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Oströmisches Reich? Nachfolger der Jesus Mörder?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Jerusalem: Die geheimnisvolle 'Liturgie des Heiligen Feuers'
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Volksglauben eine Flamme auf wundersame Weise aus dem Grab Christi hervorgeht, markiert alljährlich den Höhepunkt der orthodoxen Osterfeiern in der Heiligen Stadt.

Wie der dänische Theologe und Publizist Niels Christian Hvidt betont, ist die Liturgie wohl die älteste, unverändert praktizierte christliche Zeremonie der Welt. Die Liturgie soll manchen Quellen zufolge auf das 4. Jahrhundert zurückgehen, andere geben das 8. Jahrhundert an. Um das Jahr 1.000 entstanden erste Berichte über eine wundersame Herabkunft des Heiligen Feuers.
















Russland, Griechenland und andere orthodoxe Staaten entsenden alljährlich hochrangige Regierungsdelegationen zu der Feier, die dasFernsehen in viele Länder live überträgt. Das "Heilige Feuer" wird auch per Flugzeug in viele Hauptstädte orthodoxer Länder überbracht.

Zehntausende einheimische Christen sowie Pilger aus aller Welt nehmen an der Feier teil. Die israelische Polizei ist ebenfalls jedes Jahr mit einem Großaufgebot präsent, um den Besucherandrang zu kanalisieren. Dieses Jahr wird der Andrang zu denheiligen Stätten in Jerusalem noch massiver, weil Ost- und Westkirche zum selben Termin Ostern feiern.

Daher werden sich nicht nur syrisch-, armenisch-, russisch-, koptisch- und griechisch-orthodoxe Pilger in Jerusalem befinden, sondern auch viele Katholiken und Protestanten. Allerdings dürfen nur Personen mit Zugangsgenehmigungen die Polizeisperren passieren, um zur Grabeskirche vorzudringen. Mit fünf bis sechs Stunden Schlangestehen müssen aber auch sie rechnen. Die Zugangsbescheinigungen werden den beteiligten Konfessionen vorab nach Kontingenten zugeteilt.

Wie die Website der Franziskaner im Heiligen Land, "custodia.org", mitteilt, bestehe darüber hinaus für katholische Pilger die Möglichkeit, sich zwischen 5.30 und 6.00 Uhr morgens am Neuen Tor einzufinden, um von dort zur Grabeskirche geleitet zu werden und an der Vigil teilzunehmen.

Jerusalemer Patriarch im Mittelpunkt

Die Vorfeier zur "Liturgie des Heiligen Feuers" beginnt am späten Vormittag mit liturgischen Gesängen in der Kirche. Um 13 Uhr bahnt sich dann eine Delegation lokaler israelischer Beamter ihren Weg durch die Massen. Obwohl diese Beamten keine Christen sind, gehören sie fest zur Zeremonie. Ihre Anwesenheit symbolisiert die Römer aus der Zeit Jesu, die das Grab Jesu versiegelt hatten, damit die Jünger seinen Leichnamen nicht stehlen und behaupten konnten, er sei wieder auferstanden.

In dieser Tradition ist es heute Aufgabe der israelischen Machthaber, das Grab mit Wachs zu versiegeln. Bevor sie dies tun, kontrollieren sie, ob sich eine versteckte Flamme in der Kapelle befindet, an der der Patriarch seine Kerzen entzünden könnte. So sollen die israelischen Beamten sicherstellen, dass mit dem Lichtwunder kein Schwindel getrieben wird.

Um 13.45 Uhr betritt der orthodoxe Patriarch von Jerusalem die Kirche. Er wird entkleidet, bis er nur noch von einem weißen Gewand umhüllt ist. Sämtliche Lichter in der Kirche sind erloschen. Einzig verbleibende Lichtquelle ist das Sonnenlicht, das durch das Glas der Kuppel dringt. Mit zwei großen, nicht brennenden Wachskerzen betritt der Patriarch allein die Grabkammer und kommt wenig später mit brennenden Kerzen wieder heraus. Er übergibt das Licht zuerst an den armenischen Patriarchen und dann an den koptischen. Danach reicht er die Flamme an die Gläubigen weiter.

