner neuen Firma auch die Betreuung Russlands zu.
Wir haben nach Russland einige Maschinen verkauft. Ein Großauftrag haben wir wegen Sotchi bekommen.
Zu meinen Erfahrungen mit Russland kann ich sagen das Sie klotzen und nicht kleckern. Wenn Sie Maschinen oder Anlagen kaufen dann in der Regel neue und den akteullste Stand der Technik.
Im Gegensatz zu anderen Osteruropäischen EU Ländern kaufen die Russen im Moment jedenfalls keine Gebrauchten Maschinen oder Anlagen.
Sie verhandeln auch nicht über den Preis jedenfalls nicht so extrem.
Was damit sagen will ist, das es Russland imMoment sehr gut geht aufgrund des Rohstoffreichtums.
Ich glaube Russland wird noch einen wirtschaftlichen Sprung nach vorne machen wird, da es genügend kapital für Investionen hat.
Russland kann sich auch die olympischen Spiele leisten.
Auch wenn ich Putin nicht mag, aber er hat Ruhe und Stabilität nach Russland gebracht und einen enormem wirtschaftlichen Aufschwung vollbracht
 
Erstmals Olympia-Fackellauf im Weltall

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Erstmals findet eine Etappe des Olympia-Fackellaufs im Weltraum statt. Die russischen Kosmonauten Oleg Kotow und Sergej Rjasanski unternahmen am Samstag einen Weltraumspaziergang mit der Fackel der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi.

Die „Etappe“, bei der die beiden Raumflieger die Fackel einander übergeben und sich dabei fotografieren lassen, soll rund eine Stunde dauern. Anschließend bringen die Kosmonauten die Fackel zurück in die Internationale Raumstation (ISS) und widmen sich technischen Aufgaben an der Außenfläche der Station. Der Einsatz außerhalb der ISS soll insgesamt fünfeinhalb Stunden dauern.

Das russische Fernsehen überträgt die Weltraum-Etappe des Olympia-Fackellaufs live.


© RIA Novosti.
Olympischer Fackellauf Sotschi 2014



Erstmals Olympia-Fackellauf im Weltall | Sotschi 2014 | RIA Novosti
 
Wetteramt erwartet genug Schnee für Olympische Spiele in Sotschi

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Wetterexperten erwarten einen schneereichen Winter in der Schwarzmeerstadt Sotschi, die im Februar Gastgeber der Olympischen Spiele ist, wie Roman Wilfand, Direktor des russischen Wetteramtes Gidrometzentr mitteilte. Eine genaue Vorhersage könne jedoch frühestens eine Woche vor Beginn der Spiele gemacht werden.

„Ob es Schnee im Februar gibt, ist eine Frage, die jetzt nicht beantwortet werden kann“, sagte Wilfand am Dienstag im russischen Fernsehen. „Wir erwarten aber, und es gibt alle Anzeichen dafür, dass es Schnee geben wird. Wir rechnen mit normalen Temperaturen.“ Eine professionelle Vorhersage könnte aber frühestens am 1. Februar ergehen.

Die XXII. Olympischen Winterspiele finden vom 7. bis 23. Februar statt. Die Gastgeberstadt Sotschi liegt an der Schwarzmeerküste und zeichnet sich durch instabiles Winterwetter aus: Auf heftige Schneefälle in einem Jahr können im nächsten Regen und eine Wärmewelle folgen. Ende Oktober hatte Vizepremier Dmitri Kosak mitgeteilt, dass im Raum Sotschi rund 500.000 m3 Schnee auf Vorrat konserviert seien.

Wetteramt erwartet genug Schnee für Olympische Spiele in Sotschi | Sotschi 2014 | RIA Novosti
 
Nur eins, und das gilt v.a., aber nicht nur für die aktuellen Streithähne. Mir ist völlig egal, ob es nach den Regeln (noch) erlaubt ist. Aber ich ersuche höflichst darum, auf personenbezogene "Nettigkeiten" wenn es geht zu verzichten. Man kann unterschiedlicher Meinung sein und sich auch sogar "streiten" ohne darauf zurück greifen zu müssen.

Danke,

Über Russland kann man nicht streiten, da es keine zwei Meinungen darüber gibt.
 
Anbei mal zwei Links. Das eine betrifft den Stand über die Objekte und was damit danach geplant ist. Den russischen Link darunter.

Sotschi: Was wird aus den Olympiabauten? | Russland HEUTE

�ктуально: Олимпиада будет


Und bei Interesse auch noch ein ganz Interessanter Artikel zum Thema Paralympics, Behindertensport und Behinderte in der russischen Gesellschaft. Zumal 1980 in Moskau keine Paralympischen Spiele ausgetragen wurden. Muss gestehen, wusste ich gar nicht.

Russia
 
Sotschi: Barrierefreie Infrastruktur für Olympia-Gäste

19. November 2013 Swetlana Sinepostolowitsch, für Russland HEUTE
Nicht nur die Sportanlagen, auch öffentliche Parks und Sehenswürdigkeiten, die Straßenführung sowie Cafés, Restaurants und Hotels bieten Besuchern in Sotschi einen barrierefreien Zugang.

