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Osmanen

Wie gesagt, alles indirekte Zwangskonvertierung.
Nicht zu vergessen das Recht der ersten Nacht, wo die lieben Osmanen massig fremde Frauen vergewaltigten und die Knabenlese bei der man den Menschef einfach die Söhne stahl und entführte.

Wenn man all dem genannten aus dem Weg gehen konnte, wären die meisten vermutlich zu allem konvertiert was geht. "freiwillig" versteht sich

Das ist ein Märchen aus der Neuzeit. Diese Behauptung würde bei jedem Geschichtswissenschaftler der Osmanistik höhnische Gelächter aufziehen.
 
Wer hat jetzt eigentlich diese Staatsform "superdupi gerechter Rechtsstaat/Republik a la Deutschland wo alle die gleichen Steuern zahlen" erfunden?
 
Familien gaben auch freiwillig Söhne ab um ihnen eine sichere Zukunft zu bieten. Viele dieser Söhne kamen wohlhabend zurück.
 
Wieso sind die Serben, Griechen, Kroaten, Mazedonier, Bulgaren, Rumämen weiterhin
Christen geblieben?

Das stimmt so nicht. Es gab bei jedem Volk Konvertierungen.

Zum Beispiel: Etwa 2/3 der Hellenen Kleinasiens nahmen den Islam an.

Außerdem wurden viele Muslime während der Unabhängigkeitskriege, Balkankriege, dem
ersten Weltkrieg und dem griechisch-türkischen Krieg aus dem Balkan vertrieben.

Auch habe ich mal gelesen, dass man die Islamisierung in verschiedenen Gebieten verschieden
stark förderte. So spielte Albanien als westliche Außengrenze (Die Italiener expandierten gerne
von Albanien aus in Richtung Griechenland) eine wichtige Rolle und musste daher stabil sein.
 
Ja die gab es auch im mittelalterlichen Europa, jus primae noctis genannt. ei den Osmanen war es der Stadthalter der das Recht auf diese erste Nacht mit jeder Jungfrau hatte.
Ausserehelicher Sex ist im Islam verboten. Das gab es dan eher bei den Protestanten und Katholiken in Großbritannien.
 
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