Mit menschlichen Worten nicht beschreibbar

Dem dänischen Theologen Hvidt war es gelungen, den im Jahr 2000 verstorbenen griechisch-orthodoxen Patriarchen von Jerusalem, Diodoros I., in den späten 1990er Jahren zu den Vorgängen zu befragen. Er zitierte den Patriarchen in einem Beitrag für das "Flensburger Tageblatt": "Vor dem Grab spreche ich mehrere Gebete, und dann warte ich. Manchmal kann es ein paar Minuten dauern, aber meistens ereignet sich das Wunder sofort: Von genau dem Stein, an dem Jesus lag, geht ein undefinierbares Licht aus. Seine Grundfarbe ist blau, aber es hat viele Nuancen, vor allem rötliche. Mit menschlichen Worten lässt es sich nicht beschreiben."

Das Licht erhebe sich dann aus dem Stein, bewege sich dabei aber jedes Jahr anders. Manchmal stehe es bloß über dem Stein, manchmal erleuchte es das ganze Grab. Es sei von ganz anderer Beschaffenheit als gewöhnliches Licht in Öllampen, so Patriarch Diodorus: "Irgendwann sammelt sich das Licht in einer Säule und ändert seine Beschaffenheit so, dass ich daran meine Kerzen entzünden kann."

Die gewichtigsten Argumente gegen einen vermeintlichen Schwindel sind nach Ansicht des dänischen Theologen die Zeugnisse der vielen Pilger, die über Jahrhunderte beschrieben hätten, wie sie das bläulich-rötliche Licht auch außerhalb des Grabes gesehen hatten und wie es von sich aus einige Kerzen der Gläubigen entzündete. Mehrfach sei auch überliefert, dass die Öllampen, die an den verschiedensten Stellen der Kirche hängen, von selbst zu leuchten begonnen hätten.

Bedeutung für die Einheit der Kirche

Das Wunder sei aber nicht nur für den Einzelnen von Bedeutung, um den Glauben zu stärken, sondern darüber hinaus auch für die Einheit der Kirche, so Hvidt. Er verweist auf den griechisch-orthodoxen Metropoliten Timotheos von Vostra, den früheren Kanzler des Jerusalemer Patriarchats, der der Lichtwunderzeremonie eine enorme ökumenische und einende Kraft zuschreibt. "Bis in das 13. Jahrhundert feierte die gesamte Kirche die Lichtwunderzeremonie. Selbst nachdem die Katholiken die Stadt verlassen hatten, blieb es eine vereinende Zeremonie aller Orthodoxen", so Metropolit Timoteus.

Dies zeige sich auch symbolisch in der Liturgie: "Die Flamme wird auf wundersame Weise von Christus an den griechisch-orthodoxen Patriarchen im Grab gereicht. Dieser reicht sie dann an den armenischen und koptischen Metropoliten, die sie dann weiter an die Würdenträger und schließlich an alle Kirchgänger verteilen."


 
Kein Wunder das es immer Konflikte gibt. Seht ihr den Unterschied ?
Während die Christen einfach diskutieren, leugnen die Moslems unsere Religion...
 
[h=2]Jesus im Koran[Bearbeiten][/h]Im Koran ist Jesus Sohn der Maria, wie der arabische Name ʿĪsā ibn Maryam schon besagt:
„Und wir haben Jesus, dem Sohn der Maria, die klaren Beweise gegeben und ihn mit dem heiligen Geist gestärkt.“
– Sure 2, Vers 87: Übersetzung: Rudi Paret

Er ist das Ergebnis eines schöpferischen Aktes Gottes, entstanden durch das Wort „sei!“ (Sure 3,47). Darin „ist er vor Gott gleich wie Adam“ (Sure 3,59). Die Geburt Jesu ohne einen biologischen Vater, seine jungfräuliche Geburt, ist auch aus islamischer Sicht ein Wunder. Maria wurde durch Gottes Macht schwanger. Der Heilige Geist (der im Koran oft als Erzengel Gabriel erscheint) brachte Maria diese Botschaft:
„17. Da nahm sie sich einen Vorhang (oder: eine Scheidewand) (um sich) vor ihnen (zu verbergen). Und wir sandten unseren Geist zu ihr. Der stellte sich ihr dar als ein wohlgestalteter (w. ebenmäßiger) Mensch. 18 Sie sagte: ‚Ich suche beim Erbarmer Zuflucht vor dir. (Weiche von mir) wenn du gottesfürchtig bist!‘ 19 Er sagte: ‚(Du brauchst keine Angst vor mir zu haben.) Ich bin doch der Gesandte deines Herrn. (Ich bin von ihm zu dir geschickt) um dir einen lauteren Jungen zu schenken.‘ 20 Sie sagte: ‚Wie sollte ich einen Jungen bekommen, wo mich kein Mann (w. Mensch) berührt hat und ich keine Hure bin?‘ (oder:…berührt hat? Ich bin (doch) keine Hure!)' 21 Er sagte: ‚So (ist es, wie dir verkündet wurde). Dein Herr sagt: (oder: So hat dein Herr (es an)gesagt.) Es fällt mir leicht (dies zu bewerkstelligen). Und (wir schenken ihn dir) damit wir ihn zu einem Zeichen für die Menschen machen, und weil wir (den Menschen) Barmherzigkeit erweisen wollen (w. aus Barmherzigkeit von uns). Es ist eine beschlossene Sache.‘“
– Sure 19, Vers 17–21: Übersetzung: Rudi Paret