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Auch Menschen mit Behinderungen sind zu den Olympischen Spielen in Sotschi herzlich willkommen. Foto: Lori/Legion Media

Mit einer neuen barrierefreien Infrastruktur ist Sotschi auch auf Olympia-Touristen mit Behinderungen vorbereitet. Neben sämtlichen olympischen Sportanlagen erfüllen auch Hunderte staatliche und private Einrichtungen die Anforderungen der Barrierefreiheit.
Insbesondere Fußgängerzonen und öffentliche Plätze wurden mit baulichen Elementen ausgestattet, die eine frei zugängliche Nutzung gewährleisten. Einer der für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen komfortabelsten Erholungsorte ist heute der Riviera-Park im Stadtzentrum. Dort gibt es eine taktile Informationstafel, die Menschen mit schwachem Sehvermögen über den Tastsinn alle wichtigen Angaben zu den Standorten von Sehenswürdigkeiten, Cafés und Freizeitstätten zugänglich machen und so eine gezielte Routenplanung durch den Park ermöglichen.
Die Alleen sind mit taktilen Tafeln bestückt, die auf Hindernisse und Wegbiegungen hinweisen. Für Rollstuhlfahrer gibt es im Rivierapark gesonderte Bankautomaten. Verkaufsbuden und Mülleimer, die der Fortbewegung im Rollstuhl im Weg stehen könnten, sind von der zentralen Parkallee verschwunden. Jeder Imbiss hat Rampen im Eingangsbereich und ist mit niedrigen Tresen ausgestattet. Den internationalen Standards einer barrierefreien Umwelt entspricht auch das Delfinarium. Hier wurde ein spezieller Aufzug für Rollstuhlfahrer eingebaut, im Innenbereich gibt es einen gesonderten, behindertengerechten Zuschauerbereich. Außerdem wurde im Park eine Shuffleboard-Bahn angelegt.

Die öffentliche Infrastruktur ist barrierefrei
Seit Kurzem können sich auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität frei durch die Stadt bewegen und die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Auf allen zentralen Straßen von Sotschi und Adler wurden an Kreuzungen und
Haltestellen die Bürgersteige abgesenkt und für Sehbehinderte ein mehrere Kilometer langes Band taktiler Tafeln angelegt. In erster Linie betrafen die Umgestaltungen die Straßen Kurortnyj Prospekt im Zentrum von Sotschi, die ul. 50 Let SSSR im Ortsteil Chosta, die ul. Mira in Adler und die ul. Saschtschitnikow Kawkasa in Krasnaja Poljana.
Mit speziellen Hebevorrichtungen wurden die Unterführungen im Innenstadtbereich ausgerüstet, an oberirdischen Übergängen übermitteln Fußgängerampeln mit Hörsignal den Beginn der Bewegung und deren Fortschritt im Sekundentakt. Auf Buslinien, die Fahrgäste zu Olympia-Veranstaltungsorten befördern, kommen spezielle großräumige Busse zum Einsatz, die über eine Rollstuhlrampe, Befestigungsvorrichtungen im Passagierraum und eine Außentaste zur Kontaktaufnahme mit dem Busfahrer verfügen. Alle Fahrer, die solche Fahrzeuge führen, erhielten Anweisungen, wie mobil eingeschränkten Menschen beim Einsteigen zu helfen ist. Für behinderte Menschen, die einen privaten Pkw fahren, gibt es auf allen öffentlichen Parkplätzen von Sotschi Behindertenparkplätze.

Auch die Privatwirtschaft kümmert sich um Kunden mit Behinderungen
Die Mehrzahl der Herbergen und Hotels in Sotschi sind behindertengerecht. Sie sind mit speziellen Liften, Hinweisschildern in Blindensprache und
abgesenkten Empfangstresen ausgestattet. Viele Zimmer erfüllen sämtliche Voraussetzungen für einen komfortablen Aufenthalt von Behinderten. Badezimmer und Toiletten haben breite Zugänge und spezielle Halterungen. Die Inneneinrichtung ist so angeordnet, dass sie die Bewegungsfreiheit eines Rollstuhlfahrers nicht behindert, auch der Balkon ist mit einem Rollstuhl befahrbar. Barrierefrei sind beispielsweise Marins Park Hotel, Radisson SAS Lasurnaja, Blue Radisson, Peak Hotel, die Herberge Sochi Plaza sowie andere große Hotels und kleinere Herbergen in Sotschi.
Barrierefreie Zugänge für Menschen mit Behinderungen wurden auch in vielen Einkaufs- und Freizeitzentren von Sotschi geschaffen, außerdem in kleineren Lebensmittelgeschäften und Dienstleistungszentren. Dutzende Restaurants und Cafés sind auf den Aufenthalt von Teilnehmern und
Gästen der Paralympischen Spiele vorbereitet und haben ihre Räumlichkeiten entsprechend umgebaut. Zu den barrierefrei zugänglichen Restaurants im Zentrum von Sotschi zählen: McDonald's in der ul. Kurortnyj Prospekt, das Café Belyje Notschi in der ul. Ordschonikidse, die Pizzeria Mama Rosa in der ul. Moskowskaja, das Schnellrestaurant Trapesnaja in der ul. Ros und das Café Dal Mar in der ul. Nawiganskaja.
Die wichtigsten Kulturstätten von Sotschi sind für Menschen mit Behinderung ebenfalls barrierefrei zugänglich, etwa das Wintertheater, der Saal für Orgel- und Kammermusik, das Kunstmuseum und das Museum für Stadtgeschichte.
Die neu eingerichtete Webseite sochibezbarierov.ru enthält außerdem ein Verzeichnis aller barrierefreien Objekte, Freizeitstätten und Verkehrsmittel. Hier sind auch Strände, Friseure, medizinische Einrichtungen, Banken, Waschsalons, Verwaltungsgebäude und viele andere, für Menschen mit Einschränkungen wichtige Adressen angeführt.

