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Operation Euphrat: Türkische Armee marschiert in Syrien ein

SOUL schrieb:
Kann es sein, dass du in diesem Thema schon etwas aggressiver kommentierst, zumindest sehe ich das bei der Wortwahl deiner Kommentare?
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60 Türkische Soldaten sind gestorben, ich würde einfach gerne wissen für was. Deswegen die unterschwellige Wut. Sieht auch so als, als würde der Angriff auf Al-Bab wieder zurückgeschlagen werden. Würde gerne wissen an was es mangelt.

Zusätzlich lassen sich Rebellen/Armee zuviel Zeit und geben dem Feind somit allen Spielraum der Welt für Konter-Angriffe. Mir ist schon klar, dass die Leute die dort kämpfen auch kein Bock haben draufzugehen aber wenn du mit wenig Mann arbeiten musst dann nimmst du diese Aktion ernsthafter und belagerst nicht zum 20x mal ein Dorf.

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Siamo tutti Tifosi schrieb:
Okay danke für die Infos

Wusste nicht, dass ihr auch ein eigenes Hardkillsystem entwickelt...
Ich mein die Israelis bauen in ihre Panzer bereits solche Systeme ein und allen möglichen Aversionen zum Trotz sind Israel & die Türkei auf vielen Ebenen enge Verbündete...
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Das ding wird von Aselsan produziert und (sollte) bzw. soll mit dem Altay kommen der damit ausgestattet werden soll. Zusätzlich gab es vor Wochen eine Meldung bezüglich einer Ausschreibung 40 Leopard 2A4 auf die NG Variante upzugraden.

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Amarok schrieb:
Alter habe ich dich und deine Ultra-Threads vermisst. Ganz ehrlich! Willkommen zurück bruder

Ein 3lü für dich

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Danke man :)

Ja, ich muss mal schauen wo sie unseren Ultra-Threads hingebracht haben, wahrscheinlich im letzten Eck des Forums =D
 
Amarok schrieb:
Du kannst von Menschen die einfach nur ein Leben in Freiheit-und Ruhe möchten nicht erwarten sich irgendwie in den Kampf einzubringen. Vor allem nicht, wenn die einzigen Optionen 20 verschiedene Rebellen-Organisationen sind die sich nur in ihrer Radikalität unterscheiden. Viele nicht mal anders als der Islamische Staat sind. Die YPG-Marxisten die ihr Leben auf Öcalan schwören oder die ausländische SDF die mehrheitlich aus Foreigners besteht-und Kurden aus der Türkei.

Die letzte Option wäre für die Syrische Armee zu kämpfen, die aber so geschwächt ist das die deutliche stärkere Fraktion der Hezbollah diese größtenteils stützt. Das ist eine Entscheidung zwischen Serefsiz-Münafik-Süper Kafir-Orospunun cocugu und Götveren.

Ich glaube auch nicht, dass die syrischen Mütter so scharf drauf sind neben ihren bereits verlorenen Männern auch noch ihre Kinder in diesem nutzlosen Krieg zu lassen. Da würde ich mir alle Mühe geben um mir ein Leben in Europa-oder Kanada aufzubauen bzw. in Staaten wo es keine natürlichen Feinde gibt.
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Die Araber haben keine Identität und das hat sich in den letzen Jahren nochmals mit der Globalisierung verschärft. Nasser war echt derjenige der das Potential eines Mustafa Kemal hatte, ist leider zu früh gestorben. Ich glaube daran liegt auch wieso Assad das Land für eigene Zwecke bzw. für das Wohl der Alawiten in Brand setzen konnte. Eine Versöhnung wird nie wieder stattfinden.

auf der einen Seite ist klar, dass man egal welcher Fraktion angehört als 20-Jähriger vermutlich als Kanonenfutter oder zum Zweck der Ausländer dient, aber es ist auch keine Lösung seiner Heimat den Rücken zu kehren und den Weg frei für Bestien zu machen. Alles in einem eine überaus schwierige Lage. Das wünsche ich keinem Feind. Bürgerkriege sind meiner Meinung nach schlimmer als Kriege zwischen Nationen. Kriege müssen einfach kurz sein, sowas ist niemandem mehr zumutbar.

Trotzdem haben es gerade diejenigen die säkulär und nationalistisch sind und für Ihre Dörfer, Städte, Identitäten kämpfen Respekt verdient. Die Schmarotzer, nicht alle Flüchtlinge wohl gemerkt, kümmern sich eher um Frauen, als um die Heimat. Das verdient kein Respekt, habe schon selber mit solchen gesprochen.
 
Amarok schrieb:
60 Türkische Soldaten sind gestorben, ich würde einfach gerne wissen für was. Deswegen die unterschwellige Wut. Sieht auch so als, als würde der Angriff auf Al-Bab wieder zurückgeschlagen werden. Würde gerne wissen an was es mangelt.

Zusätzlich lassen sich Rebellen/Armee zuviel Zeit und geben dem Feind somit allen Spielraum der Welt für Konter-Angriffe. Mir ist schon klar, dass die Leute die dort kämpfen auch kein Bock haben draufzugehen aber wenn du mit wenig Mann arbeiten musst dann nimmst du diese Aktion ernsthafter und belagerst nicht zum 20x mal ein Dorf.
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Naja...du darfst halt nie vergessen, dass es sich hierbei nicht um eine Annektierung handelt. Es gab halt 2 Hauptziele, die theoretisch schon erfüllt worden sind.
Einmal die Sicherung der eigenen Grenze vor dem IS, was gelungen ist.
Sowie die Trennung der kurdischen Gebiete.

Auch ich wünsche mir, dass man sich aktiver daran beteiligt, aber fakt ist nunmal, dass uns diese Gebiete so gut wie nichts bringen, außer vielleicht als eine Sicherheitszone, womit wir bei den Flüchlingen entlastet werden.