Jesus ist der Gesandte Gottes (rasūlu ʾllāh: Sure 4,157) und ein Prophet (nabī: Sure 19,30). Er hat eine eigene Schrift empfangen (Sure 5,46), das Evangelium (Indschil) (Sure 57,27). Er konnte bereits in der Wiege sprechen (Sure 3,46) und Vögeln aus Ton Leben einhauchen, Blinde und Aussätzige heilen und Tote erwecken (Sure 5,110). Jesus ist das „Wort der Wahrheit“ (qaul al-haqq, Sure 19,34). Gott stärkte Jesus mit dem „heiligen Geist“ (ar-rūḥ al-qudus) und lehrte ihn die „Schrift, die Weisheit, die Thora und das Evangelium“ (Sure 5,110).
Jesus ist nicht der „Sohn“ Gottes:
„Christus Jesus, der Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Gottes […] Gott ist nur ein einziger Gott. […] (Er ist darüber erhaben) ein Kind zu haben.“
– Sure 4, Vers 171: Übersetzung: Rudi Paret

Jesus ist der Christus (Sure 4,172) und:
„(Damals) als die Engel sagten: ‚Maria! Gott verkündet dir ein Wort von sich, dessen Name Jesus Christus, der Sohn der Maria, ist!‘“
– Sure 4, Vers 171: Übersetzung: Rudi Paret

Jesus ist „sein (Gottes) Geist“ (rūḥ min-hu): und „Geist von ihm“: Sure 4,171.
Er ist „einer von denen, die (Gott) nahestehen“ (min al-muqarribīn), der „im Diesseits und Jenseits angesehen sein“ wird: Sure 3,45. Die Koranexegese versteht ihn somit als Propheten in dieser und als Fürsprecher in der anderen Welt.[SUP][2][/SUP]
Man versteht ihn auch als „gesegnet“ (mubārak): „Und er hat gemacht, daß mir, wo immer ich bin (die Gabe des) Segen(s) verliehen ist“ (Sure 19,31), dessen Sendung ein Zeichen (aya) und eine Barmherzigkeit (raḥma) ist, „damit wir ihn zu einem Zeichen für die Menschen machen, und weil wir (den Menschen) Barmherzigkeit erweisen wollen“ (Sure 19,21).
Jesus ist im Besitze von klaren Beweisen (bayyināt) und der Weisheit (ḥikma): „Und als Jesus mit den klaren Beweisen (zu den zeitgenössischen Kindern Israels) kam, sagte er: ‚Ich bin mit der Weisheit zu euch gekommen‘“ (Sure 43,63).[SUP][2][/SUP]
 
Ihr habt einfach Jesus zum Sohn Apollons gemacht!
Einfach alles vermischt,damit alle zu jener Zeit glücklich waren.......

ne haben wir nicht - wenns an unterscheidungsfähigkeit mangelt, könn ma auch nischt d´für

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Jesus im Koran[Bearbeiten]

Im Koran ist Jesus Sohn der Maria, wie der arabische Name ʿĪsā ibn Maryam schon besagt:
„Und wir haben Jesus, dem Sohn der Maria, die klaren Beweise gegeben und ihn mit dem heiligen Geist gestärkt.“
– Sure 2, Vers 87: Übersetzung: Rudi Paret