Sotschi: Barrierefreie Infrastruktur für Olympia-Gäste | Russland HEUTE


 
Olympische Fackel taucht auf den Grund des Baikalsees

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Am höchsten hinauf und am tiefsten hinab: Nach dem Flug ins All hat die Fackel der XXII. Olympischen Winterspiele in Russland am Samstag in einer wasserdichten Kapsel den Grund von Baikal, dem tiefsten Sees der Erde, erreicht.

Dort erfolgte die Übergabe des olympischen Feuers von einem Taucher an einen anderen. Anschließend transportierte ein Mann mit einem Flyboard die Fackel wieder auf die Oberfläche. Der Baikalsee in Südsibirien ist mit mehr als 1600 m der tiefste und mit mehr als 25 Millionen Jahren der älteste Süßwassersee der Erde.

Russland hatte am 7. November, vier Monate vor Beginn der Olympischen Spiele, den längsten nationalen Fackellauf in der Geschichte gestartet. Auf dem Weg zur Eröffnungsfeier am 7. Februar in der Schwarzmeerstadt Sotschi wird die olympische Fackel eine Strecke von 65.000 km in den Händen von 14.000 Fackelträgern zurücklegen und 2900 Ortschaften aller 83 russischen Regionen passieren. Ende Oktober hatte die Olympia-Fackel bereits den Nordpol erreicht. Am 9. November trugen die russischen Kosmonauten die Fackel in rund 400 Kilometer Höhe ins All.

Fotostrecke>>



© RIA Novosti.
Olympischer Fackellauf Sotschi 2014



Olympische Fackel taucht auf den Grund des Baikalsees | Sotschi 2014 | RIA Novosti
 
Sotschi 2014: Die meisten Olympia-Tickets sind für Russen bestimmt

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Mehr als 75 Prozent der Eintrittskarten für die Olympischen Winterspiele in Sotschi sollen an Bürger Russlands verkauft bzw. verteilt werden. Das sagte der Chef des Organisationskomitees „Sotschi-2014“, Dmitri Tschernyschenko, am Donnerstag in Sotschi in einer Beratung zu Fragen der Vorbereitung der Olympiaobjekte, die unter Leitung von Präsident Wladimir Putin stattfand.

Wir haben einen besonderen Akzent auf die Zugänglichkeit zu den Tickets für die Bürger Russlands gelegt. (…) Einwohner Russlands sollen mehr als 75 Prozent aller Olympia-Zuschauer ausmachen“, so Tschernyschenko.

Ihm zufolge sind bereits mehr als 65 Prozent der Eintrittskarten verkauft. Weitere 15 Prozent würden wie bisher üblich während der Olympischen Spiele zum Verkauf kommen. Laut dem Chef des Organisationskomitees wird der Besitzer einer Eintrittskarte am entsprechenden Wettkampfs-Tag öffentliche Verkehrsmittel in Sotschi unentgeltlich benutzen können.

Laut Präsidentenerlass würden sich die Besitzer von Olympia-Tickets und Fanpässen in Sotschi nicht anmelden müssen, so Tschernyschenko. Auch werde es keine Spekulationen mit Hotelzimmern geben, versicherte der Chef des Organisationskomitees. Die Gebietsregierung von Krasnodar habe die Hotelpreise fixiert, die sehr günstig sein und sogar unter den heutigen Preisen liegen würden, so Tschernyschenko.

Putin hatte am Mittwoch das Mediendorf bei Sotschi besichtigt, wo während der Olympischen Spiele Journalisten wohnen sollen.



© RIA Novosti.
Die Eintrittspreise bei Olympia 2014 in Sotschi



Sotschi 2014: Die meisten Olympia-Tickets sind für Russen bestimmt | Sotschi 2014 | RIA Novosti
 
Sotschi hat sich auch vorbereitet mit viel Schneevorrat, sollte eine Warmwetterperiode folgen. Reicht denn das aus, um alles zu bedecken? Zb. die Hänge für die Ski-Alpin und Snowboard Wettbewerbe?

Würden diese Wettbewerbe ausfallen, wäre es eine Katastrophe. Auch nach den Olympischen Spielen muss sich Sotschi überlegen wie sie die Sportstätten nutzen möchten. Bisher war doch dieses Gebiet unbekannt zumindest für Westeuropa.
 
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