Soros untergräbt durch seine Förderung von NGOs die nationale Souveränität und fördert Migrationsströme aus dem nahen Osten nach Europa.
Dadurch wird auch die Zuwanderung von Islamisten + Antisemiten gefördert.
Es werden massenhaft Migranten aus Afghanistan nach Deutschland eingeflogen - Aber wenn es darum geht Straftäter wieder in ihr Herkunftsland zu fliegen sträuben sich linksgrüne Traumtänzer mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Oft sind es Gestalten wie Jette Nietzard oder Heidi Reichine, die ihr Land und die einheimische Bevölkrung verabscheuen, Polizisten als Bastarde bezeichnen und von Ungerechtigkeit faseln, wenn es darum geht Schwerverbrecher nach Verbüssung ihrer Haftstrafe abzuschieben.
Von daher gut, dass Orban dies in Ungarn nicht zulässt.
Während in Deutschland fast wöchentlich Terroranschläge verübt werden, hört man nicht von solchen Zuständen in Ungarn.
Was für ein wirres Sammelsurium aus Ressentiments, verschwörungsideologischen Untertönen und rechter Märchenstunde. Dass George Soros – ein Holocaustüberlebender und engagierter Philanthrop – regelmäßig zur Projektionsfläche antisemitischer Fantasien gemacht wird, ist leider nichts Neues, aber es bleibt infam. Ihm pauschal zu unterstellen, er „untergrabe nationale Souveränität“ und „schleuse Islamisten ein“, ist nicht nur faktisch falsch, sondern bedient klassisch antisemitische Narrative vom „jüdischen Strippenzieher“ im Hintergrund.
Auch die pauschale Diffamierung von Geflüchteten als Islamisten und Antisemiten zeigt, wie wenig hier differenziert wird – stattdessen wird Stimmung gemacht. Wer hier angeblich das Abendland retten will, tut es mit Methoden, die an dunkle Zeiten erinnern.
Dass man in diesem Beitrag Menschen namentlich diffamiert und sie offen als „landesverachtend“ bezeichnet, weil sie für Menschenrechte und einen funktionierenden Rechtsstaat eintreten, ist ein weiterer Tiefpunkt. Solche „Argumente“ richten sich nicht gegen konkrete Politik – sie richten sich gegen die Grundwerte unserer Demokratie.
Und zum Thema Ungarn: Wer Viktor Orbans illiberales Regime als Vorbild anpreist, zeigt, dass es hier nicht um innere Sicherheit geht, sondern um autoritäre Fantasien. Aber klar – wer Menschenrechte als "linksgrüne Träumerei“ diffamiert, für den ist Rechtsstaatlichkeit eben hinderlich.
Fazit: Antisemitismus, Pauschalverdächtigungen, Nationalismus und Demokratieverachtung in einem Text. Wer so argumentiert, disqualifiziert sich selbst – nicht nur politisch, sondern auch moralisch.