Er ist das Ergebnis eines schöpferischen Aktes Gottes, entstanden durch das Wort „sei!“ (Sure 3,47). Darin „ist er vor Gott gleich wie Adam“ (Sure 3,59). Die Geburt Jesu ohne einen biologischen Vater, seine jungfräuliche Geburt, ist auch aus islamischer Sicht ein Wunder. Maria wurde durch Gottes Macht schwanger. Der Heilige Geist (der im Koran oft als Erzengel Gabriel erscheint) brachte Maria diese Botschaft:
„17. Da nahm sie sich einen Vorhang (oder: eine Scheidewand) (um sich) vor ihnen (zu verbergen). Und wir sandten unseren Geist zu ihr. Der stellte sich ihr dar als ein wohlgestalteter (w. ebenmäßiger) Mensch. 18 Sie sagte: ‚Ich suche beim Erbarmer Zuflucht vor dir. (Weiche von mir) wenn du gottesfürchtig bist!‘ 19 Er sagte: ‚(Du brauchst keine Angst vor mir zu haben.) Ich bin doch der Gesandte deines Herrn. (Ich bin von ihm zu dir geschickt) um dir einen lauteren Jungen zu schenken.‘ 20 Sie sagte: ‚Wie sollte ich einen Jungen bekommen, wo mich kein Mann (w. Mensch) berührt hat und ich keine Hure bin?‘ (oder:…berührt hat? Ich bin (doch) keine Hure!)' 21 Er sagte: ‚So (ist es, wie dir verkündet wurde). Dein Herr sagt: (oder: So hat dein Herr (es an)gesagt.) Es fällt mir leicht (dies zu bewerkstelligen). Und (wir schenken ihn dir) damit wir ihn zu einem Zeichen für die Menschen machen, und weil wir (den Menschen) Barmherzigkeit erweisen wollen (w. aus Barmherzigkeit von uns). Es ist eine beschlossene Sache.‘“
– Sure 19, Vers 17–21: Übersetzung: Rudi Paret

Jesus ist der Gesandte Gottes (rasūlu ʾllāh: Sure 4,157) und ein Prophet (nabī: Sure 19,30). Er hat eine eigene Schrift empfangen (Sure 5,46), das Evangelium (Indschil) (Sure 57,27). Er konnte bereits in der Wiege sprechen (Sure 3,46) und Vögeln aus Ton Leben einhauchen, Blinde und Aussätzige heilen und Tote erwecken (Sure 5,110). Jesus ist das „Wort der Wahrheit“ (qaul al-haqq, Sure 19,34). Gott stärkte Jesus mit dem „heiligen Geist“ (ar-rūḥ al-qudus) und lehrte ihn die „Schrift, die Weisheit, die Thora und das Evangelium“ (Sure 5,110).
Jesus ist nicht der „Sohn“ Gottes:
„Christus Jesus, der Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Gottes […] Gott ist nur ein einziger Gott. […] (Er ist darüber erhaben) ein Kind zu haben.“
– Sure 4, Vers 171: Übersetzung: Rudi Paret

Jesus ist der Christus (Sure 4,172) und:
„(Damals) als die Engel sagten: ‚Maria! Gott verkündet dir ein Wort von sich, dessen Name Jesus Christus, der Sohn der Maria, ist!‘“
– Sure 4, Vers 171: Übersetzung: Rudi Paret

Jesus ist „sein (Gottes) Geist“ (rūḥ min-hu): und „Geist von ihm“: Sure 4,171.
Er ist „einer von denen, die (Gott) nahestehen“ (min al-muqarribīn), der „im Diesseits und Jenseits angesehen sein“ wird: Sure 3,45. Die Koranexegese versteht ihn somit als Propheten in dieser und als Fürsprecher in der anderen Welt.[SUP][2][/SUP]
Man versteht ihn auch als „gesegnet“ (mubārak): „Und er hat gemacht, daß mir, wo immer ich bin (die Gabe des) Segen(s) verliehen ist“ (Sure 19,31), dessen Sendung ein Zeichen (aya) und eine Barmherzigkeit (raḥma) ist, „damit wir ihn zu einem Zeichen für die Menschen machen, und weil wir (den Menschen) Barmherzigkeit erweisen wollen“ (Sure 19,21).
Jesus ist im Besitze von klaren Beweisen (bayyināt) und der Weisheit (ḥikma): „Und als Jesus mit den klaren Beweisen (zu den zeitgenössischen Kindern Israels) kam, sagte er: ‚Ich bin mit der Weisheit zu euch gekommen‘“ (Sure 43,63).[SUP][2][/SUP]

wie viele andere Theosophen, Okkultisten etc.

"jesus war nur ein guter mensch, der etwas gutes versucht hatte" :lol:

wird langsam langweilig :müde:

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Kein Wunder das es immer Konflikte gibt. Seht ihr den Unterschied ?
Während die Christen einfach diskutieren, leugnen die Moslems unsere Religion...

die wollen ihre doch verbreiten, deshalb MUSS ja schon Christus abgestuft werden.
 
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