Gab es als Provinz nie im Osmanischen Reich. Dafür haben die Kurden im Südosten zu der Zeit keine Mehrheit gebildet. Sie waren in dieser Zeitspanne eine Minderheit. Das Gebiet wurde vorzugsweise von Armeniern bevölkert (Mehrheit). Danach erst kamen Türken und dann Kurden. Diyarbakir selbst bis 1940-50 sogar noch mit zur Hälfte voll mit Türken. Das von dir ist lediglich ein allgemein Text.
Es gab ein "Eyalet" System und dort hieß das Gebiet Diyarbakir und der andere Teil gehörte zu Mosul.
Wir wollen doch nicht wieder Geschichte verdrehen. Kann jeder so nachprüfen.
In den späteren Jahren nach 1960-70 wurden viele Türken aus dem Südosten vertrieben von der PKK bzw. Konflikt zwischen PKK-und Armee. Hingegen dann im Golfkrieg oder im Irakkrieg hunderttausende Kurden erneut in die Türkei in die Provinze Hakkari, Cizre und Mardin geflüchtet sind. Die haben sich dort erneut eingenistet und vermehrt wie Kaninchen. Das einzige was die machen ist auch bumsen und Kinder kriegen.
Ihr siedelt da seit Jahrhunderten einen scheiß. Größte Batch von Kurden kam erst überhaupt mit den Seldschucken in diese Region und wart bis Ende der Osmanischen Ära mit die kleinste Minderheit im Reich und kaum der Rede Wert. Man hat die Kurden von Maras an die Grenze zu Persien umgesiedelt damit die, die Schiiten erstmal stoppen sollen.
Siedeln kann hier also auch nicht richtig sein. Anatolien oder Teile von Anatolien gehören den Kurden so wenig wie Teile Syriens.
Irgendwann erleben wir bei eurer Denke noch das Teile von NRW zu Kurdistan werden. Kurdistan Deutschland Karten gibt es ja auch schon Mashallah.
Man sollte es wie China machen. Türken vermehrt in den Südosten ansiedeln. Aber die Regierung macht lieber eine "Kurden sind unsere Brüder Kampagne". Bei den Gestalten im Südosten helfen auch keine Modernisierungen der Infrastruktur mehr.