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Ottoman empire army (osmanli ordusu) turkish empire

Ehemalige Gebiete zurück zu erobern ist nicht ungewöhnlich oder?

Eigentlich nicht. Darum geht es aber nicht. Die Georgier wollten nicht unter türkischer Herrschaft leben. Hier wurde es gesagt, dass es den anderen Völkern im Reich gut ging. Die Geschichte zeigt eher das Gegenteil.
 
Eigentlich nicht. Darum geht es aber nicht. Die Georgier wollten nicht unter türkischer Herrschaft leben. Hier wurde es gesagt, dass es den anderen Völkern im Reich gut ging. Die Geschichte zeigt eher das Gegenteil.



Aha ich sage gleich etwas dazu jedoch möchte ich deine Meinung wissen.Ging es den Völkern gut? Wie siehst du es? Vergleiche mit anderen Reichen in der Zeit vielleicht?
 
Aha ich sage gleich etwas dazu jedoch möchte ich deine Meinung wissen.Ging es den Völkern gut? Wie siehst du es? Vergleiche mit anderen Reichen in der Zeit vielleicht?

Es hängt davon ab, was für das eine oder das andere Volk gut ist. Das osm.Reich hat es nicht nur zur "Endphase" mit Aufständen zu tun gehabt. Dies spricht dafür, dass den Völkern "nicht gut" ging. Andererseits mussten die ehemaligen Gebiete von Byzantinische Reich unter den Osmanen weniger Geld zahlen.
Das osm.Reich selbst, konnte so groß werden, weil die anderen Probleme hatten. Schon im Jahre 1204 konnte das Byzantinische Reich nicht mehr mit Osmanen mithalten.

Was mich hier interessieren würde: Im Quran heißt es hierzu eindeutig:»... unterdrückt nicht und laßt euch nicht unterdrücken!« (Sure 2, 272), denn beides verhindert Gerechtigkeit und Frieden in der Gesellschaft. So ist das Ziel der permanenten Anstrengung der Muslime die Beseitigung der Aggression.
WIE PASSTEN also die Eroberungen der Gebiete von "Andersgläubigen" damit zusammen?
Eine weitere Frage: das osm.Reich konnte sehr gut erkennen, dass die Nachbarländer stärker wurden, schließlich gab es noch vor den letzten 100 Jahren viele Konflikte. Warum konnten diese Länder sich aufrüsten bzw. so stark werden, dass die Osmanen wenig dagegen tun konnten?

 
Seyit Ali Çabuk (1889-1939) (Turkish: Seyit Onbaşı) was a First World War gunner in the Ottoman Army. He is famous for having carried three 275 kg shells to an artillery piece during the Allied attempt to force the Dardanelles on 18 March 1915.

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Was mich hier interessieren würde: Im Quran heißt es hierzu eindeutig:»... unterdrückt nicht und laßt euch nicht unterdrücken!« (Sure 2, 272), denn beides verhindert Gerechtigkeit und Frieden in der Gesellschaft. So ist das Ziel der permanenten Anstrengung der Muslime die Beseitigung der Aggression.

WIE PASSTEN also die Eroberungen der Gebiete von "Andersgläubigen" damit zusammen?
Durch Bigotterie :) Gottesfurcht und Scheinheiligkeit gehört untrennbar zusammen wie Yin und Yang
 
Es hängt davon ab, was für das eine oder das andere Volk gut ist. Das osm.Reich hat es nicht nur zur "Endphase" mit Aufständen zu tun gehabt. Dies spricht dafür, dass den Völkern "nicht gut" ging. Andererseits mussten die ehemaligen Gebiete von Byzantinische Reich unter den Osmanen weniger Geld zahlen.
Das osm.Reich selbst, konnte so groß werden, weil die anderen Probleme hatten. Schon im Jahre 1204 konnte das Byzantinische Reich nicht mehr mit Osmanen mithalten.

Was mich hier interessieren würde: Im Quran heißt es hierzu eindeutig:»... unterdrückt nicht und laßt euch nicht unterdrücken!« (Sure 2, 272), denn beides verhindert Gerechtigkeit und Frieden in der Gesellschaft. So ist das Ziel der permanenten Anstrengung der Muslime die Beseitigung der Aggression.
WIE PASSTEN also die Eroberungen der Gebiete von "Andersgläubigen" damit zusammen?
Eine weitere Frage: das osm.Reich konnte sehr gut erkennen, dass die Nachbarländer stärker wurden, schließlich gab es noch vor den letzten 100 Jahren viele Konflikte. Warum konnten diese Länder sich aufrüsten bzw. so stark werden, dass die Osmanen wenig dagegen tun konnten?




Wir können es kurz machen. :)


Für die damalige Zeit war das Osmanische Reich mit seiner Religionsfreihet und Karrierechancen für jeden sehr exotisch und anziehend! Das die Völker viel lieber unabhängig gewesen wären ist verständlich!

Das Osmanische Reich versuchte lange Zeit so gut wie möglich mit den Völkern klar zu kommen und das gelang auch über Jahrhunderte relativ gut.Aufstände und Ungerechtigkeiten gabe es immerwieder das leugnet keiner.Wir bzw ich nehme aber das Gesamtpacket der 500 Jahre.Und für die damaligen Verhältnisse gab es kein gerechteres Reich als das Osmanische Reich! Jedoch tendiert der Mensch zu vergleichen mit heutigen Ländern und das ist falsch.

Das nun die Völker mit den großen Reichen für ihre Unabhängigkeit gekäpmft haben als die Möglichkeit bestand ist nichts ungewöhnliches.Schließlich ist es besser ein Land zu haben und Regieren zu können als regiert zu werden!

Wenn wir zu den Eroberungen der Andersgläubigen kommen,dann muss man wissen,dass es teils Religiös aber nochmehr mit Macht und Ruhm gebunden war!

Man wollte den Europäern den Islam näher bringen jedoch war das nicht möglich.Die Christen ließen es nicht zu und so musste man um die Regionen kämpfen!

Islamisch gesehen ist es die Pflicht die Menschen über den Islam aufzuklären und wenn es verboten ist und das war es auch so bereitet man seine Armee vor und kämpft um die Region.Um die Region,weil man dadurch die Religion in Orte bringen konnte wo es davor nicht möglich war.

Außerislamisch wird es nur,wenn nach dem Kampf unschuldige Zivilisten abgeschlachtet werden und gezwungen werden den Islam anzunehmen!

Jedoch waren die Kriege wie auch bei den Christen viel mehr mit Macht und Ruhm gebunden! So denke ich zumindest will keinem Sultan etwas untertsellen! Es könnte so gewesen sein?
 
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