Ts61
Kurpfalz
Und trotzdem wollten die Türken 1804 Georgien erobern?
Ehemalige Gebiete zurück zu erobern ist nicht ungewöhnlich oder?
Und trotzdem wollten die Türken 1804 Georgien erobern?
Ehemalige Gebiete zurück zu erobern ist nicht ungewöhnlich oder?
Eigentlich nicht. Darum geht es aber nicht. Die Georgier wollten nicht unter türkischer Herrschaft leben. Hier wurde es gesagt, dass es den anderen Völkern im Reich gut ging. Die Geschichte zeigt eher das Gegenteil.
Aha ich sage gleich etwas dazu jedoch möchte ich deine Meinung wissen.Ging es den Völkern gut? Wie siehst du es? Vergleiche mit anderen Reichen in der Zeit vielleicht?
Seyit Ali Çabuk (1889-1939) (Turkish: Seyit Onbaşı) was a First World War gunner in the Ottoman Army. He is famous for having carried three 275 kg shells to an artillery piece during the Allied attempt to force the Dardanelles on 18 March 1915.
Durch Bigotterie Gottesfurcht und Scheinheiligkeit gehört untrennbar zusammen wie Yin und YangWas mich hier interessieren würde: Im Quran heißt es hierzu eindeutig:»... unterdrückt nicht und laßt euch nicht unterdrücken!« (Sure 2, 272), denn beides verhindert Gerechtigkeit und Frieden in der Gesellschaft. So ist das Ziel der permanenten Anstrengung der Muslime die Beseitigung der Aggression.
WIE PASSTEN also die Eroberungen der Gebiete von "Andersgläubigen" damit zusammen?
Es hängt davon ab, was für das eine oder das andere Volk gut ist. Das osm.Reich hat es nicht nur zur "Endphase" mit Aufständen zu tun gehabt. Dies spricht dafür, dass den Völkern "nicht gut" ging. Andererseits mussten die ehemaligen Gebiete von Byzantinische Reich unter den Osmanen weniger Geld zahlen.
Das osm.Reich selbst, konnte so groß werden, weil die anderen Probleme hatten. Schon im Jahre 1204 konnte das Byzantinische Reich nicht mehr mit Osmanen mithalten.
Was mich hier interessieren würde: Im Quran heißt es hierzu eindeutig:»... unterdrückt nicht und laßt euch nicht unterdrücken!« (Sure 2, 272), denn beides verhindert Gerechtigkeit und Frieden in der Gesellschaft. So ist das Ziel der permanenten Anstrengung der Muslime die Beseitigung der Aggression.
WIE PASSTEN also die Eroberungen der Gebiete von "Andersgläubigen" damit zusammen?
Eine weitere Frage: das osm.Reich konnte sehr gut erkennen, dass die Nachbarländer stärker wurden, schließlich gab es noch vor den letzten 100 Jahren viele Konflikte. Warum konnten diese Länder sich aufrüsten bzw. so stark werden, dass die Osmanen wenig dagegen tun konnten?
Alphα;3097430 schrieb:
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