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Operation Euphrates Sword: Türkische Armee vs ISIS/PKK/YPG/USA

gestern gabs geheule wegen sandwich.....mimimimimimimi............mimimimimimimi schwimmen sollte auch verwarnt werden mimimimimimimimimi.....weil es mimimimimimimimimimausgelegt werden kann mimimimimimimimimimimimimimi das Zivilisten ermordet wurden mimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimi




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ich seh gerade nur dich rumflennen, mimimimimimimimimimimi schwimmen mimimimimi, wenn dir schwimmen nicht passt dann geh fahnenmasten hochklettern :lol:
 
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Mimimimimimimimi Mods mimimimimimimimimi er hat Fahnenmast erwähnt mimimimimimimimimimimi und hochklettern mimimimimimimimimimimimiimimimi
 

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Die einzigsten die hier rumflennen sind die Griechen weil sie Neidisch auf ihre Nachbarn sind 1.Pleite und 2. hat deren Land eine Kindermillitär das nicht mal bei Kriegsfall Albanien besiegen könnten.:lol:
 
und Allah muss her halten......bei jedem Schuss

Einmal noch versuch ich dich ernst zu nehmen, mal sehen wie es endet.

Beim Millitär ist es wichtig seine Angst zu besiegen und sein Adrenalin zu bündeln, dazu hilft die Gemeinschaft. Diese Rufe befreien den Körper vom Adrenalin und keiner fühlt sich allein. Im Kampf agiert und reagiert man, man tut was getan werden muss. Das lernt man, es werden viele Automatismen antrainiert, die das Leben der Kameraden und das eigene Retten soll. Jeden Tag dieselben Abläufe, immer und immer wieder. Wenn nachdem Kampf das bewusste Bewusstsein die Kontrolle übernimmt, braucht man ein Ventil.

Nun zu deinem Satz, ich versuche es dir mit einem Beispiel zu erklären. Als ich meinen Grundwehrdienst machte, war meine Einheit davor vorgesehen, viele von uns direkt danach in den Kosovo zu schicken (1998/1999). Die in der Grundausbildung verlangten 20km Märsche mit 20kg Gepäck sahen bei uns folgender Massen aus: volle Ausrüstung mit G3 und dann erst kamen die 20kg für das Gepäck dazu. Beim ersten Marsch ging es erstmal 10km zum Ausgangspunkt, danach die 20km und wieder zum Ausganspunkt zurück ehe es dann 10km zurück zur Kaserne ging. Marschiert wurde nicht in Reih und Glied,sondern in Gefechtsformation. Bedeutet, die Einheit marschiert die Strecke rechts und links an der Strasse/Weg entlang, immer Ca. 5m Abstand zum Vordermann. Ab und an wurde feindlicher Beschuss simuliert (es wurde gerufen: Feindbeschuss), dies hatte zur Folge das wir uns wie trainiert auf den Boden warfen, Schussfelder mit kleinen Hölzern oder Steinen abstecken und warteten bis der Feindbeschuss aufgehoben worden ist. Dann gab es immer so Experten, die beim hinwerfen Ihr G3 mit der Mündung zuerst in den Dreck bohrten. Hieß für die Gruppe 10 Liegestütze! Du kannst dir vorstellen, bei jedem kam irgendwann der Punkt wo mental und körperlich der Punkt kam, wo man dem ganzen Scheiss ein Ende machen wollte. Der Punkt, wo das Bewusste Bewusstsein schreit: es geht nicht mehr weiter. Weißt du was da geholfen hat? Der Marschgesang! Es lenkte ab, man schriet in automatisierten rhythmischen Schritten einfach weiter. So auch die Rufe,sie helfen zu funktionieren beim Kampf und später beim gemeinsamen runter kommen. Auf den religiösen Teil gehe ich mal nicht ein.
 
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Einmal noch versuch ich dich ernst zu nehmen, mal sehen wie es endet.

Beim Millitär ist es wichtig seine Angst zu besiegen und sein Adrenalin zu bündeln, dazu hilft die Gemeinschaft. Diese Rufe befreien den Körper vom Adrenalin und keiner fühlt sich allein. Im Kampf agiert und reagiert man, man tut was getan werden muss. Das lernt man, es werden viele Automatismen antrainiert, die das Leben der Kameraden und das eigene Retten soll. Jeden Tag dieselben Abläufe, immer und immer wieder. Wenn nachdem Kampf das bewusste Bewusstsein die Kontrolle übernimmt, braucht man ein Ventil.

Nun zu deinem Satz, ich versuche es dir mit einem Beispiel zu erklären. Als ich meinen Grundwehrdienst machte, war meine Einheit davor vorgesehen, viele von uns direkt danach in den Kosovo zu schicken (1998/1999). Die in der Grundausbildung verlangten 20km Märsche mit 20kg Gepäck sahen bei uns folgender Massen aus: volle Ausrüstung mit G3 und dann erst kamen die 20kg für das Gepäck dazu. Beim ersten Marsch ging es erstmal 10km zum Ausgangspunkt, danach die 20km und wieder zum Ausganspunkt zurück ehe es dann 10km zurück zur Kaserne ging. Marschiert wurde nicht in Reih und Glied,sondern in Gefechtsformation. Bedeutet, die Einheit marschiert die Strecke rechts und links an der Strasse/Weg entlang, immer Ca. 5m Abstand zum Vordermann. Ab und an wurde feindlicher Beschuss simuliert (es wurde gerufen: Feindbeschuss), dies hatte zur Folge das wir uns wie trainiert auf den Boden warfen, Schussfelder mit kleinen Hölzern oder Steinen abstecken und warteten bis der Feindbeschuss aufgehoben worden ist. Dann gab es immer so Experten, die beim hinwerfen Ihr G3 mit der Mündung zuerst in den Dreck bohrten. Hieß für die Gruppe 10 Liegestütze! Du kannst dir vorstellen, bei jedem kam irgendwann der Punkt wo mental und körperlich der Punkt kam, wo man dem ganzen Scheiss ein Ende machen wollte. Der Punkt, wo das Bewusste Bewusstsein schreit: es geht nicht mehr weiter. Weißt du was da geholfen hat? Der Marschgesang! Es lenkte ab, man schriet in automatisierten rhythmischen Schritten einfach weiter. So auch die Rufe,sie helfen zu funktionieren beim Kampf und später beim gemeinsamen runter kommen. Auf den religiösen Teil gehe ich mal nicht ein.


Verschon mich....genau die selbe geschichte hat schon altenmarkler hier erzählt....ihr seid wohl alle hier in der selben einheit gewesen........es gibt auch andere Wege uns deine heldentaten mitzuteilen....musst nicht mich damit missbrauchen.........


....ich hab gelernt nicht viel über das was wir tun zu reden..........das war eins der ersten dinge was uns beigebracht wurde.



hier, bei denen Deppen kannst protzen....


Die einzigsten die hier rumflennen sind die Griechen weil sie Neidisch auf ihre Nachbarn sind 1.Pleite und 2. hat deren Land eine Kindermillitär das nicht mal bei Kriegsfall Albanien besiegen könnten.


dem brauchst da nix zu erklären, da ist es hoffnugslos. der fragt blöd rum und flennt dann vor sich her wenn ihn mal wer bastard nenne sollte




die flennen, wenn man nicht mal ihre Familie beleidigt.....:-D
 
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