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Operation Euphrat: Türkische Armee marschiert in Syrien ein

Wer ist die SAA? Als sie zuletzt in Afrin eingreifen wollten wurden sie mit Beschuss durch Firtina und gelenkte MAM Freifallbomben in ihre Schranken gewiesen. Mehr als hundert Soldaten waren in ihrem Konvoi pulverisiert :lol:
 
In dieser Operation wird dauernd der Kampf gegen den IS miteinbezogen.... alles pure Propaganda...

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Der IS ist 260km von der Türkischen Grenze entfernt, außerdem würde so oder so die SAA zuvor kommen... Der Kampf gegen den IS ist daher pure Propaganda und dient allein nur dazu diese Operation schön zureden...

Ausserdem beteiligen sich zahlreiche Islamischtische mörderbanden an dieser Operation...

:haha: jo, zeig ihnen noch was vom is über geblieben ist, sie glauben ja immer noch der is hat noch halb syrien besetzt
 
die türkischen truppenverlegungen an die syrische grenze und an der pkk/ypg frontlinie laufen weiter..das sind größere truppenverlegungen wie z.b bei der afrin und el bab offensive..man plant wohl an zwei stellen rein zu gehen westlich des euphrat(mandbidsch) und östlich des euphrat...


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kötü gaza geldim verin bi tüfek

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hier nochmal das ziel der türkei(pfufferzone) eine terrorfreie türkische grenze zu syrien

zeytin.jpg
 
[h=2]Geplanter US-TruppenabzugSyrische Kurden bitten Assad um Hilfe gegen die Türkei[/h]Kurden im Norden Syriens fürchten nach dem Truppenabzug der Amerikaner das türkische Militär. Jetzt wenden sie sich an Diktator Assad.

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REUTERS
Kurdische Kämpfer in Syrien

Die kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) in Syrien haben die Regierung von Staatschef Baschar al-Assad um Beistand bei der erwarteten türkischen Militäroffensive gebeten. Die YPG rief die Regierung in Damaskus auf, Truppen in die von ihnen kontrollierten Gebiete im Norden Syriens zu verlegen.

Nach dem von US-Präsident Donald Trump angekündigten Truppenabzug hatte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan gedroht, die YPG aus der Region zu vertreiben. Ankara fürchtet, dass die kurdischen Milizionäre im Nordosten Syriens einen unabhängigen Proto-Staat errichten, der zum Vorbild für die Kurden in der Türkei werden könnte.
In der Nacht zu Heiligabend hatte laut Medienberichten ein erster Konvoi mit Panzern und Granatwerfern den türkischen Grenzort Kilis erreicht. Ankara verlegte die Truppen nur wenige Tage, nachdem die USA mit dem Abzug ihrer eigenen Soldaten begonnen hatten.
Die YPG kämpfen im Norden Syriens insbesondere gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) und wurden dabei bisher von den USA unterstützt. Trump sieht den IS jedoch als weitgehend besiegt an.
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SPIEGEL ONLINE


Der Generalstab der syrischen Armee verkündete am Freitagvormittag nun, dass Einheiten der Regierungstruppen in die nördliche Stadt Manbidsch eingerückt seien und die syrische Flagge in der Stadt gehisst hätten. Der Schritt sei eine Reaktion auf die Bitte der lokalen Verwaltung. Nach Auskunft von Augenzeugen verhandeln die Regierungstruppen und der Militärrat, der Manbidsch derzeit regiert, darüber, zu welchen Bedingungen die Regierungstruppen den kurdischen Kämpfern in der Stadt helfen.
Rückkehr nach mehr als sechs Jahren
Es ist das erste Mal seit sechseinhalb Jahren, dass Kräfte des syrischen Regimes in die Stadt zurückkehren. Im Juli 2012 hatte ein lokales Rebellenbündnis die Regierungstruppen aus Manbidsch vertrieben. Damals war der Ort eine der ersten Großstädte Syriens, in denen Assad die Kontrolle verlor.








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Im Januar 2014 nahm der IS Manbidsch ein. Im August 2016 eroberten die "Syrischen Demokratischen Kräfte" (SDF) - ein von kurdischen Kämpfern dominiertes Militärbündnis - Manbidsch zurück. Die Türkei fordert seitdem, dass sich die Kurden aus dem Ort zurückziehen, und droht mit einer Militäroffensive. Die Türkei sieht die YPG als Ableger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK und damit als Terrororganisation.
Laut Augenzeugen halten sich derzeit noch sowohl kurdische Kämpfer als auch US-Truppen und französische Soldaten in Manbidsch auf. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will anders als US-Präsident Trump an dem Einsatz seiner rund 200 Spezialkräfte vorerst festhalten. Das Einrücken der syrischen Regierungstruppen dürfte jedoch den Druck auf Macron erhöhen, die Mission zu beenden.

kev/syd/AFP/Reuters
 
Kurden im Norden Syriens fürchten nach dem Truppenabzug der Amerikaner das türkische Militär. Jetzt wenden sie sich an Diktator Assad

die Amis haben ihre Scheiße noch nicht verbrannt

https://youtu.be/FRgo52ewgUs

da war "Diktator" Assad für die Kurden auf einmal ganz schnell Freund Assad. So kennt man sie, unsere Heineken-Kurden:

“I see tanks coming” “Which flag should we raise?”

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