Bei deinen letzten Kommentaren habe ich mich halt gewundert, da du ja eher ausführliche Beiträge verfasst und du dich eher von unpassenden Sätzen wie (Take a Moment and laugh) fern hälst.
Yani, yakistiramadim ^^


Und unsere Soldaten sind auch nicht umsonst gestorben. Immerhin sind hunderte dieser IS-Schweine bei der Operation verreckt.
Zudem sollte man berücksichtigen, dass die Offensive hauptsächlich durch FSA-Kämpfer ausgeführt wird. Und an denen mangelt es an vielen Sachen.
 
Die Araber haben keine Identität und das hat sich in den letzen Jahren nochmals mit der Globalisierung verschärft.
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Wie soll auch eine eigene Identität entstehen, wenn durch Imperalismus der damaligen Großmächte bis auf Ägypten alle weiteren Staaten mehr oder weniger ein Kontrukt sind und (neu) erfundene Staaten die so niemals bestand hatten. Selbst wenn, dann müsste ein Syrien aufgrund der Historie bis zum Sinai gehen. Ein Libyen wäre in 2 geteilt oder Teil von Tunesien. Ein Jordanien dient hierbei nur als Vasallenstaat der Westmächte um ihre Waffentransporte besser zu koordinieren. Ein Beirut/Libanon völlig künstlich erschaffen. Hätte auch gut und gern Teil Syriens werden (müssen). Den heutigen Irak in dieser Form gab es nie. Mosul war lange Zeit auch ein Stadt-Staat oder im Clinch zwischen Safawid-und Osmanli.

Die heutigen Staaten im Nahen Osten mit Ausnahme der Türkei, Ägypten die historisch in diesem Gebiet lebten oder in der Form existierten (Osmanisches Reich/Mamelucken/Antikes Ägypten) sind ein künstliches Konstrukt. Nichts desto trotz hatten es die Araber selbst in der Hand mit ihrer Rohstoffreichen Region sich weiterzuentwickeln. Auch hatten sie dazu die Arabische Liga, die völlig bedeutungs-und machtlos ist. Jeder der Arabischen Führer wählte aber ein Regime, Monarchie oder Millitärdiktur. Auch das vom Westen gelobte Jordanien ist eine Monarchie-und schrammt an einer Millitärdikatur. Gleichzeitig, möchte man keine Aussöhnung mit Minderheiten ob religiös-oder ethnisch und setzt auf eine Eskalition.

Man kann hier dem Westen die Schuld für den Irak-und Libyen geben. Wie will man mir aber Syrien, Jordanien, Saudi-Arabien, Ägypten, Jemen, Oman, Algerien, Marokko-und den Libanon erklären.
 
Amarok schrieb:
Wie soll auch eine eigene Identität entstehen, wenn durch Imperalismus der damaligen Großmächte bis auf Ägypten alle weiteren Staaten mehr oder weniger ein Kontrukt sind und (neu) erfundene Staaten die so niemals bestand hatten. Selbst wenn, dann müsste ein Syrien aufgrund der Historie bis zum Sinai gehen. Ein Libyen wäre in 2 geteilt oder Teil von Tunesien. Ein Jordanien dient hierbei nur als Vasallenstaat der Westmächte um ihre Waffentransporte besser zu koordinieren. Ein Beirut/Libanon völlig künstlich erschaffen. Hätte auch gut und gern Teil Syriens werden (müssen). Den heutigen Irak in dieser Form gab es nie. Mosul war lange Zeit auch ein Stadt-Staat oder im Clinch zwischen Safawid-und Osmanli.

Die heutigen Staaten im Nahen Osten mit Ausnahme der Türkei, Ägypten die historisch in diesem Gebiet lebten oder in der Form existierten (Osmanisches Reich/Mamelucken/Antikes Ägypten) sind ein künstliches Konstrukt. Nichts desto trotz hatten es die Araber selbst in der Hand mit ihrer Rohstoffreichen Region sich weiterzuentwickeln. Auch hatten sie dazu die Arabische Liga, die völlig bedeutungs-und machtlos ist. Jeder der Arabischen Führer wählte aber ein Regime, Monarchie oder Millitärdiktur. Auch das vom Westen gelobte Jordanien ist eine Monarchie-und schrammt an einer Millitärdikatur. Gleichzeitig, möchte man keine Aussöhnung mit Minderheiten ob religiös-oder ethnisch und setzt auf eine Eskalition.

Man kann hier dem Westen die Schuld für den Irak-und Libyen geben. Wie will man mir aber Syrien, Jordanien, Saudi-Arabien, Ägypten, Jemen, Oman, Algerien, Marokko-und den Libanon erklären.
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Schuld sind die Araber selber. Niemand anderes. Wobei wir dem Scheiß echt knapp entgangen sind. Ich denke wir hätten auch ohne Mustafa Kemal und seiner Crew ein Unabhängigkeitskrieg begonnen, aber viele Orte wären heute nicht mehr türkisch und die Sharia hätte uns ins Mittelalter zurückgeworfen. Aber wenn man die Einzelnen Persönlichkeiten betrachtet, sieht man den Unterschied. Wir hatten einfach mega viele Hitzköpfe von Fahrettin Pasa bis Enver, der zwar ein unerfahrener Offizier und ein noch dümmerer Stratege war aber am Ende ruhmreich irgendwo am Arsch der Welt gefallen ist um Russen zu töten. :lol:
 
Ein Kampfjet des Regimes hat einen Panzer der TSK zerstört. Bir Asker Sehit oldu........ (Mekanin cennet olsun yigidim..)
Es wird sicher wieder keine Reaktion geben.
 
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