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Pakistan: "Alexanders Nachfahren" durch Islamisierung bedroht

Achso, Wikipedia mal wieder. :facepalm:


Pozdrav

Man junge hör auf abzulenken die Quellen in Wikipedia sind alles von Universitäten hier eine davon.

Poster 533 - Investigation of the Greek ancestry of northern Pakistani ethnic groups using Y chromosomal DNA variation
Investigation of the Greek ancestry of northern Pakistani ethnic groups using Y chromosomal DNA variation[SUP]1[/SUP]Q. Ayub, [SUP]1[/SUP]A. Mansoor, [SUP]1[/SUP]A. Mohyuddin, [SUP]1[/SUP]K. Mazhar, [SUP]1[/SUP]S. Siddiqi, [SUP]2[/SUP]M. Papaioannou, [SUP]3[/SUP]C. Tyler-Smith, [SUP]1[/SUP]S.Q. Mehdi
[SUP]1[/SUP]Biomedical and Genetic Engineering Division, Dr. A.Q. Khan Research Laboratories, P.O. Box 2891, Islamabad 44000, Pakistan, [SUP]2[/SUP]Unit of Prenatal Diagnosis, Center for Thalassemia, Laiko General Hospital, Athens, Greece, [SUP]3[/SUP]CRC Chromosome Molecular Biology Group, Department of Biochemistry, University of oxford, Oxford, UK

Pakistan lies in a region that has witnessed multiple invasions and migrations over the centuries. Alexander the Great invaded the Indian sub-continent in 327-325 B.C. and three northern Pakistani populations, the Burusho, the Kalash and the Pathan claim descent from Greek soldiers who were left behind in this region. The Burusho reside in the Hunza and Nagar valleys, which are located in the Karakorum Mountains and speak the language isolate Burushaski. The Kalash have been isolated for centuries in the Hindu Kush mountain ranges of northern Pakistan and speak Kalasha, an Indo-European language. The Pathan tribes inhabit the North West Frontier Province of Pakistan and the southern and eastern parts of neighboring Afghanistan. They speak Pushto, also an Indo-European language. To investigate the male-line genetic relationship between the extant Greek population (assuming that modern Greek are representative of Alexander's armies) and the three Pakistani ethnic groups, 16 binary unique event polymorphisms, and 16 multiallelic, short-tandem-repeat (STR) loci, mapping on the non-recombining portion of the human Y chromosome were typed in 910 individuals. The combination of the biallelic markers identified 7 stable Y chromosomal lineages in the Greek, Burusho and Pathan populations and 5 in the Kalash. Haplogroups 1, 2, 3 and 9 were present in all four populations. The M20 A to G transition (haplogroup 28) was found in all three Pakistani populations but was absent in the Greeks. This polymorphism probably originated in or near Pakistan as it has not been found at a significant frequency except in this area. Haplogroup 21 was frequent in the Greeks but in these Pakistani populations was found only in the Pathans. Based upon haplogroup frequencies, 65-88% Greek admixture was estimated for the Kalash, consistent with a Greek origin for a significant proportion of Kalash Y chomosomes. However, the Kalash lack haplogroup 21 chromosomes and appeared distinct from the Greeks based upon principal components analysis of haplogroup frequencies and weighted population pairwise FST values based on STR variation within Y Haplogroups. They clearly contain a substantial proportion of Pakistani Y chromosomes, illustrated by their high frequency of hg 28, and the true Greek contribution remains uncertain. Estimates of Greek Y admixture for the Pathans were about 10%, and for the Burusho were close to zero. Median-joining networks of STR haplotypes revealed considerable sub-structuring of Y variation within the Kalash and Burusho, and in particular the haplogroup 21 network showed that the Pathan chromosomes were closely related to the central Greek cluster. Thus a small Greek contribution to the Pathans seems likely, the contribution to the Kalash is unclear and no contribution to the Burusho could be detected.
 
Ja ja, zusammengestellt von griechische User für griechische Deppen wie dich.

Verstehst?

