Beylik
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So oder so werden diese Pekkos als Dünger enden.Holt schon einmal die Flaggen raus bald ist Bayram!
Och be!
So oder so werden diese Pekkos als Dünger enden.Holt schon einmal die Flaggen raus bald ist Bayram!
Heult Heullenic immer noch. Das hört garnicht auf.
Was gewinnen sie?Die heulen nur weil die türken am gewinnen sind nicht weil Kurden sterben.......aber du kennst ja die balkanchristen.^^
Heult Heullenic immer noch. Das hört garnicht auf.
Ende August 2016 begang die Türkei die Militäroperation gegen den IS in Nordsyrien. Die Kämpfe dauerten sieben Monate wobei 71 türkische Soldaten ums Leben gekommen sind.
Die Militäroperation gegen die YPG in der Region Afrin dauert noch keine zwei Monate und es sind bereits gleich viel türkische Soldaten dabei ums Leben gekommen, wie bei der Operation gegen den IS.
der unterschied zwischen propaganda und realität:
Der angriff der türkei auf die kurdische region afrin im norden syriens entwickelt sich für die türkei zunehmend zu einem militärischen und politischen problem. Eine der stärksten nato-armeen, ausgerüstet mit deutschen panzern, einer modernen artillerie und drohnentechnologie, konnte in den letzten vier wochen gerade einmal vier bis sechs kilometer auf syrisches staatsgebiet vordringen. Zwar gelang es im norden und westen einige dörfer zu erobern, allerdings sind die türkischen truppen und ihre syrischen verbündeten – verschiedene jihadistische und politisch-islamische milizen – der stadt afrin kaum näher gekommen. Zwar wurden bei türkischen luftangriffen immer wieder kämpfer der kurdischen volksverteidigungseinheiten (ypg) und frauenverteidigungseinheiten (ypj) sowie zivilisten getroffen, von der stadtgrenze afrins, ist die türkische armee jedoch immer noch rund 18 kilometer entfernt.
Die türkischen probleme in afrin dürften vor allem mit der unterschätzung ihres gegners und der überschätzung der eigenen verbündeten zu tun haben. Während es sich bei den kurdischen volks- und frauenverteidigungeinheiten um hochmotivierte und lokal verankerte milizen handelt, stammen die jihadistischen und politisch-islamischen verbündeten der türkei aus anderen regionen syriens, sind schlecht trainiert und weisen wenig motivation für die türkischen kriegsziele auf, in afrin zu sterben. Konflikte zwischen türkischen einheiten und ihren syrischen verbündeten zeigen, dass sich letztere nicht gerne in den vordersten reihen verheizen lassen, während die türkischen soldaten sich auf luftangriffe und die sicherung des nachschubs beschränken…
derstandard.at/2000074542516/scheitert-erdogan-an-afrin
seit dem beginn der militäroffensive gegen kurdische milizen in nordwestsyrien vor einem monat wurden insgesamt 786 menschen in der türkei wegen „terrorpropaganda“ festgenommen. (anm.: Mehr als 5x so viele wie am schlachtfeld getötete feinde, zumeist zivilbevölkerung) 587 davon seien in dem zeitraum wegen äußerungen in den sozialen medien in gewahrsam genommen worden, teilte das innenministerium am montag mit. Der rest sei festgenommen worden, weil sie an protesten teilgenommen hätten. – quelle: https://www.mz-web.de/29725406 ©2018
kann schon was, der avb!
werdet ihr für die propaganda zumindest pünktlich und gut bezahlt?
Rein aus krankem patriotismus robbt man ja nicht täglich im dreck der front herum, nur damit man der welt die einzige und wahre wahrheit live berichten kann.
"wer nichts weiß, muss alles glauben!"
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