Friedrich der Große
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Wir können es kurz machen.
Für die damalige Zeit war das Osmanische Reich mit seiner Religionsfreihet und Karrierechancen für jeden sehr exotisch und anziehend! Das die Völker viel lieber unabhängig gewesen wären ist verständlich!
Das Osmanische Reich versuchte lange Zeit so gut wie möglich mit den Völkern klar zu kommen und das gelang auch über Jahrhunderte relativ gut.Aufstände und Ungerechtigkeiten gabe es immerwieder das leugnet keiner.Wir bzw ich nehme aber das Gesamtpacket der 500 Jahre.Und für die damaligen Verhältnisse gab es kein gerechteres Reich als das Osmanische Reich! Jedoch tendiert der Mensch zu vergleichen mit heutigen Ländern und das ist falsch.
Das nun die Völker mit den großen Reichen für ihre Unabhängigkeit gekäpmft haben als die Möglichkeit bestand ist nichts ungewöhnliches.Schließlich ist es besser ein Land zu haben und Regieren zu können als regiert zu werden!
Wenn wir zu den Eroberungen der Andersgläubigen kommen,dann muss man wissen,dass es teils Religiös aber nochmehr mit Macht und Ruhm gebunden war!
Man wollte den Europäern den Islam näher bringen jedoch war das nicht möglich.Die Christen ließen es nicht zu und so musste man um die Regionen kämpfen!
Islamisch gesehen ist es die Pflicht die Menschen über den Islam aufzuklären und wenn es verboten ist und das war es auch so bereitet man seine Armee vor und kämpft um die Region.Um die Region,weil man dadurch die Religion in Orte bringen konnte wo es davor nicht möglich war.
Außerislamisch wird es nur,wenn nach dem Kampf unschuldige Zivilisten abgeschlachtet werden und gezwungen werden den Islam anzunehmen!
Jedoch waren die Kriege wie auch bei den Christen viel mehr mit Macht und Ruhm gebunden! So denke ich zumindest will keinem Sultan etwas untertsellen! Es könnte so gewesen sein?
Das wurde aber leider oft gemacht. Die Tscherkessen waren vor der osmanischen Eroberung alle Christen, und danah wurden sie gezwungen, den Islam anzunehmen.