Pozdrav

Ne sie sind zusammengestellt von Menschen höchstwahrscheinlich eher Deutsche die sich lieber auf Universitäten und echte Wissenschaftler verlassen und nicht von deppen wie dir und deinen Slawomazedonski freunden die genau so ticken wie du und alle reihenweise aus Wikipedia rausfliegen weil sie nur Blödsinn schreiben ohne glaubwürdige Quellen zu verlinken.
 
Ne sie sind zusammengestellt von menschen höchstwahrscheinlich eher Deutsche die sich lieber auf Universitäten und echte Wissenschaftler verlassen und nicht von deppen wie dir und deinen Slawomazedonski freunden die genau so ticken wie du und alle reinweise aus Wikipedia rausfliegen weil sie nur Blödsinn schreiben ohne glaubwürdige Quellen zu verlinken.


Schwachsinn.


Schau mal hier, Interpretation ist eines, Fakt was anderes: http://www.balkanforum.info/f26/pak...ierung-bedroht-207079/index6.html#post3975130

Also hast nicht verstanden?

Pozdrav
 
Schwachsinn.


Schau mal hier, Interpretation ist eines, Fakt was anderes: http://www.balkanforum.info/f26/pak...ierung-bedroht-207079/index6.html#post3975130

Also hast nicht verstanden?

Pozdrav

Das hab ich gepostet. Das steht nicht im wiederspruch zu dem Focus Artikel ganz im gegenteil es Bestätigt den Focus Artikel nur. Wahrscheinlich hast du nichts verstanden.

Gen-Test wurde bei denen gemacht jetzt muss nur noch Zoran nachziehen.:D


Kalasha (Chitral)
"Einleitend schon genannt, verfügen die Kalasha über einige für Zentral- und Südasien äußerst ungewöhnliche und einmalige physische Merkmale. Wie bei den meisten anderen ethnischen Gruppen besteht natürlich auch bei den Kalasha ein hohes Maß an Divergenzen. Interessanterweise schwankt dieses aber hauptsächlich von „bräunlich mediterran“ bis hin zu „blond nordisch“.


Bevor die modernen genetischen Wissenschaften erste fundierte Anhaltspunkte liefern konnten, wurde versucht, dieses Phänomen mit Hilfe von historischen Migrationsbewegungen europäischer Völker zu erklären. Populär war vor allem die These über griechische Soldaten, welche während des Feldzugs Alexanders den Großen in der Hindukusch-Region „hängengeblieben“ sein sollen, die im 19. Jahrhundert aufkam.[SUP][6][/SUP] Neue genetische Untersuchungen der Kalasha haben jedoch gezeigt, dass diese eine vergleichsweise isolierte Bevölkerung darstellen, mit nur einem kleinen Anteil durch fremde Völker.

Der griechische „Bestandteil“ an den Kalasha ist in vielerlei Hinsicht rätselhaft. Neue Analysen des Y-Chromosoms zeigen, dass die griechische „Beimischung“ teilweise zwischen 20 und 40 % hoch sein kann, gleichzeitig aber keine Haplogruppe 21 enthält.[SUP][7][/SUP] Diese Fakten lassen die Vermutung eines Gendrifts aufkommen.[SUP][8][/SUP] Außerdem konnte die Möglichkeit einer primär griechischen Abstammung der Kalasha auch anhand von Allel-Sequenzen gegenwärtig nicht eindeutig nachgewiesen werden.[SUP][7][/SUP] Dennoch haben mtDNA-Untersuchungen überraschenderweise ergeben, dass absolut kein ostasiatischer genetischer Einfluss vorkommt. Dies steht im starken Kontrast zu einigen ihrer nächsten indoeuropäischen Nachbarvölker.[SUP][9]"[/SUP]
 
Du hast nichts verstanden, Nachzügler ;)



Was für Amateure :lol:
Pozdrav

Zitier mich einfach nicht mehr du bist echt zu dumm und auf dein Niveau hab ich keine lust. Nur ablenken und scheiße labbern das kannst du. Fast jede deiner dämlichen aussagen widerspricht sich selbst. Erst erzählst du hier irgendwas über Kalash und Makedonen, und dann postes du eine Seite die sagt das das noch nicht eindeutig bewiesen ist mit den Kalash und den Makedonen, was wiederum genau das selbe aussagt wie mein post von Wiki.

Geh dich vergraben bitte.
 
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